'Art-Trash'

...oder es einfach mal gut sein lassen

Gedanke

Das Spiel mit seiner Freizügigkeit steht im Gegensatz zu jeder Formung des Menschen. Es ist frei. Damit wird kein Ziel verfolgt und keine Bahn geführt. Der Mensch kann sein, wer er ist. Da haben wir alles gelassen. Nichts haben wir getan. So haben wir endlich den Weg für uns gefunden. Das sollte ein innerer Weg sein. 

Es gibt Tage, da geschieht alles auf günstige Weise. Solche Tage haben wir herbeigesehnt. 

Etwas wissen wir über die Natur des Menschen. Die Frauen halten zusammen, die Männer gehen ihre eigenen Wege. Im besten Fall ist das wahr.

Da haben wir für das Bekannte gewisse Grenzen angenommen. Alles und Nichts verkörpern die äußersten Ränder des uns bekannten Lebens. 

Impuls

Der Ort, an dem wir leben, ist die Erde. Wir Menschen kommen, wir Menschen gehen. Alles, was wir hinterlassen haben, ist Müll gewesen. Alle Aktivitäten haben irgendetwas zerstört. 

Gedanke

Bewusstsein

Die schlimmsten Verbrechen sind die legalen. Die wahren Verbrechen werden auf Bürostühlen begangen. Was schon geschehen ist, dürfte man nicht mehr vernachlässigen. 

Impuls

Der Genozid ist ein Vorgang, der anwährt. Die einen machen sich die Taschen voll, während den anderen das zum Leben Erforderliche fehlt. Alle streiten um ihr Hab und Gut. Derweil wird das Leben auf der Erde für den Menschen unerträglich, weil sein Lebensraum darbt. 

Impuls

Der biologische Wert einer Lebensform ist unbedingt höher einzustufen als der Wert jeglicher wirtschaftlichen Einrichtung des Menschen. 

Der Lärm, den die Zikaden im Sommer im Mittelmeerraum verursachen, hat genauso viel Berechtigung wie das Geigenspiel auf einer Stradivari. 

Impuls

Ein Weg

Eine Katastrophe lässt sich nicht relativieren.

Vom Himmel haben wir die Ordnung, von der Erde die Geborgenheit erhalten. Wir möchten uns bewahren, was uns zu eigen ist. Die Berechtigung dazu sollte man uns zugestehen. Wir haben sie behauptet. Damit haben wir uns bewährt. 

Alles Gute hängt an der Zeit dafür und wird von ihr klein gehalten, indem sie sich dieser Sache entzogen hat. Da haben wir etwas wahr gemacht, an was wir glauben, und daran festgehalten. Wir sehen uns als eine Mitte des Ganzen an und verhalten uns auch so. 

Dokumentation

Torheit

Oftmals schreibe ich mir etwas auf, was ich gar nicht so gemeint habe. Damit weiß ich nichts anderes anzufangen, als zu vernehmen, dass es mir nicht entsprochen hat. Ich habe so etwas also zu revidieren. 

Meine Schriften sollen für mich ausführbar sein. Sie stellen zwar keine Anleitung für taktische Manöver dar, aber sie geben meine Positionen wieder, die ich im Leben gerne einnehme. Dafür sind sie da, so habe ich sie geschaffen. Das Ganze stellt ein Feld dar, innerhalb dessen ich meinen Dingen ihren Rahmen und Bezug verliehen habe. Heute hat etwas davon bereits Bestand.

Impuls

Häufungen und Realitäten

Die Frequenz ist eine Dauer, aber auch eine Häufigkeit. Das ist beides zugleich erschienen. Alles, was vorkommt, wird also mehr oder minder lange dauern. So ist das mit den Phänomenen. Dagegen ist ein Weg etwas, was es gar nicht geben dürfte, weil es keinem Phänomen entsprochen hat. Es ist wie eine Verschiebung in einem Inertialsystem zu verstehen, was wir als Weg aufgefasst haben. So etwas hat es für die Person eines Menschen nicht gegeben. Da ist sie auch gleich geblieben. Wir sollten besser feststellen, dass gewünschte Veränderungen innere Bewegungen sind, die wir als Anpassung der Relationen ansehen müssen. Daran erkennt man ihre Abhängigkeit von anderen Größenordnungen. 

Wir alle stehen in Relation zu einer absoluten Größe. Das sollte bestenfalls die gleiche absolute Größe sein, auf die wir uns beziehen. Je weiter wir diese Größenordnung von uns weg verlagert haben, umso unbedeutender werden unsere eigenen Handlungen sein. Dann sind wir mit Sicherheit unbedeutend gewesen. Das aber ist als falsch zu bezeichnen. Es würde nicht wahr sein. 

Alles Wesentliche in der Welt geht von den Menschen aus. Die Menschheit und die Welt sind die gleiche Größe. Wir haben das so aufgefasst. Dem Menschen kommt das Recht zur Gestaltung des Gegebenen zu. Damit haben wir uns identifiziert, dass wir auch so sind, dass wir etwas Gutes gestalten sollen. 

Gott nun als das Wesensfremde, das in seiner Entferntheit nicht zu übertreffen ist, anzunehmen, hat uns nicht nähergebracht, wer er ist. Die damit einhergehende Entrückung hat uns vielmehr selbst betroffen. Sie hat auch unsere Ausgangslage für das Leben verschlechtert. 

Da sind wir und die Welt, der Mensch und seine Menschheit nicht mehr miteinander vereinbar gewesen. Die Realität ist eine, die so vorkommt, wie sie ist. Dabei sollte auch der folgende Gedanke wahr sein. Nichts ist, wie es scheint. Machen wir es uns nur nicht so einfach damit, wie die Dinge sind. 

Da kommen wir dazu, zu verstehen, dass das Gestaltete, der Gestalter und die Gestaltung wie das Erkannte, der Erkennende und die Erkenntnis dem gleichen Denkweg gefolgt sind.  Das haben wir als Prinzip der gültigen Dinge verstanden. Gültigkeit hat das, was wir schon aus unserem Dasein kennen. Das möchte ich mit Nachdruck gesagt haben. 

Gott sollte bei uns Gültigkeit haben. Damit haben wir etwas wahr gemacht, was jene Entrückung von uns aus aufgehoben hat. 

Idee

Das Dreigestirn des Lernens

Geht man von einem guten Zustand des Ganzen eines Menschen aus, wird keine Entwicklung von ihm vonnöten sein. 

Falls der Mensch etwas für sich ausgewählt hat, was er von sich im Leben und Dasein erwartet, soll er dahinkommen, dass er das verwirklicht. Da hat jede Sache ihre Facetten zu eigen. Sie können ausgewogen und gut austariert sein. So sind sie bestenfalls vorgekommen. Alles davon ist regulär erschienen und hat etwas bei ihm ausgemacht. Daran hat er sich bereits hinreichend gewöhnt. Er empfindet als normal, was vor ihm erschienen ist und was er sich davon vorgestellt hat. Da hat er bei sich sein können und auch zu sich gefunden. Also ist dem Menschen eine gewisse Basis zu eigen, für die man sagen darf, dass sie beständig sein wird. Ausgehend von diesem Motiv zum Handeln hat der Mensch zu seinem Wesen gefunden. Das soll sein, was ihm innewohnt, in was er aber auch geruht hat und wo er seine Zuflucht in der Not findet. So etwas macht sein Dasein aus, dass er erfahren hat, was ihn zu einem Menschen macht. 

Da wird das Leben eine Wahrheit für sich sein. Es hat eine Erscheinungsweise an sich getragen, aber es hat auch zwei unterschiedliche Wege dafür gegeben, um das Vorgegebene bei sich aufzufassen. Sie lassen sich voneinander abgrenzen. Dazu nimmt man wahr, was man sich vorgestellt hat, und bewertet, was damit vor uns erschienen ist. Dann haben wir alsbald bemerkt, dass neben der realen Welt eine abstrakte Wirklichkeit allem einbeschrieben ist, was wir uns ausgemalt haben. Sie soll eine von der normalen Welt der realen Alltagserfahrung abgeleitete Größenordnung sein. Damit haben wir ihre Nähe zu uns bereits beschrieben. Das hätte auch bedeuten sollen, dass sie für andere Leute eine andere Nähe oder Ferne zu eigen hat und diese aus dem gleichen Grund nicht unbedingt tangiert. Nichtsdestotrotz hat sie für uns eine Bedingung unseres Daseins verkörpert, zumal wir uns ihrer nicht ohne eine Schädigung von uns entledigen könnten.

Das hat uns dazu gebracht, allem, was gegeben ist, die Bedeutung einer Vorgabe zu verleihen und davon die Bewertung des Ganzen abzuleiten, welche wir als Idee bezeichnet haben und die uns dazu angeregt hat, etwas zu bedenken. Daran haben wir den Hintergrund eines Menschen, aber auch der Menschheit festgemacht, dass er etwas zu bedenken wissen wird. Jenes, von uns gezeichnetes Bewusstsein ist mit einer Normierung unseres Verhaltens gleichzustellen, weil es für uns den Motor und Antrieb dargestellt hat, der alles bei uns ausgemacht hat. Damit sind wir grün gewesen und haben es gemocht, was das für uns bedeutet hat. Es hat uns gut gefallen, auch weil wir nun einen Blick auf die Welt werfen können. Trotzdem sind wir durch etwas dabei Erfahrenes nicht handlungsunfähig geworden, sondern durch unsere eigenen Bedenken belebt worden. Da hat der Gedanke den Zusammenschluss unserer Kräfte bewirkt und sie in das System 'Leben' integriert sowie etwas dadurch für uns wahr gemacht.

