Eine positionelle Aufstellung
Gedanke
Lernverhalten
Moduliere eine Form. Von einer Änderung der Farbwerte siehe ab.
Gedanke
Emanation
Eine Frequenz und ihre Amplitude charakterisieren das Wesen einer Resonanz. Sie nehmen wir vor allem dann wahr, wenn eine ganze Zeit lang eine Stille von uns ausgegangen ist. Dann können wir sie eventuell verorten. Dank einer Ausrichtung des eigenen Energieübertrags können wir sie an uns vernehmen.
Was uns ausmacht, soll eine eigentliche Trägheit gegenüber dieser Einflussgröße sein. Da kann sie sich integrieren. Der ihr zuteil gewordene Widerstand hat ihr das ermöglicht. Da ist sie von uns beachtet worden, als sie einen gewissen Schwellenwert erreicht hat.
Eine solche Resonanz kann von uns allein nur berücksichtigt oder übergangen werden. Da sie es ist, was unser Wesen ausmacht, hat es uns gut getan, ihr zu entsprechen. Die Tatsache, dass sie als Größenordnung zuerst einmal anwachsen muss, hat uns dazu gebracht, ihr etwas entgegenzusetzen. Darum vermag sie sich zu bilden, sich an unserem Wesen zu verankern und schließlich hat sie sich emaniert. Dadurch hat sie uns jenen Zugang zu ihrem inneren Glanz aufgezeigt, eine Unmittelbarkeit ihrer Auswirkung ist dabei hervorgetreten.
Was wir dabei selbst vom wahren Wesen der Begebenheiten erkannt haben, hat uns etwas bedeutet. Das haben wir versucht, auszuhalten, wie es ist.
Idee
Gesamtkräfte
Die Gesamtkräfte eines Gegenstandes ergeben sein Vorkommen. Allein nur deswegen, weil er erschienen ist, hat ein Umfeld auf ihn reagiert. Dabei hat dieses Umfeld alles aufgenommen oder etwas direkt wiedergegeben, was die Sache an sich getragen hat, welche vom jeweiligen Gegenstand ausgegangen ist.
Setzt man das Phänomen der Erscheinung eines Objekts als etwas an, was sich auf dessen Substanz verteilt hat, so wirkt jeder Gegenstand belastet. Da geht von jedem seiner Anteile eine partiell kleine Kraft aus und wird von den partiellen Anteilen einer Umgebung reflektiert. Da ist das Objekt in der Regel klein, aber es trägt eine dichte Masse an sich. Im kleinsten Rahmen kann es seine Umgebung dominieren.
Ein dauerhaftes Beherrschen des Gegebenen ist unmöglich. Alle Kraft resultiert aus der Einhaltung einer Ordnung. Sie kann eine solche keineswegs bezwingen. Da vergeht jegliches Phänomen baldigst oder es ist keines gewesen. Sich in eine Ordnung einzugliedern, hat den Menschen in seiner Position stabilisiert. Dank seiner Haltung hat es der Mensch geschafft, sich auf einem solchen Niveau zu behaupten. Das ist ihm zu eigen. Es soll ihm aber auch als Aufgabe fürs Dasein vorgegeben sein.
Das scheint alles relativ zu sein, weil die Beziehungen zwischen den Gegebenheiten nun einmal fortbestehen. Allein nur ein virtueller Anteil davon kann sich ändern.
Man kann das gut am Beispiel des Mondes festmachen. Aufgrund seiner Position ist er in einem gewissen Licht am Himmel zu beobachten. Das Licht wird von ihm reflektiert, was seiner Natur entsprochen hat. Derweil ist der Mond zu jeder Zeit das geblieben, was er schon immer gewesen ist. Als solcher hat er einfach Bestand.
Phänomenales
Grundlagen einer positionellen Aufstellung
Die prinzipielle Sache, um die es Schneider bei der Erstellung seiner Werkschau geht, ist folgende. Er versucht es, bei der Beschreibung jener ihm vorgegebenen Dinge sie in ihrer Grundform, also der trivialen Form, darzustellen. Dabei hat seine Basis für das Dasein in gültiger Weise von ihm aufgezeigt werden können, wie sie bereits heute bei ihm Bestand hat. Mit ihr kommt er aus. Das bildet einen weitläufig begehbaren Bereich seines Fundus.
Eine solche Basis sein Eigen nennen zu können, soll von Wert für das weitere Arbeiten an den künstlerischen Dingen und auch sonst sein. Schneider hat dadurch manchen Vorteil für sich erwirkt und erhalten. Das hat seine Ausgangslage verbessert. Da kann er sein Kunstschaffen auf eine Weise betreiben, die darauf aufbaut. Alles ihm zur Aufgabe gestellte und von ihm zu Erreichende soll in einer einfachen Weise gegeben sein oder es würde eben gerade nicht vorkommen. Getreu dieser Maxime sollen die Werke von Schneider gebildet werden. Er hält es weitgehend ein, was so zustande gekommen ist.
Manches leitet er davon ab. Was er sich dabei gedacht hat, integriert er daraufhin wiederum in seinen Fundus. Es erhält sich somit für die kommenden Zeiten. Um das Tätigsein damit gut bei sich einzurichten, gilt es ihm etwas, nichts Eigentliches vom bisher Erreichten wieder aufzugeben. Da hat er sein Werk gepflegt. Man bestehe mit dem, was man ist, hat und kann. Ein daraus hervorgehendes und grundsätzlich auch benötigtes Werkschaffen leistet man ab, um etwas von einem aktuellen Wert zu erzeugen. So findet alles einen Bestand bei einem Menschen.