Dafür haben wir nichts tun müssen. Alles ist von sich aus schon beständig gewesen. Einzig ein Unterlassen dummer wie auch falscher Dinge hat schon dazu ausgereicht, dass man seinen Antrieb für die eigene Sache einzusetzen vermag. Da sind wir der Quelle unserer verpflichtet, aber sie hat auch hinreichend gut gesprudelt und unseren Leib mit allerhand guten Eigenschaften versehen. Einmal haben wir das Ganze als etwas angesehen, für was ein innerer Zusammenhalt besteht. Das soll unser Geist gewesen sein, was die Dinge beschaut hat. Es soll aber auch unser Geist gewesen sein, was sich dabei an uns widergespiegelt hat. Damit wären wir nun dort angekommen, wo die Facetten eines Menschen bereits anfänglich beschrieben worden sind. Sie machen ein Dasein in der Welt, aber auch eine Verlebendigung des Menschen mittels seiner Gedanken und Ideen aus. 

Da ist alles einfach gewesen, was gut, wahr oder richtig zu nennen sein wird. Es hat eine jede Sache, welche wir gekannt haben, ein Erscheinungsbild und für uns auch eine Bedeutung zu eigen. Da haben wir das Wirkliche eines Gegenstands, seine Emanation von unserer Auffassung seines Wesens unterschieden, aber dennoch beides in seinem ursprünglichen Zustand der Vereinigung belassen. Wir haben den Unterschied zwar eingesehen, aber wir haben das eine nicht vom anderen zu trennen gewusst. Damit haben wir nun wahr gemacht, dass wir zu sagen vermögen, was uns die Dinge bedeuten. Sie stellen eines für das Ganze dar. Da sind es die Einheiten gewesen, die den Dingen ihr Wesen eingeschrieben haben. Über sie möchten wir sprechen. Dazu fassen wir das Gegebene auf. 

Streng ist da der Mensch zu sich gewesen und hat alles belassen, wie es vorgekommen ist. So hat er es aufgefasst. Etwas hat er dabei vernommen, was ihm zuzuordnen sein wird. Durch den Spiegel der Wahrheit hat er die Welt geschaut. Seine Auffassung des Gegebenen ist durch lokal vorkommende Eigenheiten davon, was sich uns gezeigt hat, geprägt gewesen und uns auch so erschienen. Davon haben wir uns erst dann freizumachen gewusst, als wir unseren Zustand anerkannt haben, wie er, dadurch bedingt, eingetreten ist. 

Wir haben uns als unfrei und zugleich durch das Vorgegebene bedingt angenommen. Das hat sich für uns bestätigt, weil wir dank einer solchen Betrachtungsweise der eigenen Rolle in der Welt uns gefunden haben. Mit einem Mal haben wir ein gewisses Potential zu eigen und sind mit einer ganzen Kapazität versehen, die etwas bei uns ausgemacht hat.  

Alles hat seine äußeren Grenzen. Darin ist enthalten, was wir das Leben genannt haben. In ihm sollen wir uns verwirklichen. Zuvor müssen wir etwas gelernt haben, ehe wir etwas wahr machen können. Die Schulzeit und Ausbildungsphase sind vor dem Werkschaffen und der Verwirklichung gekommen. Dabei hat man zu studieren gelernt. Es hat uns gedient, dass wir gelernt haben, was uns das Leben bedeutet. Ein Menschendasein haben wir erfüllt. Unser Wesen basiert auf einer Anschauung der Objekte. Sie fassen wir als Gegenstände auf. Ihre Mitte und unsere Mitte sehen wir als etwas an, was sich miteinander zu vereinigen vermag. Darum haben wir alles als etwas Gutes angesehen und auch so zu belassen gewusst, wie es vor uns von sich aus erschienen ist. Damit ist es bei uns zu einem Quellpunkt geworden. Ihn haben wir verorten können und das auch getan. Dann haben die Dinge von uns ihre Wertigkeit zugeordnet bekommen, wie sie uns wahrhaftig erschienen sind. Manches Eigentliche haben wir damit recht getan. Die Basis unseres Lebens ist derweil eine Anschaulichkeit davon gewesen, was uns ausgemacht hat. So etwas haben wir erfahren. Um nun daraus klug zu werden, haben wir uns danach gerichtet, was in unserem Dasein wahr gewesen ist und zugetroffen hat.

Das Vorgegebene haben wir beschaut, untersucht und sind dabei auf die drei Eigenschaften gut, wahr und richtig gekommen. Sie spannen den Kosmos im Ganzen auf und sind dabei doch voneinander unabhängig gewesen. 

Genauso haben wir es mit dem Lernen getan. Wir haben eingesehen, dass wir von etwas gebannt sind und darum allein nur einen Ausschnitt davon wahrgenommen haben, was dagewesen ist und sich auf uns ausgewirkt hat. Da sind wir ebenfalls erschienen und dagewesen. Wir haben vollkommen zurecht auf das Gegebene eingewirkt und somit unser eigenes Dasein willentlich geprägt. Auch dadurch hat sich uns etwas eingeprägt.

Das sind die Wege der Erkenntnis einer Erscheinung gewesen. Da hat auf uns gewirkt, wie sie sich emaniert hat, aber es ist auch von Bedeutung gewesen, dass sie überhaupt vorgekommen ist. Damit haben wir sie bereits auf die erste Weise gewichtet. Allein nur etwas, was auch vorgekommen ist, ist von Belang für uns gewesen. 

Das Dreigestirn des Lernens soll nun eines sein, welches die Aspekte davon beleuchtet hat, wie ein Mensch etwas erfährt. Es soll den Zugang des Menschen zur Sache betonen und darlegen, unter welchen Umständen er etwas rechtmäßig und ordentlich erkannt hat. 

Zuerst haben wir dem temporären Aspekt des Lernens bei uns etwas Raum verliehen. Wir haben etwas dabei Gefundenes danach unterschieden, ob es vorzeitig, rechtzeitig oder nachträglich geschehen ist. Daraufhin haben wir den Willen von uns zum Erlernen eines Sachverhalts wahrgenommen. Willentlich oder unwissentlich soll da etwas bei uns stattfinden, was uns doch sehr beeindruckt hat. Nicht alles davon haben wir gut gefunden. Dadurch soll uns sogleich klar sein, dass etwas zu Lernendes bedingt glücklich machen wird. Das Erlernte kann allein nur dann zu unserem Nutzen sein, falls uns so etwas auch entsprochen hat. Sobald wir einmal eingesehen und verstanden haben, was uns ausgemacht hat, haben wir auch die Kriterien dafür an der Hand, um uns festzulegen. Es soll gut sein, dass so etwas bei uns geschehen ist. Was jedoch dadurch gegeben sein wird, soll uns eine Orientierung im Dasein als Mensch bieten dürfen. 

Etwas kann uns nützen oder schädigen. Nichts in dieser Welt ist gefahrlos zu erreichen gewesen. Jede Entscheidung von uns hat einen Verlust von etwas anderem beinhaltet und bedeutet. Das ist nichts gewesen, was im Grunde auch gutzuheißen sein wird.  

Da haben wir also erfahren, was das Lernen heißt und welche Nachteile es uns eingebracht hat. Wie aber haben wir nun etwas gelernt? - Eine Erfahrung ergibt sich durch ihr Erleben. Dazu muss man vor Ort anwesend sein und einen Weg der Gesellschaft mitgehen. Auf diesem Weg hat man zu bestehen oder man wird mit seinen Anliegen versagen. Etwas bedingt derweil unser Glück im Leben. Daran haben wir nicht viel davon festgemacht, was wir für uns gesucht haben. Es ist nicht verlässlich gewesen. Ohne darum zu wissen, was gebraucht wird, hat sich eh kein Glück im Leben eingestellt. Dann haben wir nicht erkannt, was eigentlich doch gut für uns gewesen ist. Ist solch ein Verkennen des Wirklichen bei uns erst einmal zu einem dominanten Prinzip in der Gegenwart unserer Existenz geworden, dann haben wir ein ausgewachsenes Problem erfahren. Das haben wir jetzt aber für uns ausgesucht und auch für uns erhalten. Ein Nivellieren der Schwierigkeiten eines Lebens ist unwahr und falsch. So etwas hat noch niemanden zu einem Erfolg bei seinen Vorhaben geführt. Erst das Problem ist etwas gewesen, was uns dazu gebracht hat, den Pflug anzusetzen und etwas für uns wahr zu machen. 

Damit haben wir jetzt bereits für den Moment ausgelernt und setzen uns daraufhin bereitwillig für die eigene Sache ein. Der Modus von uns soll damit klar sein. Wir sind tätige Wesen und auch so in der Welt erschienen.

Impuls

Schule machen

Vor Gott sind alle gleich.

Da in den Vereinigten Staaten von Amerika für die Menschen ein Recht auf Glück besteht und der Staat Russland seinen Bürgern schon seit geraumer Zeit ein Recht auf Traurigkeit zugestanden hat, glaube ich, dass ich als Deutscher auf einem Recht auf Verzweiflung beharren darf. Mensch zu sein, soll das Gebot der Stunde sein. 

Wir Deutschen sind überaus organisiert. Damit haben wir uns das Bein gestellt. Wir meinen, es sei eine Tugend, sich in ein temporär-strukturelles System aus Handlungsvorschriften und Vorgaben einspannen zu lassen und bezeichnen ein solches als Ordnung. Jedoch hat etwas Chaotisches daraus resultiert, was wir getan oder nicht getan haben, weil wir es dabei übertrieben haben. Zudem ist es nichts Gutes gewesen, die eigene Rolle abzulehnen und sich für eine Folgewirkung davon nicht verantwortlich zu zeigen, was geschehen ist. Ohne Schuld sind wir nicht gewesen. Auch wir haben unseren Beitrag zur aktuellen Situation geleistet.