Seine Dinge sind derweil zustande gekommen, wie er es sich vormals gewünscht hat. Das Daran Halten und ein dazu Stehen betrachtet er als jenen eigentlichen Vorgang einer Bewährung von sich, welchen er sich einstmals auf die Fahnen geschrieben hat. Damit ist er gut gefahren. Seine Sache führt er gerne durch. Es ist damit ein Prozess der Menschwerdung für ihn verbunden, den er stets favorisiert hat und nun getreulich ableisten möchte. Während seiner Andacht ist es ihm zusehends wichtiger erschienen, das endlich zu tun.
Menschlichkeit hat bei Schneider einen hohen Stellenwert. Sie ist im Grunde so bei ihm angesiedelt, dass er ihr zuweilen schon die eigene Begabung und die Förderlichkeit seines Tuns für seine eigenen Interessen nachgeordnet hat. An ihr hat er sich gerne orientiert.
Impuls
Ohne die Leere eines Raumes kann es keine Fülle geben. Dann scheint alles obsolet zu sein. Die Dinge sind allesamt mit Wänden versehen, ein Unvermögen nimmt Überhand, wenn es kein Durchkommen und keinen Aufenthaltsort zur Sammlung des Guten gegeben hat.
Sprachgestaltung
Vermittlung als Aufgabenstellung
Ein etwas schwieriges Problem im Umgang mit der Natur eines Menschen ist jenes einer Vermittlung der Begebenheiten seines Lebens gewesen. Sie basieren auf den Gegebenheiten des Kosmos. Solche sind uns allein nur in einem beschränkten Umfang bekannt. Wir haben etwas allein nur darum verstanden, weil es begrenzt gewesen ist. So ist es erschienen. Da haben wir es aufzufassen vermocht. Alles Andersartige ist uns nicht nahe gekommen.
Der Mensch tut dennoch so, als ob er einen Begriff davon hat, was da an Emanationen auftritt. Je eindeutiger das eigene Handeln und Sein ausgefallen sind, desto klarer scheint uns der offensichtliche Widerspruch dazu zu sein, was wirklich gegeben ist. Das haben wir festgestellt. Der Fehler am Menschen ist etwas, was durch seinen Habitus hervorgerufen und bedingt sein wird. Ein solcher verkörpert bestenfalls eine Entsprechung. Etwas ihm Bekanntes wird unterdessen vom Menschen zu berücksichtigen sein. Der Sachverhalt, dass es niemals vollständig sein kann, was wir gewusst haben, führt zu jener Erkenntnis, dass keine Vollkommenheit davon bestanden hat, was uns zu eigen ist.
Dennoch sollte der Mensch bestehen. Gut und recht, zuweilen auch schlecht sind seine Dinge schon gewesen. Alle Schulung eines Menschen zielt dabei auf die Tauglichkeit seiner Prinzipien ab. Manches haben wir darum transformieren können, weil wir den wahren Gehalt davon erkannt haben. So soll es wahr sein, dass wir etwas gelernt haben. Eine solche Idee frühzeitig umzusetzen und ein menschliches Vermögen bei sich sicherzustellen, kann und soll der Schlüssel zu einem erfüllten Leben sein. Jener Raum, der sich im Hintergrund eines damit verbundenen Wesens verborgen hält, soll von uns gut erkundet werden.
Da stellen wir ins Licht, was ins Licht gehört, und veranlassen, dass auch der Schatten davon ein solcher bleibt. Allein nur dann, wenn die wahren Verhältnisse zwischen den Dingen fortbestehen werden, haben wir sie erhalten können.
Aufbauend auf der Bewahrung des Gegebenen führt uns eine innere Ordnung ohne große Mühe zur Ordentlichkeit von uns selbst. Diese Phase ist die Folge einer guten Erziehung. Eine solche wird im Elternhaus vorbereitet, aber vom Menschen selbst vollendet. So haben wir etwas für uns wahr gemacht. Manche Fertigkeit wird darum bei uns vorkommen, weil wir unsere Befähigungen eingerichtet und das eigene Vermögen im Leben erhalten haben. Mit der Zeit haben sich die eigenen Ansichten zu den Begebenheiten bei uns umgewandelt und es ist eine einfache Erkenntnis zu den Gegebenheiten bei uns aufgekommen. Sie haben wir wahr gemacht, damit sind wir klargekommen. Mit allem eigenem Mut haben wir uns einen Sinn fürs Leben vorgegeben. Dabei handeln wir in Gelassenheit. Dazu sind wir entschlossen. Daraufhin haben wir endlich eine Aussicht erhalten, die uns gezeigt hat, was für uns wahr und gegeben sein wird.
Dokumentation
Das Arbeiten
Vor vielen Jahren habe ich eine Berufserprobung durchgeführt und mehrere Tätigkeitsbereiche dabei erkundet. Dort habe ich meine noch jugendliche Natur von damals mit Ernsthaftigkeit an einen Stil des Arbeitens herangeführt. Das habe ich mir selbst abverlangt, dass ich tüchtig am Werk zugange sein möchte.
Mit der Verve eines überzeugten jungen Menschen bin ich das angegangen und habe doch versagt. Viele Schwierigkeiten haben sich dabei aufgetan. Solche habe ich zuweilen unterschätzt, ihre Bedeutung ist mir widersinnig vorgekommen. Dennoch haben sie sich mir eingebildet und mein Wesen geprägt.