Was geschehen ist, ist aufgrund seiner Kontinuität bis heute von Bedeutung (auch) für uns. Der Geschmack ist vielleicht bereits weg, das Geschmäckle jedoch ist geblieben. (Zitat)

Impuls

Wachheit

Unterdrückung und Identifikation sollen die beiden Schlagworte für einen menschlichen Umgang (auch) mit sich selbst sein. Anhand von diesen beiden Verhaltensweisen können wir unser Leben gerade ziehen. 

Wer einer Haltung der Verweigerung zu oft entsprochen hat, soll leer ausgehen, weil er es sich so gewünscht hat. Damit haben wir ihm entsprochen. Es geht keineswegs darum, ein Dasein in Gefälligkeit zu führen.

Konsequent ist da gewesen, dass wir uns gegenüber der Intention eines Menschen enthalten haben. Was einer für sich ausgesucht hat, hat er auch für sich bestimmt.

Dokumentation

Eine initiale Zündung

Eine Abbildung der Worte als Spiegelung unseres Wesens verhilft uns zu manchem Eindruck des Gesagten. 

Alles so belassen zu können, wie es gewesen ist, soll uns das Gegebene nahebringen. Da soll es etwas Wahres sein, was wir tun. Dafür sind wir eingetreten. Von hier aus bedarf es allein nur einer Annahme, um das Gegebene zu bestätigen. Ist das erst einmal geschehen, stabilisiert sich das Niveau unserer Haltung bei uns. Wir können uns auf diese Weise festigen.  

Wer auf einem guten Weg gewesen ist, erfährt einen Zustand mentaler Stabilität, bei dem sich seine Dinge von sich aus zu erfüllen wissen. Aus eigener Kraft haben wir das wahr gemacht. Unsere Güter haben Bestand erfahren. Darum haben wir diesen Weg beibehalten.

Damit haben wir ein Kreuz unter jene Beschreibung der Sachverhalte gesetzt, die wahr gewesen sind und zugetroffen haben.

Gedanke

Ein Quadrat in Worten

Haben wir erst einmal einen Rahmen für unser Gewahrsein gefunden, sollte auch etwas davon wahr sein, was uns bedingt hat. 

Seine Grenzen zu erkennen, gehört zur Freiheit eines Menschen unbedingt dazu. Das soll für die äußeren und die inneren Grenzen eines Menschen Gültigkeit behalten. Wir müssen diese anerkennen und einhalten, falls es etwas mit uns werden soll. 

Krieg ist Zwang. Ohne einen Frieden zu erhalten, kann es keine Freiheit bei uns geben. Der Frieden bringt das Schöne herbei, der Krieg gebiert die Not. Eine Bedrängnis setzt den Menschen vielerlei Gefahren aus.

Das Ganze ist die Summe seiner Bestandteile. Was gegeben ist, wirkt sich aus. Darin sind wir festgelegt, weil wir allein nur über dasjenige Gute verfügen, was uns zu eigen ist.

Etwas Unberührtes hat alles an sich, was besteht. Dagegen hat der Mensch mit seiner Natur manchen 'Maulwurfshügel' eigener Art hinterlassen und die Dinge ausgebeutet. Da ist es kein Wunder, dass sie verloren sind.

Versuchsweise angefertigtes Icon zu Trivius V. Constantius - dem Autor des 'Baukastens' (Mathias Schneider)

Impuls

Rote Farbe, schwarze Linien

Ich habe nicht mehr getan, als mir gerade möglich gewesen ist. 

Ausgehend von einem leeren Blatt und einem vollen Stift in der Hand eines Menschen kann von diesem etwas mit Kunstfertigkeit gestaltet werden. Da soll alles möglich sein und doch nichts davon auf Anhieb bestehen. Der Mensch befindet sich auf der Suche nach der Wahrheit seines Lebens oder er hat keine solche gekannt.  

Da verwendet er dünne Federn und wenig Tusche, um jene Hilfslinien auf dem Papier anzubringen, die zum Motiv führen sollen. Etwas Eigenes sollte derweil nichts Neues und etwas Neues nichts Eigenes sein. So soll es Gestalt annehmen und erscheinen, was bei uns aufgekommen ist.

Eine Handlung muss durchführbar sein. Ansonsten ist sie nicht ausführbar gewesen. Da haben sich keine Regeln geändert. Was dem Menschen für ein Vermögen gegeben ist, darüber hat er auch verfügt. Da ist es naheliegend gewesen, dass er seine Güter erhält. Das ist unser Schatz gewesen, alles geht bei uns daraus hervor.

Blumengrüße

Sonnenblumen, Aquarell auf Papier

Fokus

Erste Worte

Noch die größten Philosophen haben zur Einfachheit geraten.

Wer mit der Kunst einer Gegenwart des frühen 21. Jahrhunderts bisher nicht wirklich etwas zu tun gehabt hat, für den soll diese Seite mit dem Titel ''Art-Trash' - Im Frieden sein' etwas von einem aktuellen Wert aufschließen. 

Dies hier soll ein Portal sein, das als einfacher Zugang zu Schneiders Werk fungiert. Es ist zudem als eine Einführung in seinen Karteikasten für jene gedacht, welchen dieser bisher nicht vertraut sein würde. Er hat die Kartei schlicht 'Baukasten' genannt. Er möchte mit ihr darüber informieren, was da von ihm bereits bei seinem Werkschaffen geleistet worden ist. Zum gleichen Zweck hat er diese Sachen dann auch online gestellt und hier geteilt.

Das Wiki ''Art-Trash' - Im Frieden sein' wäre unterdessen als kleine Kopfseite davon zu verstehen, was er als 'Baukasten' bezeichnet hat. Von hier aus werden Sie eine ganze Sammlung von Internetseiten auffinden können. Alles davon steht in Beziehung zur Person des Autors Mathias Schneider. Das hier soll der einfache Zugang zu seinem gesamten Fundus sein. Mit ihm stellt er sein 'Buch für alles' dar, wie er es bisweilen genannt hat.

Mathias Schneider, Photographie, März 2015 

(Dies ist die Webseite eines 'Art-Trash'-Künstlers.) 

Pleasure - Aquarell, Bildmanipulation als CGP

Impuls

Innehalten

Ich bin kein Künstler geworden, weil ich mich dazu entschieden habe.

Während ich male, fühle ich mich. 

Während ich musiziere, verspüre ich meine Stärke. 

Während ich schreibe, ordne ich mich und kann mich sammeln.

Gedanke

Eine endliche Zielsetzung

Entweder bringe ich eine Kraft an oder ich justiere eine Form. Beides zugleich zu leisten, hat mich jedoch stets verausgabt. Da habe ich es irgendwann eingesehen, dass der Sachverhalt einer Soheit der Dinge eine Vorgabe dieses Daseins als Mensch an uns ist, weil wir alles erreichen wollen, aber jeden Aspekt einer Sache für sich annehmen müssen und zu bestätigen haben. 

Brief

Anschreiben

Sehr geehrte Damen und Herren, 

ich, Mathias Schneider aus Offenburg in der Ortenau, *1975, bin davon ausgegangen, dass meine Art, an die Sache der Kunst heranzugehen, zu etwas Gutem für andere und mich führen wird. Das wäre wohl so, falls die Leute Anteil an diesen Dingen nehmen wollen, die ich einmal ausgestaltet habe. Schön wäre es, falls Sie da dazugehören. Stets habe ich mich über jene Mitmenschen gefreut, die sich etwas Zeit für meine Seite hier genommen und die ausgestellten Dinge bereitwillig betrachtet haben. Mein Dank gilt Ihnen jetzt dafür, dass Sie hierhergekommen sind, um sich damit aufzuhalten. 

Gerne habe ich mich dabei bescheiden gezeigt, als ich meine Dinge zur Datei gebracht habe. Manches unterschiedliche Material stelle ich hier zur Schau. Das mache ich so, um Ihnen das ganze Spektrum meines Wirkens aufzeigen zu können. Ich möchte in dieser stillen Ecke des Netzwerkes Internet zu Wort kommen. Ich bin zuweilen auch schon duldsam gegenüber meinen Mitmenschen gewesen, sprach- und stimmlos bin ich hingegen vor allem dann nicht geblieben, wenn es um meine künstlerischen Belange gegangen ist. 

Zu meinen Dingen weiß ich im 'Baukasten', meiner Kartei, zu welcher dieses Wiki als kleine Kopfseite dazu zählt, etwas zu sagen. Das habe ich so getan, dass ich von dem spreche, womit ich mich schon befasst habe.

Lassen Sie sich doch einfach auf das Abenteuer einer Lesung der Webseite eines Kunstschaffenden ein. In einer solchen Rahmenhandlung bestehen meine Dinge. Ich zeige Ihnen somit etwas davon auf, um was es mir vornehmlich bei meiner Tätigkeit geht. 

Die Kartei 'Baukasten' soll für etwas Ganzes stehen. So soll sie auch einmal von einem Publikum angenommen werden. Hier habe ich etwas geschaffen, was erst noch aufgefasst und richtig verstanden werden möchte. Das Werk habe ich analog zu meiner Gedanken- und Ideenwelt aufbereitet. Damit versuche ich, Ihnen zu verdeutlichen, welchen Hintergrund das hat. 

Hier habe ich also jene Dinge zu Tage gefördert, mit denen ich mich gerne beschäftige. Diese schriftlichen Ausarbeitungen werden durch den Inhalt eines 'Setzkastens' vervollständigt, welcher Bilder und Musikalien aus der eigenen Fabrikation beinhaltet.