Das ist mein Ausgangspunkt zur Erlangung einer Arbeit gewesen. Mit Kräften habe ich umgehen wollen. Derweil haben mich die Mächte einer Vergeistigung der Umwelt belagert. Da ich es stets wiedergebe, was man mir entgegenhält, habe ich darauf auch so reagiert. Darum bin ich von meinem Weg abgekommen und habe mich im Schlechten verstrickt. Der Umstand, dass so viel Verdorbenes in meinem Umfeld vorgekommen ist, hat die Sachlage nicht verbessert.
Wer im Schlamm gelegen hat, der sollte sich am Schmutz nicht stören. Der Sachverhalt, dass man dort in 'Ketten' gelegt worden ist, hat die Situation jedoch nicht schöner gemacht. Allein nur ein Hohn ist da über mich gekommen. Die Menschen haben über mich gespottet und sind von der Unmöglichkeit meines Verhaltens überzeugt gewesen. Das hat nicht gut getan. Ich habe es nicht abzuwenden gewusst.
Manches Schlechte hat man da auf mich gelastet. Ein 'Sisyphos' hat wahrscheinlich ähnliches erlebt. Darum habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie es ist. Bei mir ist es so geschehen, dass ich wegen der Ausprägungen der Verhaltensweisen anderer Leute in meiner Umgebung schon einmal allen Glauben an die Menschheit aufgegeben habe. Mit einem solchen Hintergrund in den Gründen meiner Innenwelt ist es nicht einfach für mich gewesen, einen Lebensmut bei mir zu installieren und voranzugehen. Doch allein nur dasjenige Gute hat mir etwas eingebracht, von dem ich einen Nutzen gehabt habe, was auch wirklich erschienen ist. Davon ist nicht viel vorgekommen. Darum habe ich nach einem Ausweg für mich gesucht und Nebenwege beschritten. Einen Glanz fürs Leben habe ich so jedoch keinen erhalten.
Dokumentation
Praktische Voraussetzungen
Eine Wiedergabe des Bekannten ist mit einiger Sicherheit etwas, was nicht jedem gleich gut gelegen hat. Eine Fragestellung dafür hat zudem bestanden. Wofür soll es gut sein, dass man das Einfache wiedergibt? - Aus der Warte von Mathias Schneiders Sicht ist alles Spezielle vernachlässigbar, weil es selten vorkommt. Allein nur das, was gehäuft am Dasein erscheint, möchte er benannt haben.
Da gibt es manches wieder, was einer Nullmatrix gleichkommt. Mit Werten ist sie grundsätzlich bereits befüllt. Solche sind leer. Damit hat er allein nur ihre Grundstruktur aufgezeigt. Das soll so zu seinem Bestand finden, wie es gemäß seinem trivialen Werk gegeben ist. Es stellt seine Basis dar.
Der Autor hat sich dabei keiner einzigen Sache verschrieben. Vielmehr möchte er eine Sammlung des Gegebenen gemäß der Erscheinungsweise seines Daseins betreiben. Da berücksichtigt er das Grundsätzliche davon gemäß seiner Häufigkeit und erkennt eine solche als einen realen Sachverhalt an. Vom Leben etwas abzuleiten, sollte möglich sein. Dann muss es aber auch dem Leben entsprochen haben, wenn es gut sein soll, was man sich notiert hat.
Idee
Aufgabe des Bestehenden
Eine Konfrontation des Menschen mit Trivialem lässt manchen in sich zusammensacken wie einen aufgeblasenen Luftballon. Da soll es gut sein, dass er sich endlich entspannt hat. Das Material ermüdet schneller, wenn es unter einer Belastung steht. Nimmt man eine solche von einem Menschen, dann verjüngt sich erneut alles bei ihm.
Impuls
Keine Frage der Sichtweise
Das Gegebene ist da. So erscheint es auch. Doch dessen Erscheinung macht die Dinge undurchsichtig. Manches hat sich gegenseitig verstellt. Das müssen wir erkennen. Unsere Sicht auf alles, was gegeben ist, soll einseitig sein. Zu jeder Zeit ist sie das geblieben.
Da ändern wir unsere Position ab und schauen das Gegebene nochmals aus einem anderen Blickwinkel an. Dieser erste Grad der Beobachtung zeigt uns erneut etwas davon auf, was wir zuvor bereits wahrgenommen haben. Manche Eigenschaften einer Sache werden uns erst jetzt so richtig klar sein.
Diesen Prozessschritt haben wir daraufhin mehrfach wiederholt. Dazwischen haben wir innegehalten und uns bedacht. Das bringt ein Leben mit sich. Dadurch nähern wir uns langsam an eine vollständige Wahrnehmung des Gegebenen an. Erreichen würden wir sie jedoch mit Sicherheit für nichts können, was nicht von einer endlichen Art gewesen ist.
Impuls
Eine mathematische Unendlichkeit verwerfen
Ein Sonderfall der Betrachtung eines Sachverhalts liegt dann vor, wenn ein solcher nicht limitiert gewesen ist. In der Natur gibt es allein nur Phänomene und Begrenzungen. Da sind die Emanationen allesamt davon betroffen, dass sie erscheinen. Was jedoch erschienen ist, muss auch limitiert sein.
Etwas, was keinen Anfang gehabt hat, kann auch kein Ende zu eigen haben. Da hat es das nicht gegeben. Es ist vielleicht in einem System an Ordnungen so etwas einbeschrieben, jedoch dient ein solches allein nur zu unserer Orientierung. Dabei nimmt es keinen Anteil daran, was bei uns aufgekommen ist.
Darum habe ich als Mensch auf solche Dinge Bezug genommen, die bei mir vorgekommen sind, weil ich einen Zugang zu ihnen erhalten habe. Einen Zugang zur Unendlichkeit habe ich jedoch noch niemals besessen.
Raum, Stoff, Zeit und Geist sind so, dass sie auf ewig erscheinen. Da hat der Mensch es gut erkannt, wenn er sie belassen hat.
Was ein Mensch haben kann, soll er sich durch ein Tun erwerben. Was sich ein Mensch erworben hat, damit kann er sein Dasein verbessern. Darüber hinaus sollte er nicht tätig sein, sondern sich vielmehr enthalten.
Impuls
Brauchtum
Ein Ansatz für die Kommunikation im Leben mit anderen Menschen soll sein, dass man deren Menschendasein ins Zentrum der eigenen Gedanken rückt. Da stellt man sich ihr Wesen vor und erhält ein Bild davon, wie sie ausgestattet sind. Ein Sollwert und ein Istwert sind dafür zu jeder Zeit gegeben. Davon lesen wir die Bedürfnisse der Menschen ab und können uns bei ihnen involvieren oder uns davon abgrenzen, was ihr Leben bedingt hat.
Eine gute Gesprächsführung hat vor allem zwei Anteile. Ein Rahmen soll für sie gegeben sein. Dann, wenn dieser schlüssig erschienen ist, kann man vollkommen zurecht auf den Menschen eingehen. Sonst würde man das besser nicht tun. Man macht sich keine Freunde, wenn man haltlos ist. Eine Offenheit des Menschen resultiert daraus, dass seine Grenzen gewahrt werden und zur Anerkennung finden. Da spricht er von dem, was er gut kennt. Dabei nimmt er gerne Bezug auf etwas, was vor Ort vorkommt.
In solch einen Verbund der Dinge integriert sich der Mensch. Dazu macht er sich seine Gedanken. Sie haben allesamt dem Guten entsprochen, was er sich eingerichtet und sich somit fürs Leben vorgegeben hat.
Impulse überkommen den Menschen. Daran kann er sich erfreuen, aber er wird sie auch fürchten müssen. Er hat sie höher stehenden Entitäten zugeordnet, um selbst etwas recht zu machen. Auf die Gefahr hin, dass sie nicht so gewesen sind, dass er etwas davon hat, hat er seine Sinne dafür geschult, wo etwas hergekommen ist und zu was es geführt hat. Klug hat er gehandelt, wenn er nicht in das Geschehen bei sich eingegriffen hat. Wer die Dinge verändert hat, der trägt auch eine Teilschuld an deren Versagen und Versiegen. Aus gutem Grund lebt er sein Leben nach einer Manier, die einem Teilhaben und einem Dabeisein entspricht. Wer sich immerzu in alles eingemischt hat, der hat irgendwann auch etwas verdorben.
Dokumentation
Zufriedenheit
Großartig sind die Dinge eines Menschen zuweilen gewesen. Dann aber sind sie vergangen. Getreu dieses Sachverhalts erfahren wir ein Glück im Leben. Wer sich damit zufrieden zeigen möchte, der hat es sich verdient, es zu erhalten.
Das Bewusstsein eines Menschen sollte nicht lügen und uns auch nicht über Gebühr täuschen. Es wird durch eine Spannung an uns hervorgerufen. Das soll anzunehmen sein, weil ein Netzwerk nun einmal durch seinen Verbund erst jenen Bestand erfahren kann, der zu seinem Bestehen erforderlich sein wird. Als ein solches haben wir es uns vorgestellt und ihm die quantifizierbare Eigenschaft einer Abdeckung unserer Bedürfnisse eingeschrieben. Die Summe davon, für was aktuell eine Gelegenheit bestanden hat, dass es wahr sein kann, hat in Relation zum Ganzen davon gestanden, was einen Menschen ausmacht und bedingt. Da haben wir stets allein nur Teilbereiche davon erreicht und verwirklicht.
Das Menschendasein soll das wahre Ziel für uns sein. Da bräuchten wir es nicht zu erwarten, dass alles einmal anders sein wird, als es heute für uns gewesen ist. Allein nur die richtige Eigenschaft des Ganzen dieser Sache stellt sich als ein Schlüssel zum Geist eines Menschen dar. Da haben wir es ausgemacht, dass es besser möglich sein wird, in die Wahrheit zu fallen, als in ihr aufzusteigen. Jene Beschränkung unseres Wesens auf das Mögliche wird fruchtbringend sein, aller Wachstum über sich hinaus führt hingegen zu Wucherungen an uns selbst. Das würden wir nicht dauerhaft im Griff behalten können.
Das Leben ist mitunter einfach eine Ausrichtung des Menschen auf seinem Weg gewesen. Alles dazu fließt einfach durch ihn durch. Das wahre Bewusstsein ist ein entspanntes. Somit ist es erschienen.
Dokumentation
Ein Schöpfungsprinzip
Jeder bekommt, was er verdient hat. Alles Gute hat seinen Preis! - Da haben wir es erreichen wollen, dass unsere Dinge dazu gleichwertig sind, was wir als das Gute kennengelernt haben.
Der eine hat seinen Willen darauf ausgerichtet, was gut gewesen ist, und ist seinen Weg gegangen. Da hat er ihn verwirklicht.