Grundsätzlich glaube ich an eine positive Wertigkeit meiner Arbeiten. Jedoch ordne ich sie weiterhin dem Genre 'Art-Trash' zu. Damit habe ich aufgezeigt, dass alles, was ich einmal gestaltet habe, einander zugehörig sein wird. So möchte ich verstanden werden. 

Das Ganze hat für mich einen gewissen Sinn behalten. Meine Kunstsache möchte ich auf sichere Beine gestellt wissen. Dazu habe ich etwas hier Gegebenes nach und nach in einen gut annehmbaren Zustand versetzt. Vielleicht kommt es Ihnen nun gelegen, hier eine Zeit lang zu verweilen. 

Mit diesem Wort im Sinn wünsche ich Ihnen nun alles Gute und verbleibe 

mit freundlichen Grüßen 

der Autor Mathias Schneider

Devastating Thoughts - To Be In Need of Some Angels, Buntstifte auf Papier, farbverfremdetes CGP

Dokumentation

Eine Aufbausimulation

Der Autor Mathias Schneider hat mit seiner Kartei namens 'Baukasten’ im Sinn, etwas ihm Mögliches zu leisten. Da hat er den jeweiligen Effekt, welcher beim Verfassen jener in ihr enthaltenen Textsammlungen, also seinen Wikis, von sich aus aufgekommen ist, vernommen und anerkannt, wie er gewesen ist. Das hat etwas wahr gemacht. Dafür hat manche Gelegenheit bestanden. Beim Lesen und Hören seiner Schriften hat sich ein gewisser mentaler Ordnungszustand bei ihm eingestellt, der ihn in all den Jahren mehr und mehr, aber auch besser durchs Leben getragen hat. 

Da hat er eingesehen, dass das Bearbeiten dieser Dinge zurecht geschehen ist. Etwas Magisches dabei soll sein, dass dieser Sachverhalt von sich aus eingetreten ist. Schneider hat nichts Zusätzliches dazu getan, um so etwas wahr zu machen. 

Er hat irgendwann erkannt, dass auch das Weglassen von überzähligen Handlungen den eigenen Habitus verbessern kann. Die Situation bei Schneider ist zudem dadurch verfeinert worden, dass er sich nur selten mit dem Gehalt des deutschen Boulevards befasst hat. Da hat er es wie die Pest gemieden, sich mit im Grunde zu ihm entfernt liegenden Dingen zu beschäftigen. So hat er jene Ablenkungen bei sich reduzieren können, welche davon vormals ausgegangen sind.

Mathias Schneider zieht inzwischen allein nur die annähernd 1.000 Seiten seiner Kartei zu einer Lesung in seiner Freizeit heran. Mittels einer ihm zu eigenen Kraft betreibt er manche Kombinatorik daran, während er sich auf eine Fehlersuche an seinem Werk begibt. Ist er dabei fündig geworden, dann hat er den Wortlaut seiner Schriften unmittelbar angepasst. Er hat zuweilen seine Schriften regelrecht durchgekämmt, auch um ihren Ordnungsgrad zu vernehmen.

Im Grunde hat er im Sinn, sein Werk in einer endlichen Art zu vervollständigen. Er hat sich Zeit dabei gelassen, seine Gedanken zu dem Sachverhalt seines Lebens anzuführen und darum haben sie bei ihm ausreifen können. Bis das Ganze davon in schlüssiger Weise von ihm benannt worden ist, hat er seine Arbeit daran fortzusetzen. Derweil schiebt er einen ganzen Berg an Arbeit vor sich her, welcher aufgrund seiner Dimension geboten hat, keine Eile walten zu lassen. Es wird schon alles zur rechten Zeit geschehen. Daran hält er fest.  

Da stellt seine Aufgabe, jene Sinnsuche fürs Leben und die Findung einer eigenen Kapazität dar, was er sich mit Einfachheit und Klarheit erfüllt hat. Das Textwerk sollte als Sache einer Aufbausimulation gerecht sein. Mit mancher Fantasie hat sich Schneider diese Idee vorgestellt und auch etwas damit für sich wahr gemacht. Das Gute davon hat ihm nahegelegen und ist unvermittelt eingetreten, sobald die Voraussetzungen dazu von ihm erfüllt worden sind. Mehr, als etwas ihm Gegebenes so zu belassen, wie es erschienen ist, hat er selten getan. Darum hat alles so erscheinen können, wie es gewesen ist. 

Impuls

Arbeitsverweigerung

Freiheit ist Arbeit, Sklaverei ist Lohn und Bestätigung des Menschen.

Was der Mensch getan hat, ist noch zu keiner Zeit etwas Förderliches gewesen. Da ist es vorgekommen, dass er sich in seinem Dasein abgemüht hat, aber alles so gekommen ist, wie wir es jetzt erfahren müssen. Wer alles riskiert hat, hat nichts riskiert. Man kann es sich auch einfach machen. 

Dokumentation

Ein Modell als Basis

Ziehen wir die Dinge allesamt an uns an, dann gehören sie uns auch zu.

Bei meinem Werkschaffen bin ich primär davon ausgegangen, dass es eines regelmäßigen Ansatzes für die Gestaltung bedarf. Dafür habe ich ein Bild ausgewählt, welches eine Abstraktion beinhaltet. Es soll ein Einfaches sein. Zugleich soll es in einer Weise vollständig sein, die dazu führen wird, dass man es als Korrektiv zur Vervollständigung des Guten anzuwenden vermag. 

Ausgehend von der Überzeugung, dass der Umkreis des Menschen oder dessen Aura mit seiner Wahrnehmung korrespondieren, habe ich für diesen angenommen, dass er bekannte Werte zuordenbar erscheinen lässt. Dabei soll es zu jedem Wert eine Aussage geben können, welche der Wahrheit dieses Daseins als Mensch entsprochen hat.  

Damit befinden sich in diesem Umkreis Zonen, die für uns zugänglich sind. Ihre Verbindung zu uns soll für dieses Bild direkt ausgeführt werden. Damit bekommen wir Strahlen, die uns zugehörig sind. Es entsteht somit ein Stern im Feld der lichten Gedanken. Dessen Erscheinen würde nicht mit dem Himmelsgebilde einer Sonne zu vergleichen sein. Es ist vielmehr ein Konstrukt aus Verbindungen, welches grafisch dargestellt werden kann. Damit bringen wir es vor uns. Eine Erinnerung davon, was da vor uns liegend aufgefunden worden ist, integriert sich nach und nach besser in die Vorstellung unserer Existenz. 

Um nun der Sache ihre Grenze zu geben, beschauen wir etwas Naheliegendes. Wir gewichten das Gegebene aufgrund seiner Nähe zu uns. Das soll die Bedeutung des Subjekts unterstreichen, dass es etwas davon vernehmen kann, was da ist und sich auswirkt. So kommt es vor. Das Wesen von uns ist zudem gegeben und vorauszusetzen, ganz gleich wie wir die uns bekannten Dinge ausdrücken möchten. Früher oder später erhält es Relevanz, ob wir davon wissen und etwas berücksichtigen, was das Subjekt bei uns ausmacht. Ausklammern kann man dessen Vorkommen allein nur in unbefriedigender Weise. Es stellt eine Vernachlässigung dar, so etwas zu tun, und ein solches Verhalten ist deswegen für uns schlecht gewesen. 

Damit haben wir angenommen, dass es bei uns eine innere Grenze gibt, welche dem Subjekt mit seiner Konfiguration entsprochen hat. Zwischen dem äußeren Bereich mit seiner Endlichkeit und jener inneren Grenze des Mindesten, was Gültigkeit erfahren hat, soll nun der Wertebereich von uns gelegen sein und der Mensch mit eigenen Gedanken und Ideen zum Dasein bestehen. Damit haben wir nun vor allem einen harten Kern für das Innerliche an uns angenommen, der für unser Bewusstsein unzugänglich gewesen ist. Da soll er in dieser Betrachtung durch ein Dreieck verkörpert sein und auch so dargestellt werden. Ein solches Dreieck wird von Mathias Schneider so vorgestellt, dass es dem inneren Kreis eingeschrieben ist und durch diesen in seinen Eckpunkten definiert wird. Es soll gleichseitig sein. Damit stellt es gleichfalls eine Begrenzung des Subjekts dar. 

Das Dreieck und der Umkreis davon ergeben nun das innere Konstrukt von uns. Es ist für unser Gewahrsein zu jeder Zeit unzugänglich geblieben. So haben wir es angesehen, mit dieser Aussage haben wir uns identifiziert. 

In einem noch unbekannten Abstand dazu befindet sich der in diesem Text zuerst genannte Kreis, welcher unseren Bezug zur Umgebung verkörpert hat. Er hat für das Relevante davon gestanden, was von uns wahrzunehmen gewesen ist. Jeder Punkt auf ihm stellt einen Bereich für unser Auge dar und ist als Wahrnehmung mit unseren innerlichen Bildern gleichzusetzen. Damit sollen eine äußere und eine innere Begrenzung jenes Feldes unserer Wahrnehmungsbereiche endlich geklärt sein. Im dazwischen liegenden Bereich betreiben wir unsere Darstellungen und erfahren Eindrücke. 

Was in unserem Leben wahr gewesen ist, ist so etwas von sich aus gewesen. Da haben wir spontan erkannt, was von uns aus an Kenntnissen dazu sich emaniert hat. Die damit verbundenen, mit uns zusammenhängenden Erscheinungen haben etwas für uns wahr gemacht, was dank einer affirmativen Kraft von uns bestätigt worden ist. Da haben wir eine Bejahung des Gegebenen als Schlüssel zur Wahrheit eines Menschen angesehen und etwas in unserem Umfeld bezeugt, was dort vorgekommen ist. Dabei sind wir in eine gute Verfassung gekommen.  

Ansätze zur Gewichtung des Bildes

Konzentrizität

Ausrichtung

Regelmäßigkeit

Vollständigkeit

Endlichkeit

Begrenztheit

Werkzeuge zur Vervollständigung des Bildes

Spiegelung

Optionen für die Betrachtung eines solchen Werks

Anordnung

Um nun das Werk als geordnet anzunehmen, müssen alle vorgenannten Bedingungen vollständig erfüllt sein. Zur Veranschaulichung habe ich dieses Motiv nun als Zeichnung hergestellt und zeige es Ihnen hier exemplarisch vor. 

Dokumentation

Das Haus des Lebens

Eine Schau des Menschen bringt Geschichten hervor. Da kann und will er sich einbringen. Doch es bedarf eines Rahmens dafür, um bestimmen zu können, was vorkommen soll. Einen solchen habe ich für mich festgelegt, als ich mich für das 'Haus des Lebens' entschieden habe. Dieses System der Kenntlichmachung von persönlich bedeutsamen Gedanken und Ideen zum eigenen Dasein als Mensch gibt meinen Ausführungen jenen für sie gültigen Rahmen vor, wie ich ihn anerkennen möchte. 

Eine gewisse Wachheit des Menschen soll in seinem Dasein zum Tragen kommen. Zu ihr gehört, dass man sich nicht vor dem Leben und dessen Schicksal verschließt oder zu allem bedeckt hält, was von Bedeutung für uns selbst gewesen ist. 

Damit gebe ich zu, dass mir das Empfinden einer Freudigkeit an der Teilhabe im Alltagsgeschehen gut entsprochen hat. So etwas habe ich gerne wahr gemacht. 

Das 'Haus des Lebens' fußt nun zum einen auf drei Säulen der zeitlichen Beobachtung eines Menschen. Zum anderen liefert es eine Konklusion des Ganzen, weil mich diese Schau des Gegebenen zu einer Vereinigung der Dinge mit eigens dafür gefundenen Worten herangeführt hat. 

Da lege ich also drei Karten vor mich und eine vierte Karte quer darüber. So sieht die Legeweise mit Namen ‘Haus des Lebens’ aus. 

Nun erkläre ich das Bild davon in abstrakter Weise. 

Die linke Karte steht für die Vergangenheit. Die mittlere Karte steht für die Gegenwart. Die rechte Karte steht für die Zukunft. Die querliegende vierte Karte steht für die Konklusion, also für die Zusammenschau des Ganzen. Sie ergibt das Fazit aus dieser Legung. 

Nacheinander, also Karte für Karte, führt man seine Beobachtungen durch und spricht davon, was man dank des sichtbaren Motivs der Karte als zu sich und dem eigenen Dasein zuordenbar erkannt hat. In der Hauptsache soll es sich dabei um Zuordnungen zu uns bekannten Begebenheiten dieses Lebens handeln. 

Von der Betrachtung der Vergangenheit ausgehend, bringt man mit der Gegenwart die jetzige Situation in Bezug zu seinem aktuellen Standpunkt zum Leben als Mensch, wie es ist. Danach gewährt man sich einen Ausblick in die Zukunft. 

Ist dieser Weg irgendwann vollendet, geht man in sich und fügt alles zu einem Ganzen. Auch davon spricht man. 

Daraufhin deckt man die Karte für die Konklusion auf. Sie reflektiert das bereits Gesagte in einer eigenen Weise. 

Das Bild von ihr liefert einerseits den Schlüssel zur erneuten Kenntnisnahme des bereits Gegebenen, andererseits wird durch sie das wahre Siegel davon aufgezeigt, welches uns mal Kraft verliehen hat, aber welches genauso gut eine verschlossene Türe zu verkörpern vermag, durch die wir jetzt nicht hindurchkommen würden. 

Damit soll wahr sein, dass die Konklusion der eigentliche Kitt sein wird, welcher die zeitliche Betrachtung ideell bündig gemacht und uns in einen Zustand versetzt hat, der für uns jenen Vorgang einer Innenschau abgeschlossen hat.

Im Nachgang daran tauscht man sich über die gerade erlebten Dinge aus, wodurch sie zur Erfahrung für uns werden. 

Das Spielen mit Karten sollte also zu einer Bestimmung bekannter Dinge herangezogen werden. Die Wahrsagerei gewinnt ihre Fülle durch das Wägbare, indem sie in Worte kleidet, was gegeben ist. 

Getreu dieses Ansatzes hat sie einen gewissen Wert für die Bildung eigener Kenntnisse zu unserem Dasein. Wer von seinem Leben etwas sagen kann, hat auch etwas davon begriffen. Da kennt er sich nach und nach besser damit aus, was ihm zu eigen ist. 

Aus diesem Grund habe ich den Umgang mit Karten als ein System zur Bildung von eigenen Kenntnissen aufgefasst. Ihre Bilder stehen für den Menschen in seiner zeitlichen Befangenheit sowie für die entsprechenden Situationen, die bei ihm aufkommen können. 

Wer sich mit etwas befasst hat, was da gewesen ist, und von etwas zusätzlichem gesprochen hat, was er erlebt hat, hat gewiss genug getan, um sich zu verwirklichen. Daran haben wir uns gehalten. So etwas haben wir wahr gemacht. Unsere Werke sollten das ausreichend bezeugen.

Impuls

Ein Dreieck als stabiles Element des Daseins

Das wesentliche Element soll jenes für uns Menschen sein, welches unsere Basis für das Leben erhält. Da sind wir in uns gegangen und haben nach Beispielen dafür gesucht, was stabil und einheitlich zugleich gewesen ist.

Das Dreieck und die Silbe haben für uns stabile Elemente verkörpert. Da haben wir ihre Eigenheiten untersucht und sie von der einen Sache auf die andere übertragen, um zu testen, ob diese Grundelemente des Lebens einer Überprüfung standhalten. 

Das gleichseitige Dreieck steht für die Grundform eines Dreiecks und es hat regelmäßige Eigenschaften. Zudem ist es skalierbar. 

Etwas dazu Vergleichbares haben wir im Bereich der Sprache gesucht und erst einmal die Silbe ‘nam’ gefunden. Sie haben wir spielerisch darauf geprüft, wo sie sich einsetzen lässt und was das bewirken kann, wenn man sie so gebraucht hat.

Mit der Zeit haben wir die Silbe ‘nam’ auch analysiert. 

Folgende Zuordnungen haben wir angenommen.

Gedanke

Zustandswechsel

Der Mensch gibt sich von Zeit zu Zeit einen Impuls. Aufgrund dessen, dass er sich erneuert hat, erscheint er, wie er ist. Da darf man annehmen, dass der jetzige Moment durch diesen Impuls beaufschlagt sein wird. Gut ist derjenige Mensch, der seinen Dingen stets den gleichen Impuls zu verleihen versucht hat.

Mit jeder Erneuerung des uns innewohnenden Impulses vollzieht sich eine Zustandsänderung bei uns. Im besten Fall bleiben wir, was wir sind. 

Die heutige Lebensphase baut auf den vorherigen Lebensphasen auf. Was zuletzt bei uns passiert ist, hat Bedeutung dafür, was uns zu eigen ist. Damit gehen wir um. Es ist uns nichts anderes übrig geblieben, als das anzuerkennen und zu akzeptieren, was bei uns zuletzt geschehen ist.

Zuweilen haben wir einen nebligen Geist und sind konfus gewesen. Das ist uns schon mehrfach so passiert. Dann haben wir uns besonnen und möglichst bald wieder zurück in unsere Spur gefunden. 

Wir sind manchmal schon wie Suchende gewesen, die das Ganze nicht erkannt haben. Aber wir haben in unserem nächsten Umfeld alles vorgefunden, was wir zum Leben gebraucht haben. Entgegen der modernen Lebensweise haben wir an den Gegenständen in unserer direkten Umgebung mehr abgelesen, als jede Zeitschrift oder jedes andere Medium für uns bedeutet hat.   

Da haben wir alles auf die Weise gewichtet, wie es für uns von Bedeutung gewesen ist. 

Da wir bei uns ein Bedenken des Gegebenen ausgemacht haben, haben wir es so eingerichtet, dass dieses Bedenken uns zu einer Orientierung verhilft. Aus diesem Grund haben wir dafür eine einheitliche Form wahr gemacht und einen stetig wiederkehrenden, gleichartigen Impuls zur Anregung unseres Bewusstseins eingesetzt. 

Unsere Basis fürs Leben haben wir so abgesichert.

Impuls

Eine Geschichte der Berichte

Alle Arten der Medien haben die Eigenheit, dass sie für die Darstellung eines Sachverhalts etwas vorsehen, was ihre Inhalte definiert hat. Da ordnen sie zu, was ihren Nutzern bekannt sein soll. So etwas legen die Menschen fest, die Medieninhalte erstellen. Im Grunde wirkt das Medium als Begrenzung. 

Dabei lassen sich die Medien darauf prüfen, ob ihre Inhalte uns bereits durch eigene Erlebnisse bekannt sind und ob man die Intention ihrer Hersteller kennt. 

Solche Sachverhalte sind uns oftmals wenig vertraut. Die Absichten bleiben vor uns verborgen. Das wird so wahr sein, obwohl die Medien offenkundig in einer wahrnehmbaren Weise erschienen sind. Da geben sie uns ausdrücklich etwas vor, was nicht ohne erheblichen Mehraufwand von uns überprüft werden kann. 