Der andere hat seine Willenskraft beim Werk eingesetzt und um seinen Weg gekämpft. Da hat es sich gezeigt, wie es ist, was da wird.
Im Grunde ist das Leben ein freier Gang und trägt beide Arten der Emanation unserer Willenskraft an sich. Zuweilen richten wir uns auf das Grundsätzliche eines Lebens aus, dann setzen wir wieder die eigene Stärke ein und tun etwas gemäß unserem Willen dazu. Wir erfahren, wie es ist, und haben uns verwirklicht.
Damit müssen wir zufrieden sein oder es gäbe kein Glück für uns aufzufinden. Wer in einer gutartig gebildeten Welt versagt hat, der ist daran selbst schuld. Weil wir das gewusst haben, haben wir unsere Kraft zu jeder Zeit wieder zurückgenommen und sie somit davor bewahrt, uns auf verkehrtem Wege zu führen.
Wir haben es bereits erkannt, dass die Emanationen, die von einem Menschen herrühren, allesamt nichtig sind. Niemals können sie vervollständigt werden. Daran hat zu jeder Zeit etwas gefehlt. Gleichwohl haben wir nicht nach einer Vollkommenheit unseres Einsatzes oder unseres Verdienstes gefragt. Wir wissen darum, dass wir nichts Wahres leisten können und begnügen uns darum mit den kleineren Erfolgen des eigenen Daseins als Mensch. Wer kurz davor sein wird, das höchste Gut zu verwirklichen, der hat immer versagt. Eine Neuschöpfung wäre keineswegs von uns zu erfüllen. Sie hat uns nicht entsprochen. Da bricht alles ab und fällt zu Boden.
Impuls
Das Potential eines Menschen
Dann, wenn unser eigentliches Wissen und unser wahrer Glaube miteinander korreliert haben, haben wir uns als Mensch zu erkennen gewusst. Da sind beide Arten des Wirklichen einander zugeflossen und haben sich vereinigen können. Daraufhin haben wir uns bereitwillig zurückgenommen und das Gegebene mit kleinerer Kraft geleistet. Somit ist uns manches leichter als zuvor gefallen. Was wir verwirklicht haben, soll einmal unser Glück sein.
Impuls
Eine eigene Konfiguration
Wer seine Kraft gegen ihren unteren Grenzwert laufen lässt, der wird sie minimieren können. Ist sie dort erst einmal angekommen, dann hat man sich zurücknehmen können. Da tritt sie kaum noch zum Vorschein. Daraufhin können wir erkennen, dass dort ein Moment vorherrscht, welcher der Kraft ihre Ausrichtung gegeben hat.
Je langsamer wir ihren Wert zurückgenommen haben, desto deutlicher können wir ihre Schwellenwerte erkennen. Da haben wir nicht einen Regler allein, sondern viele von uns gefunden.
Da geben wir diesen Reglern eine Bezeichnung. Wir entlehnen eine solche bei jener Kultur, die sich damit bereits hinreichend auseinandergesetzt hat, was ein Mensch ist und wie er dabei von seiner Natur erscheint.
Die Bezeichnung wählen wir getreu dem von ihr dafür gewählten Begriff. Da nennen wir den Regler eben 'Chakra'.
Ein solches 'Chakra' verleiht dem Menschen unter gewissen zu erfüllenden Bedingungen eine Gelegenheit, um sich selbst zu triggern, also für sich selbst etwas bei sich einzurichten. Da nutzen wir es zur Verwirklichung einer Leere. Sie soll die essenzielle Voraussetzung zur Erfahrung des Transzendentalen sein.
Dokumentation
Ein Grundaufbau
Allem geht dessen Bildung voran. Dabei erfährt der Mensch, was ihm zu eigen ist. Er kann sich mit seinem eigenen Vermögen im Nachgang daran für etwas einsetzen. Mehr als das kann sich niemand leisten. Dabei unterscheiden sich die Menschen vor allem durch ihre speziellen Vorzüge. Was aber für alle gleich gewesen ist, darin haben sie sich nicht unterschieden.
Dem Menschen ist eine virtuelle Größe eingeschrieben, dank welcher er eine Vorstellung vom Leben hat. Alles, was damit in Einklang gestanden hat, kann er durchführen und erhalten.
Eine Bereicherung des Menschen findet durch die Schöpfung von Werken statt. Aufgrund der dafür eingesetzten Kraft setzt sich die daraus resultierende Macht auch prägend frei und gestaltet den Menschen in einer dazu gleichwertigen Weise. Das zeichnet seinen Weg vor.
Einen Weg kann der Mensch allein nur begehen oder nicht begehen. Ändern würde sich das Wesen des Gegebenen keineswegs. Aber alle einmal gegangenen Wege ändern die Sicht des Menschen ab und zeigen ihm etwas von der Welt auf. Da sieht er zwar nach wie vor einen Schatten und das Licht, aber es soll zu jeder Zeit an jedem Ort auf eine eigene Weise vorkommen, was da erscheint.
Daran erfreut sich der Mensch, sobald er an der Art der Dinge einen Gefallen gefunden hat.
Impuls
Polare Kräfte
Eine Kraft bildet etwas und zerstört darum anderes. Eine Ausrichtung erhält diese Kraft und führt so das Ganze zu dessen Vollendung. Aus dem einen folgt das andere.
Eine Struktur kann sich allein nur bilden, wenn da etwas ist, was sie zu verkörpern vermag.