Als Nutzer davon haben wir nichts zu melden. Wir haben zumeist nicht gewusst, was so etwas mit uns macht. Derweil haben die Aussagen eines Mediums die Erklärung der Wahrheit für sich beansprucht und Aussagen getroffen, die häufig weit über die Wiedergabe eines Sachverhalts hinausgegangen sind. Das wäre etwas, was diesen überhaupt nicht zugestanden werden sollte. Da wird vorgegeben, dass wahr ist, was geschrieben steht oder was die Darstellungen für eine Zeichnung aufweisen. Auch ihre Weitergabe mittels einer eigenen Interpretation gilt manchem Nutzer davon als Offenbarung des Wirklichen. 

Was das mit uns gemacht hat, sollte uns einleuchten.

Da habe ich freimütig einen eigenen Ansatz für mich bestimmt, nach dem ich die medialen Inhalte auffasse. Der Rezeption von Medien ist in meinen Augen die Deutung von Tarotkarten vergleichbar. Es sind die Sachverhalte eines Lebens in dieser Welt, die dabei angesprochen werden. Sie sind uns im Grunde bekannt. Ihre ordentliche Vermittlung ist uns wichtig. Das ist uns ein Anliegen.

Einer Zurschaustellung der Welt liegt grundsätzlich eine geringwertige Aussagekraft zugrunde, da sie mehr über das Wesen ihres Autors ausgesagt hat als über alles andere. Da verkörpert ein Text lediglich das Duplikat seines Wirkens. 

Falls man den Vergleich der Medien unserer Zeit mit dem Spiel Tarot vorgenommen hat, erkennt man die Varianzen davon, was die Worte und Darstellungsweisen sagen. 

Die Annahme ist, dass das Tarotspiel das Ganze eines Daseins als Mensch wiedergibt. Dabei liegt es an uns, was wir davon aufgefasst haben und ob wir schlau daraus geworden sind.

Gedanke

Allein nur eine Aufgabe, die von ihrem Umfang begrenzt ist, kann umfassend erfüllt werden.

Dokumentation

Etwas Wesentliches zu meiner Person

Meine Lebensgeschichte hat es mit sich gebracht, dass ich nach und nach ein etwas vollständigeres Bild von mir selbst erlangt habe. Jedoch möchte ich dafür allein nur jene äußeren Grenzen festmachen, die für sie gegolten haben. Dazu benenne ich diese. Das mache ich, um damit auszusagen, in welchem Feld ich mich zeitlebens bewegt habe. 

Im Gegensatz zu einer spielerischen Anwendung von Grundmotiven der Innenschau eines Menschen wähle ich dabei den Weg einer Festlegung. Der Pool an Motiven ist von mir gesichtet worden. Je nachdem, welche Art von Grundmenge man für diesen Pool angenommen hat, ergeben sich gewisse Gelegenheiten dazu, so etwas zu definieren. 

Ich habe für mich entschieden, dass ich anstatt einer Typisierung meiner Person deren äußere Grenzen aufzeigen möchte. Damit gebe ich Ihnen ein möglichst zutreffendes und zudem vollständiges Bild meiner Persönlichkeitsstruktur. Ausgewählt habe ich mein Motiv aus einer Sammlung von Tarotkarten. Dabei ist es mir so vorgekommen, dass ich keineswegs alle Karten dieses Spiels einsetzen muss. 

Da eine Grenze immer zwei Seiten hat, habe ich je nach Aussage von Wert auch zwei Karten gewählt, die kennzeichnen sollen, was mich umtreibt, aber auch was mich ins Dasein führt. Derweil bin ich von einer freien, also offenen Zone zwischen den Grenzpunkten ausgegangen. Innerhalb dieser kann ich mich positionieren. 

Die senkrechte Linie, welche mir dabei vorschwebt, besteht aus den beiden Karten 'der Kaiser' und 'der Gehängte'. Über Kreuz dazu kommen die beiden Karten 'der Narr' und 'der Magier' zum Einsatz. Dabei soll das sich dadurch ergebende Motiv einem Urbild meiner Lebenswirklichkeit entsprechen. 

Um nun das Ganze noch mit einer Handlungsempfehlung zu unterlegen, habe ich für mich eine Ansage aus dem Orakel-Werk des I Ging in einer Übersetzung von Richard Wilhelm angenommen. Diese lautet wie folgt. 'Beharrlichkeit bringt Vorteil.' (Gedächtnis-Zitat)

Dokumentation

Nichts ist bedeutungslos

Mathias Schneider hat als 'Art-Trash'-Aktivist die Begebenheiten seines Daseins im Blick und geht mit seinen Stimmungen dabei um. Für eine Resonanz in der Form einer Reaktion auf sein Umfeld hat er nichts gekonnt, er hat sie aber auch keineswegs unterdrückt oder übergangen. Da sieht er sich als Teilhaber davon an, was geschehen ist. Er würde nicht der Einzige sein, der an so etwas teilhat. Alle Menschen sind befangen und hängen über ihre Beziehung aneinander. Man ist sich etwas wert. Das ist vorgegeben und hat Bestand. 

Dank der Fabrikation einiger Werke hat Mathias Schneider etwas gefunden, was ihm entsprochen hat. Er hat sie hergestellt und dabei eine Kraft an jenen Gegenständen angebracht, die ihm zu eigen sind. Von diesem Zeitpunkt an hat er über sie verfügt und sich mit ihrer Zuhilfenahme eine verbesserte Reputation bei seinen Mitmenschen verschaffen können. Alles ist seinen gewöhnlichen Gang gegangen und es hat im Verlauf davon ein Progress seiner Bemühungen stattgefunden. Damit möchte er zufrieden sein, was er so erreicht hat. 

Die Zahlen und Figuren, welche er mit seinem Werk beschrieben oder geformt hat, haben keinen anderen Informationsgehalt an sich getragen, als dieser den jeweiligen Werken von sich aus anzusehen sein wird. Aus diesem Grund beharrt er auf der Geschlossenheit jener Dinge, wie er sie erzeugen kann. Es ist etwas daran abzulesen, aber es sollte nicht beliebig sein, was man daran abgelesen hat. Im Grunde hat er allein nur Weniges getan. Seine Beschreibungen und Werke geben etwas von seiner Innenschau wieder. Sie ist in endlicher Weise vorgekommen und durchaus sehr limitiert gewesen. Eine Fantasie erscheint auch so, wie sie den Menschen zu eigen ist. 

Seine Werke geben seine Sicht auf das Ganze wieder. Um das mittels der Zuhilfenahme einer eigenen Schrift belegen zu können, hat er an einem 'Buch für alles' geschrieben. Es verkörpert eine Art Zeitung, die von ihrer Natur auch über den gestrigen Tag hinaus Bedeutung hat. 

Er integriert das ihm Bekannte darin zu eigenen Texten. Somit sollen seine Schriften Benennungen des Gegebenen vermitteln und solche Aspekte des Daseins eines Menschen beleuchten, wie sie damit in Verbindung stehen. Freilich ist das etwas, was als Sache sehr limitiert sein wird. 

Die Worte sind mit zunehmender Feinheit ihrer Formulierung einfacher geworden. Es hat sich zugleich auch ein genaueres Bild des Gegebenen abgezeichnet.

Impuls

Eine Kraft zum Leben

Das Licht hat uns in diesem Dasein erfüllt und uns aufgezeigt, was an der Oberfläche der Dinge für Reflexionen erscheinen. Vieles haben wir schon angesehen und manches davon haben wir auch gut erkannt. Etwas davon haben wir uns merken können und sind nun in der richtigen Verfassung dazu, um unser Bild der Wirklichkeit zu vervollständigen. Da ist das Licht mit einem Mal ausgegangen. 

Wir haben geschlafen und Visionen gehabt. Mancher Traum ist bei uns aufgekommen und hat diese Nacht mit einem eigenen Gehalt erfüllt. 

Alles soll wahr sein. Es wird egal sein, ob wir wach sind, schlafen oder träumen. Um uns herum geschieht etwas, auf das wir eingestellt sind. Wir vernachlässigen darum zuweilen unsere eigene Vision und das Bild unserer Wirklichkeit. 

Nehmen wir uns einmal wieder dem Gesamten an. Das soll ein Ganzes sein, was uns ausgemacht hat. Erkennen wir das universelle Wesen eines Menschen an und wenden seine Relevanz für uns auf unsere Lebensgestaltung an. Eine solche findet statt. Gänzlich gleichwertig ist, in welchem Zustand wir uns gerade zu einem solchen Moment befunden haben. 

Alles kommt vor. Davon können wir uns keineswegs ausnehmen. Auch wenn wir im Leben schon so vieles getan haben, haben wir damit allein nur Begebenheiten gestaltet. Sie beruhen auf dem Gegebenen. Etwas Gegebenes wird immerzu auf die gleiche Weise vorkommen und dieselbe Bedingtheit für uns bewirken. 

Da ist der Wandel mit einem Mal für das Lebensglück eines Menschen überflüssig erschienen. So haben wir ihn vielleicht auch bewertet. Doch das würde noch gar nicht alles sein. Wir brauchen ihn, um uns behaupten zu können. Schließlich sind wir doch seit jeher ein lebendiges Wesen gewesen und haben uns zu bewegen

An der Konstruktion der Welt ist nichts Falsches vorgekommen. Alles hat vollkommen zurecht seinen Bestand erfahren. Ja, es tritt jeweils auf die günstigste mögliche Weise ein, was unserer Natur entsprochen hat. Einer solchen Gesetzmäßigkeit habe ich vertraut. Was anderes sollte das Wesen der Dinge bei mir ausmachen?  