Impuls
Der Weg
Alle Wege eines Menschen erscheinen als eine tangentiale Angliederung. Was dagegen seinen Weg durchkreuzt hat, hat ihm nicht zugesagt. Jeder möchte doch sein eigenes Leben so fortsetzen, wie es bereits ist.
Impuls
Erhaltung des Lebens
Invasive Methoden bringen keine Heilung einer Krankheit zu Wege, da sie dem Wesen eines Menschen nicht entsprochen haben. Ein kompetenter Berater würde erst einmal alle nicht-invasiven Methoden ausschöpfen, ehe er den Menschen von Grund auf verändert und dessen Gesundheit manipuliert.
Dokumentation
Orientierung
Die Verbindung des Menschen zu seinen Mitmenschen reicht von innen nach innen und führt keinesfalls durch den Raum. Alles, was wir erschauen, ist wahr. Da wird uns eine Konsequenz davon klar sein, sobald wir sie durchgespielt haben. Dazu bejahen wir das Gegebene und erkennen es an.
Erst nach dieser Akzeptanz des Wirklichen erscheinen wir als Mensch in einer ausgerichteten Weise.
Dokumentation
Spiegelbilder
Im Moment der Gegenwart hat sich alles ineinander gespiegelt. Nichts davon besteht fort. Jeder sieht allein nur sich, jeder kann allein nur sich verwirklichen. So etwas muss jedoch nichtig sein. Da ist es bereits vergangen, ehe wir uns dessen gewahr geworden sind, dass das so geschehen muss. Erst durch ein eigenes Bedenken haben wir festzustellen, dass die Wirklichkeit eine Erscheinung ist, die uns täuscht. Sie täuscht den Bestand des Gegebenen lediglich vor. Einen solchen hat es jedoch noch nicht gegeben.
Im Grunde hat jede Kuh so etwas besser als wir Menschen gewusst.
Impuls
Der Mensch und seine Bedeutung
Wenn man berücksichtigt, welches Wissen die Menschheit hat und was sie damit anfängt, dann muss man auch feststellen dürfen, dass die Menschheit versagt hat. Was wir einmal beherrscht haben, ist daraufhin verdorben. Manche Reaktionskette hat das freigesetzt. Unterdessen fahren wir mehr und mehr auf Anschlag mit unseren Unternehmungen. Manche Schwelle davon ist bereits erreicht.
Dokumentation
Eine Analogie zum Spiel Tetris
Die Gedankenwelt eines Menschen beinhaltet eine Wahrheit und viele dazu nebensächliche Dinge. Die Wahrheit würde man sich nicht aussuchen können, ebenso wenig die Wertigkeit ihrer Bedeutung. Darum stellt sie für unsere Ideenwelt einen gültigen Rahmen dar.
Zu unserer Ideenwelt gehören die Gedanken, die wir haben, einfach mit dazu. Sie sind in ihr aufgetreten. Ihre Eigenschaft soll es sein, dass sie nicht sichtbar gewesen sind. Man kann also auch sagen, dass sie sich nicht ausgewirkt haben. Was sich bei einem Menschen auswirkt, hat zu Spannungen an ihm geführt. Da denken wir an uns, den Menschen. Mit seiner Umgebung, der Welt als Kosmos halten wir alles in Einklang.
Alles ist nichts gewesen, solange wir mit Gedanken befüllt sind. Solange die einzelnen Gedanken mit Kräften beaufschlagt und mit Auswirkungen angereichert sind, bleibt das so bei uns. Da haben wir nach einer schlüssigen Ergänzung für sie gesucht. Wir sind die Gedanken durchgegangen und haben sie vervollständigt. Dadurch bedingt haben wir es geschafft, dass sie sich geordnet haben. Zugleich haben wir erkannt, dass uns weitere Fertigkeiten zuteilwerden. Daraufhin haben wir begonnen, uns von den externen Gegenständen zurückzuziehen und jenen Bereich eines inneren Bildes anzuerkennen, wie er gewesen ist. Mit einem solchen haben wir uns identifiziert. Das hat zu einer Radikalisierung unserer Akzeptanz im Leben geführt. Manches Üble haben wir somit vernommen und für uns geltend gemacht, auch wenn das zuweilen nichts gewesen ist, was man beschönigt. Da soll es das sein, was es gewesen ist. Derweil hat unser Geist seine Struktur gefunden. Manches Ordentliche haben wir da gerne getan.
Unsere Geduld ist derweil auf eine Probe gestellt worden. Die abbildenden Verfahren der Medien haben uns sehr mit ihren Besetzungen beeindruckt und eigentlich uns etwas vorgeschrieben. Das haben wir zu jeder Zeit absorbiert. Auch hierfür hat es gegolten, dass wir das kaum aufheben können. Darum sind wir den Weg einer Ergänzung gegangen. Um sie einsetzen zu können, haben wir die Medien zurückgestellt und anderes vernommen als das, was Funk und Fernsehen präsentieren. Zudem haben wir uns an etwas Wiederkehrendes gewöhnt. Eine Ordnung hat sich für das Gute bei uns ergeben. Sie haben wir gewahrt.
Da haben wir restliche Anteile der Spannungen bei uns vernommen und sind froh darüber gewesen, dass sie an uns erschienen sind. Diese innerlich auftretenden Impulse haben wir energetisch betrachtet und behandelt. Da haben wir an ihnen Eigenschaften vernommen. Sie sind physisch gewesen, aber sie sind auch von sich aus vorgekommen. Da haben wir für sie Modelle gesucht und gefunden, die es uns ermöglicht haben, diese Impulse zu vernehmen. Wir haben sie lokalisiert und es gewahrt, dass sie aufgetreten sind. Das geschieht gegenwärtig noch immer.
Zum dritten Mal haben wir angenommen, dass das Bestehende der Wahrheit entspricht und es lediglich ergänzt werden kann. Da aber alles Wahre allein nur dank einer Ergänzung von etwas Wahrem in vollwertiger Weise fortbestanden hat, haben wir eine Wiederholung des Guten als Ergänzung davon gewählt, was wir tun möchten. Jetzt endlich sind die Strukturen bei uns in einer klaren Weise erschienen und vorgekommen. Sie sollen es sein, für was man eine Folgewirkung auf das Bewusstsein eines Menschen ausmachen kann. Da haben wir also jenen bei uns aufgetretenen inneren Impuls wiederholt, das innere Bild so anerkannt, wie es Bestand vor uns hat, und das Gegebene durch dessen Erneuerung vor seinem Verfallen bewahrt.
Ausgehend von der Eigenschaft eines Phänomens, dass es erscheint, haben wir dessen Oszillation als Ursache dafür angesetzt, dass es vorgekommen ist. So haben wir die wesentliche, ja die hauptsächliche Bewegungsart der stofflich-strukturellen Natur bereits voraussetzen können. Alles Weitere hat sich ihr nachordnen lassen. Also haben wir eine Leere, die Abwesenheit von räumlich ausgeprägter Struktur, der Substanz eine Rolle zugewiesen, welche zu ihr gleichwertig gewesen ist, aber grundsätzlich anders als sie sein soll. Mit den nun folgenden Worten haben wir Analogien für sie und Reminiszenzen an sie gegeben.
Himmel, Glanz, Ordnung, das Lichte
Derweil haben wir angenommen, dass alles so ist, wie es erscheint. Da können wir von einem eingeschwungenen System ausgehen. In einem solchen ergänzen sich die Dinge folgerichtig, jede Emanation hat ihre Durchläufe. Alles ist nichts gewesen und hat doch die Wahrheit gebracht. Das haben wir zugelassen und somit jenes Ideal einer Performance für uns gefunden, welches bedeutet, dass Strukturen allein nur bis zu einem gewissen Grad komplexer werden. aber danach sich so verhalten, dass sie ohne Schwierigkeit zu handhaben sind. Aus diesem Grund tritt eine Balance bei uns ein. Die Ereignisse und das Handhaben davon sind stabilisiert gewesen und es hat eine Förderlichkeit dafür eingesetzt, dass man einen solchen Status für sich aufrechterhält.
Da eine Umkehrbarkeit eines guten Erfolges dazu führen soll, dass er erreicht werden kann, haben wir das auch getan und sind den ganzen Weg auch wieder zurückgegangen. Da hat sich der erste Kreis geschlossen. Ein erster Durchlauf davon soll darum nun geschafft sein. Das haben wir noch drei weitere Male wiederholt. Das vierfach Emanierte erkennen wir an, weil es vier Zustände eingenommen hat. Unser Ansatz dafür ist gewagt, aber richtig. Vier gleichwertige Zustände einzunehmen ist allein nur dann möglich, wenn man vor Erreichen des jeweils aktuellen Zustands eine Zustandsänderung angenommen hat. Da hat das Phänomen die Eigenschaft eines Oszillators angenommen und hat drei Durchgänge gänzlich durchlaufen. Das sollen die Tore sein, die es dafür gibt. Sie sind mental und haben das Gewicht einer Vergeistigung. Da die drei Tore, also die drei Zustandsänderungen unmittelbar nacheinander eingetreten sind, ergibt sich durch sie eine Anordnung davon. Das Mentale am Menschen lässt sich somit stabilisieren. Das ist nichts Neues gewesen. Lediglich das Argument und seine Darstellung erscheinen uns eventuell ungewohnt.
Der Sachverhalt, dass eine Struktur mehr sein muss, als ihr Ausgangsmaterial es verkörpert hat, soll uns einleuchten können. In einer phänomenalen Welt der Erscheinungen muss auch deren Nichterscheinen berücksichtigt werden. Da soll es folgerichtig gewesen sein, dem Phänomen die Erscheinungsweise einer Bewegung einzuschreiben, also ihr Oszillieren anzunehmen.
Treten nun aber solche Strukturen auf, die zugleich mental verstärkt sind, also kurzkettige Impulse verkörpern, die durch ihre dreifache Wiederholung uns prinzipiell bewusst sein können, dann kann man solche auch räumlich vernehmen und mit allem in Verbindung bringen, was ebenso erschienen ist. Daran haben wir manches erkannt und auch damit zu spielen gewusst. Unsere Hände haben es gespürt, unser Geist hat sich damit verbunden.
Idee
Jede natürliche Zahl ist von einem ästhetischen Wert.
Gedicht
Die Leere, ein Schatten und ein Licht
Dort, wo Du bist, möchtest Du nicht sein.
Dort, wo Du bist, fühlst Du Dich gänzlich klein.
Kein Ding ist Dir zu eigen,
Es versteigen sich die Gedanken.
Ach Mensch, Du armes Tier!
Da hast Du Dich eingefunden und abgeschunden.
Da hast Du nichts erreicht.
Alles an Dir gleicht dem Werden Deines Glückes.
Pflüge es unter, in den Grund dringe es ein.
Dort soll es zu sich finden und auch fein wachsen und gedeihen.