Das universelle Wesen eines Menschen verkörpert für ihn seinen Zugang zu dem umliegenden Leben. Davon gehören ihm einige zu. Er aber hat genauso zu ihnen gehört. Daran glaube ich. Das steht fest, was ich glaube. Für jeden von uns hat das so gegolten. Sind wir auch zu Solitären geworden, die allein und für sich durch diese Welt gestreift sind, so verkörpern wir doch als Verbund an Wesenheiten eine Einheit, die von jeder Natur sein könnte. Eine Limitierung dafür hat vollkommen zurecht bestanden. Sie hat diesen Prozess einer Identifikation bei uns erst eingeleitet und möglich gemacht. 

Niemand tritt allein auf. Niemand kommt allein vor. Darum sollte es auch uns möglich sein, ein Glück im Leben zu erfahren.

Dokumentation

Eine allgegenwärtige Zeitschrift

Wir leben im Zeitalter der Bestimmungen. Etwas uns Bekanntes würden wir nicht allein kennen, wir wissen davon tausend Dinge zu sagen. Das sind jedoch ein paar zu viele Sachverhalte gewesen, die wir zu allem zu sagen wissen. Dadurch gerät das Wesen der Dinge aus dem Sinn und alles hat sich anders benommen oder verhalten, als man es vorausgesetzt hat. Dadurch sind die Kenntnisse der Menschen in Mitleidenschaft gezogen worden. Kaum einer kann sich mit diesen noch vor seinen Mitmenschen behaupten. Dabei werden weder Regeln eingehalten noch Regularien befolgt. 

Damit ist der kluge Mensch ins Hintertreffen geraten. Was er ausgearbeitet hat, würde er fast nicht ohne eine Beschädigung davon anbringen können, was ihn ausgemacht hat oder was das bei ihm freigesetzt hat. Darum riskiert er viel, falls er sein Wissen aufzeigt und seine Kenntnisse mitteilt. Doch solch ein Krampf hat uns zu nichts Gutem verholfen.

Wer das Seinige nicht zu Ende gedacht hat, hat vermeintlich keine Folgewirkung davon zu ertragen. Eine Umgebung spiegelt ihm sein Vermögen, aber allein nur selten sein Unvermögen wider. Damit hat er gute Karten, um über sich hinauszuwachsen. Ein Wert der Dinge resultiert jedoch aus ihrem Bestehen. Wer sich daran zu erbauen vermag, was er hat, tut das zurecht.

Mathias Schneider schreibt seine Gedanken auf und bildet damit eigene Ideen, um sich bei seinen Mitmenschen zu behaupten. Dasjenige, was dadurch für ihn wahr wird, kann getrost eintreten. Es soll das tun. 

Viele Jahre lang ist er unter den Menschen gewesen, ohne von Ihnen Gehör geschenkt zu bekommen. Man hat ihn kaum beachtet. So ist manches Gute von ihm missraten. Das Problem einer Gedeihstörung hat er vormals bei sich ausgemacht. Das ihm bekannte Wesen seiner selbst hat unter den Menschen keine Berücksichtigung erfahren. Man hat ihn stattdessen mit Ideen zum Leben zugeschüttet. Allerdings ist sein Dasein dadurch kaum leichter von ihm zu führen gewesen. 

Immerzu hat er den Menschen etwas davon geschenkt, was er zu eigen hat. Manch einer hat ihm nichts Gleichwertiges dafür zurückgegeben. Doch wie soll man auf diese Weise zurechtkommen? - Das hat ihm wenig Gutes eingebracht. Seine Chancen sind vertan worden. Man hat sie ihm belassen, aber man hat sich nicht richtig für ihn eingesetzt. Da hat er das Gegebene anerkannt und sich auf eine Variante der Beschäftigung zurückgezogen, die ihm einen Erhalt seiner Dinge ermöglicht hat. Mittlerweile hat er eingesehen, dass seine literarische Betätigung vornehmlich dem Zweck der Sicherstellung seines sprachlichen Vermögens dient.

Mit der zusätzlichen Zuhilfenahme der beiden anderen Gebiete seiner Betätigung bestimmt er seinen Weg in einer nachhaltigen Weise. Da kommt es ihm so vor, dass er diesen in Unabhängigkeit von seiner Umwelt zu begehen hat. Mehr und mehr zieht er sich auf das eigene Wesen und die wahren Sachverhalte seines Lebens zurück. Dabei hat er das eigene Werk als seine Grundausstattung angesehen, die er sich erarbeitet hat. Im Grunde spiegelt sich darin sein Wissen um das Leben. 

Er, der so oft angegriffen und angezweifelt worden ist, hat sich dazu aufgemacht, das Grundsätzliche seines Daseins abzusichern. Damit hat er etwas gefunden, für was vollkommen zurecht eine Erforderlichkeit bestanden hat. Eine Welt und ihr Gleichgewicht sollen erscheinen. 

Die Ergebnisse seiner Sprachgestaltung haben ihm zu einer Verdeutlichung davon gedient, wie etwas ausgesagt werden kann. Dank einer Zuhilfenahme davon kann er Phrasen erzeugen, die von trivialer Natur sind. Ihr Vorkommen berücksichtigt er und erkundet mit ihnen die Dimension eines Menschen. Dafür hat er seinen 'Baukasten' erstellt. Dieser sollte seine Basis dafür sein, was er zu tun vorhat.

Idee

Radikale Akzeptanz

In einer Welt, innerhalb von der das Ganze von ihr dank eines Vakuums sich emaniert hat, soll ein solches auch als initiales Phänomen angesehen werden. Da ist der Moment ihres Erscheinens eine Zeitfolge gewesen. Dessen Kraft hat aus einem Potential resultiert, das eine Leere zum Bersten gebracht hat. Daraufhin hat sich der Raum verdichtet und als Struktur ein Material hervorgebracht, aus dem sie gemacht ist.

Analog dazu hat der Mensch sich eine Vorstellung davon angeeignet, die besagt, was er vorgefunden hat. Das hat er verbal aufgezeigt. Dabei sind seine Werke entstanden. Das ist ein Akt des Wahrsagens gewesen. Dabei hat er das Gute in seine ordnungsgemäße Form gebracht. 

Das eine hat das andere innerhalb des Kosmos seit jeher bedingt. Man lebt damit im Einklang oder man geht unter.  

Da hat der Autor alles belassen, wie es geworden ist, weil es den Tatsachen entsprochen hat, dass es dazu gekommen ist, wie es erscheint. Daraufhin sind unsere Kenntnisse in Analogie zu unserem Erleben entstanden. Das hat in Phasen stattgefunden und vollkommen unterschiedliche Schwerpunkte für uns ergeben. Dieser Sache etwas Bekanntes zuzuordnen, ist unser Weg, aber auch unsere Aufgabe  gewesen. Gar vieles haben wir in der Zwischenzeit davon festgemacht, was jetzt gelesen werden kann. 

Derweil leben wir in dieser Welt, an die wir uns bereits weitgehend gewöhnt haben. Dazu haben wir sie anerkannt und bestätigt, wie sie ist. So ist ein Wissensbestand bei uns eingetreten, welcher auf der Wahrheit der menschlichen Erkenntnis beruht. 

Wir haben auch den eigenen Gedanken bestätigt. 

Verschließen wir uns doch nicht davor, was uns zu eigen ist. Nehmen wir besser an, wie uns die Dinge vorkommen. Bringen wir doch einfach Ordnung ins Geschehen bei uns. Lassen wir das Unbekannte los und behaupten uns vor einer Welt, die uns in Wahrheit schon so manches Gute abgetrotzt hat. Statt uns zu fördern, hat man alles von uns gefordert, uns aber nichts gelassen. 

Die Natur fügt die Vorgaben. Darum haben wir manchmal Bauchweh. 

Aus diesem Grund erkennen wir das Leid der Welt. Der Vorteil für uns besteht darin, dass wir keinen haben. Was wir anerkannt haben, wie es gegeben ist, hat als Vorgabe gedient. Wir haben das nicht erst verursachen müssen. Es ist Realität.

Darin sind wir radikal gewesen, dass wir so etwas akzeptiert haben. Derweil emaniert sich die Schöpfung auch weiterhin auf jene ihr zu eigene Weise: Sie schöpft. Das ist etwas, was man ihr angesehen hat. Man kann etwas an sich verspüren, was diesem Gedanken entspricht. Der Mensch erlebt es. 

Daran machen wir unser Glück fest, was wir von der Natur kennen und gut verstehen können. 

Eine Kapazität weist auf das Potential hin, das einer Sache innewohnt. Da entsteht auf die gleiche Weise bei uns ein Potential, solange wir uns mit etwas befasst haben, was wahr gewesen ist. Sollte es auch noch lange nichts Rechtes gewesen sein, so hat es doch eine erste Referenz aufgezeigt und darum etwas an uns zur Bewertung bemächtigt. Da haben wir bestätigen können, was wir schon akzeptiert haben. 

Die natürliche Akzeptanz des Ganzen haben wir schon mit Worten vorbereitet und im Nachgang daran wahr gemacht, dass sie aussagekräftig ist. 

Für alles Bekannte soll es eine Position geben, die das Gegebene verdeutlicht. Da haben wir uns dem Gegebenen zugeordnet und etwas davon an uns gezogen. Wir haben es geschafft, dass diese Dinge für uns stehen. Damit hat das eigene Wesen seine Wertigkeit erhalten. Das Gute hat Gutes nach sich gezogen. Das Wahre hat allem seine Eigenschaft verliehen. Da färbt das eine auf das andere ab und nimmt Gestalt an. Was etwas bedeutet hat, das taugt auch für uns. Dafür sind wir eingetreten. 

So hat das für alle Arten der Emanation des Menschlichen in der Welt gegolten. Da beinhaltet jede Regung von uns etwas, was man dem universalen Menschen zuordnen kann. Hat dieser auch die höchste Bewandtnis, so hat er uns doch erfüllt. Was er uns gegeben hat, das haben wir angenommen. Damit zeigen wir auf, was für uns gemacht ist. Getreu der Festlegung auf den trivialen Aspekt des Gegebenen möchten wir hier anmerken, dass es bruchstückhaft von uns erreicht wird, dass Teile von uns gut sind und dem universalen Menschen entsprochen haben. 

Fakt ist, dass wir ihn nicht gekannt, sondern nur anerkannt haben. Er steht für sich, aber er ist das Ideal für uns. Damit sollte der Leserschaft einleuchten, dass wir uns zwar mit ihm identifiziert, aber keinesfalls gleichgesetzt haben. Er verkörpert die Summe des Guten. Wir sind dagegen nur etwas Gutes gewesen. Damit grenzen wir uns davon ab, selbst die Autorität für das Gute, Wahre und RIchtige zu sein. 

Das Wesentliche davon haben wir schon gut verstanden und uns vom Speziellen des Individuums abgewandt, weil es des Schutzes bedurft hat. Was an individuellen Eigenheiten zutage tritt, sind bloße Schwächen des Menschen gewesen. Diese haben wir nicht verkehrt. Wir tragen sie zurecht an uns. Aber wir haben sie nicht aufgezeigt. 

Es ist jedoch wahr, dass man das Werk eines Menschen als etwas ansieht, was dessen Herstellung bedingt hat. 

Das Gute ist unterdessen in ordentlicher Weise bei uns vorgekommen. Wir haben anerkannt, für was Akzeptanz bestanden hat. Sobald klar gewesen ist, wie etwas darzustellen sein wird, hat auch eine Gelegenheit dazu bestanden, dass es erscheinen kann. Das hat Folgen. 

Da haben wir aufgezeigt und etwas auf eine geeignete Weise dargestellt, was von Wert für uns gewesen ist. Damit haben wir jetzt eine Ansage gemacht, wie sie deutlicher nicht sein könnte.

Gedanke

Substanz eines lebendigen Menschen

Ich habe die Fähigkeit eines Menschen stets daran festgemacht, was er zu tun vermag. Damit kennt er sich schließlich aus. In einer gewissen Weise sollen wir Menschen allesamt gleichwertig sein. Den Menschen habe ich erkannt, wie er gewesen ist. So habe ich ihn gelassen.

Seine Lebenszeit, sein Geschick und seine Geschichte bilden eine Einheit bei ihm. Für sie hat es keine Varianz gegeben. Alles daran hat festgestanden. Da soll es auch zu belegen sein, was einen Menschen ausmacht. Das möchte ich mit Worten tun.

Unveränderlich ist sein Wesen. So ist es zu verstehen. Dafür habe ich einen Kern vorgegeben. Dieser erscheint zu jeder Phase seiner Existenz als dasselbe Konstrukt. 

Es wiederholt sich die Basis eines Menschen bei jeder Sequenz seiner eigenen Emanation. Damit erhält sich der Mensch. 

Eine Haltung hat er zu eigen. Dank ihr soll er sich in einer gewissen Position festigen können. 

Der Lauf der Dinge im Leben eines Menschen sollte etwas sein, was zusätzlich geschieht. Diese Welt hat unabhängig von uns bestanden. Was sich in ihr emaniert hat, ist möglich und wahr zugleich erschienen.

Idee

Alles addiert sich auf

Der Mensch bildet seit jeher eine Einheit. Als eine solche kommt er vor und erscheint. Da läuft er in unverkürzter Weise auf Kreiswegen. Derweil hat alles an ihm pulsiert. Da soll es ein Ganzes sein, was sich dank seiner Existenz emaniert hat. Das besteht fort. Der Antrieb davon soll wie eine Reflexion zu verstehen sein. Ein Spiegel dafür besteht. Er kommt an den Dingen vor und gibt ihnen ihren Anschein. Damit erhält alles seine Farben. Licht und Schatten kommen vor. 

Da ist der Mensch als ein solcher zu vernehmen gewesen. Gar vieles haben die Menschen schon gesprochen. Erst als das vorbeigegangen ist, haben wir nachgedacht. Dazu sind wir mit uns in Klausur gegangen. Einen Moment lang haben wir dabei die Erfahrung einer Kontemplation gemacht. Bei einer solch friedlichen Stimmung sind wir mit uns ins Reine gekommen und haben etwas davon wahrgemacht, was wir sein wollen. 

Alles haben wir belassen. Nichts anderes ist durch uns bewahrt worden. Da haben sich die Dinge endlich auf eine natürliche Weise verhalten. So ist es gewollt, das darf so sein. 

Idee

Rollenspiel und Interaktion

Natur ist Wahrheit, Glaube ist Brot. 

Wer in seiner Entfaltung gehemmt gewesen ist, hat sich an einen dadurch hervorgerufenen Zustand alsbald gewöhnt. Jedoch braucht niemand sich mit einer Beklemmung zufrieden zu geben. Man kann es erlernen, seinen Bedürfnissen ausreichend Raum bei sich zu gewähren. Da es eigene Bedürfnisse sind, werden sie ihre Funktion erfüllen und dem Menschen guttun. Das möchten wir so festgemacht haben. So habe es Bestand. 

Orientierung hat der Mensch an einem Beispiel gefunden. Da sucht und sammelt er Eindrücke, wie sie damit verbunden sind, dass er ein solches kennt. Daran hat er sich gut erinnert. Fängt er erst einmal damit an, auch auf jenes Beispiel zu schauen, für welches er bei anderen Menschen gestanden hat, dann hat er gute Karten, um etwas recht zu machen. Das soll uns vielerlei langatmige Reden und Schwüre ersparen. Da haben wir von unserer Geschichte gewusst, aber wir haben auch erkannt, wie es um uns gerade jetzt steht. Es ist nicht alles Gold gewesen, was bereits geglänzt hat. Manches ist allein nur der Schimmer an einem anderen Material gewesen und hat uns irregeführt.

Da sind alle Dinge erschienen und einander ähnlich gewesen. Ihr Zusammenwirken hat sich per se ergeben. Alles erscheint so, wie es das kann und wie es das möchte. Das lässt sich weder beherrschen noch lässt sich in den Griff kriegen, was die Dinge ausmacht. Wir haben jetzt spontan zu improvisieren begonnen und dazu erst einmal alle Arten der Umklammerung bei uns aufgelöst. Sie haben uns behindert. 

Jener Halt, den sie uns einmal vermeintlich verliehen haben, hat uns auch vormals schon die Luft abgeschnürt. Unsere Situation hat es daraufhin so mit sich gebracht, dass es erforderlich geworden ist, aufzustehen und sich davon frei zu machen. 

Da haben wir die Struktur jener Handlungen von uns untersucht. Dazu sind wir in den aufrechten Stand gegangen. Wir haben die Arme bis weit unterhalb der Hüfte hängen lassen. 

Der Mensch sollte es nicht versäumen, auf sich selbst seine Aufmerksamkeit zu richten. Das setzen wir voraus, dass bekannt ist, was dadurch an Gutem für uns freigesetzt werden kann. So etwas machen wir wahr.

Der Glaube von uns sollte darin bestehen, dass wir uns auf Gott ausrichten, um uns in dieser Welt zu integrieren. Wir suchen den Platz dafür und finden ihn an uns selbst auf. Da ist von sich aus für uns etwas eingetreten, was uns glücklich macht. Wir sehen auf uns, aber wir schauen von unserem Herzen her. Wer wir sind, das macht uns aus.

Dokumentation

Gültigkeit einer Matrix

Es sind nicht die Fragestellungen gewesen, ob wir innerhalb einer Matrix bestehen können oder ob es eine solche für uns geben wird, welche Bedeutung vor uns erfahren sollen. Vielmehr ist es die Ansage gewesen, dass wir ihre Begrenzungen zu erkennen haben, um feststellen zu können, was sie ausgemacht hat. Ohne solche Begrenzungen zu erfahren, kann es keine Existenz geben. Eine Matrix ist eine Natur. So wird sie zu verstehen sein. 

Das bedingt das Wesen eines Menschen und hat ihn darum zu einem solchen gemacht. Wir glauben daran, dass der Mensch einen Rahmen für sich hat und in Bezug zu einem Geflecht steht, das durch seine Bedenken verkörpert wird. Da suchen und finden wir Beispiele dafür, was ein Gewebe ist. 

Wir kleiden uns in Tücher und stellen auch selbst etwas Vergleichbares dar. Unser Leib ist davon gekennzeichnet, dass bei ihm Gewebeschichten die Organe umlagern und der Verbund davon wiederum an unserem Skelett angelegt ist. Im Inneren davon, was unseren Bewegungsapparat ausgemacht hat, lagern weiche, aber durchweg strukturell geordnete Anteile einer Masse, die genauso oder ähnlich aufgebaut ist wie unser Gehirn. Da hat ein solches seine Dependenzen. Das neuronale Netzwerk des Menschen versetzt ihn in Bereitschaft dazu, zu leben.

Impuls

Stress als Schlüssel zu Wohlstand und Glück

Etwas Gutes hat auch seine Auswirkungen. Daran machen wir fest, dass etwas bestanden hat und vorgekommen ist. Unser Eindruck davon hat uns näher an die Sache heran gebracht und uns eine Spur von ihr aufgezeigt.

Was es gibt, darf auch wahr sein.

Gedanke

Struktur ist das Gerüst eines Hauses. Das Haus selbst aber ist es, was das Dasein eines Menschen ausmacht. Und da wäre auch noch der Garten.