Die Leere, sie ist mir eine Ehre.
Der Platz, den man mir zugestanden hat, ist mein Schatz.
Alles andere vergeht.
Ist es auch merklich spät dafür geworden,
so lebe ich doch, bin keineswegs gestorben.
Licht und Schatten, sie sind bei mir zugange.
Satten Grünes steht die Pracht auch in der Nacht da.
Lange hat sie darauf gewartet.
Jahr um Jahr ist deswegen vergangen.
Ich warte schon seit langem.
Dokumentation
Ein Zwischenschritt
Wer nach einem Antrieb für sich gesucht hat, der untersucht sich selbst. Manche Leere bringt es mit sich, dass etwas erscheinen kann.
Dokumentation
Adhäsion
Ein Schlicker soll den Menschen zusammenhalten. Dazu ist es gegeben. Hält das Ganze bei ihm erst einmal etwas aus, wird er es auch guthaben können. Daraufhin soll es ihm gelingen können, gutartige Wendungen seines Schicksals zu erfahren und eine eigentliche Lebensführung für sich einzurichten, von der er etwas hat.
Das hat der Autor Mathias Schneider sich so gedacht und dafür nach einer Gelegenheit gesucht, um seine Dinge zusammenzubringen. Da ist es ihm klar geworden, dass eine ganze Fülle des Guten durch einfache Dinge zu verwirklichen sein wird. Das soll auf die Art viel eher gelingen können als auf eine andere. Irgendwann hat er neben seiner Grundhaltung des Leibes auch eine Silbe für seine Sprachlichkeit angenommen, welche ihm bei einer Verwirklichung der Einheitlichkeit des ihm Gegebenen behilflich sein soll. Dann aber ist alles bei ihm so gekommen, wie es heutzutage hier und andernorts erscheint.
Insbesondere das Bild eines Pendels für das Wesen der Dinge hat er geschaut und es dort belassen, wo es vorgekommen ist. Er hat ein solches weder an sich gerissen noch es unterschlagen, dass es vorgekommen ist und ihm etwas bedeutet hat. An dessen Eigenart schaut er das Ganze zu jeder Zeit und auch an jedem Ort, weil das eine Einheit gebildet hat.
Eine solche Einheit hat er als eigene Frequenz bezeichnet und sie wahrgenommen. Etwas, was sich bewegt hat, hat auch einen Grund dazu. Derweil hat jede Energie nachgelassen und sich verteilt. Eine Ausgleichung ist prinzipiell gegeben, wird aber allein nur in ewig weiter Ferne erreicht. Da ist es ihm wie eine Macht zur Ausrichtung des Gegebenen erschienen. So hat er sie anerkannt, alles hat er danach bewertet. Eine Schau der Dinge ist immer auch eine Schau ihres Vergehens gewesen. Im Nachgang nach ihrem Erscheinen herrscht Ruhe vor, eine Leere des Klanges, die wir als Stille vernehmen.
An ihr hat er sich festgemacht. Sie ist seine Essenz.
Alles Gute baut darauf auf, dass es vergeht. Ohne eine Vergänglichkeit wäre ein Dasein obsolet. Wir Menschen können uns freuen und auch atmen. Dabei haben wir den Glanz des Lichtes verspürt. Eine Ordnung hat Bestand, weil sie sich durchsetzt. Was dem Gegebenen immanent innewohnt, bedarf keiner Ausprägung. Darum hat Schneider das Zusätzliche verworfen. Er hat es regelrecht aufgegeben und abgestoßen.
Eine Verfahrensweise dazu hat er einstudiert und sich auch mit Gedanken etwas zu ihr verdeutlicht. Es ist die Vorgehensweise, welche unter Yogins als Bandha geläufig ist, die er dazu herangezogen hat. Sie klärt das Wesen eines Menschen und befreit ihn von Unrat, wie er durch alles gegeben ist, was unwahrscheinlich ist.
Bandha hat nun auch in der deutschen Sprache eine Entsprechung zu eigen. Wir betiteln einen solchen Vorgang als Unterscheidung. Gerne möchte der Mensch anders sein, weil er so zu sich finden kann. Er stößt alles ab, was ihm nicht zu eigen ist. Eine derartige Verhaltensweise schafft bei ihm manchen Raum für sich selbst. Kommen die eigenen Dinge erst wieder bei ihm zur Geltung, dann erfahren sie auch ihren richtigen Sinn. Einen solchen im Zusammenhang der eigenen Kräfte zu erkennen, soll dem Menschen dabei helfen, seine Einheit zu verwirklichen. Diese kann man getrost als eine Erfahrung seiner Unabhängigkeit betiteln, weil sie eine solche ist. Alles Streben nach Freiheit soll eine Freizügigkeit des Handelns eines Menschen freisetzen und es ihm dadurch gestatten, seiner eigentlichen Vernunft im Dasein Rechnung zu tragen, wie sie ist. Eine Auflösung von Fremdeinflüssen verhindert derweil eine Auslöschung des geistlichen Erfahrungswertes eines Menschen, also vor einer Auslöschung seines Selbst, jener intrinsischen Größe des autonomen Geistes wird er somit geschützt und vor Zerstörungen und allen anderen Arten der Beschmutzung, auch der Abnutzung bewahrt.
Derweil stören wir Menschen uns an allem Gegebenen, weil wir nun einmal so sind.
Dem Menschen sein Menschendasein zu verwehren, hat keinen ehrlichen Hintergrund. So etwas hat allein nur einer Vorteilsnahme gedient und die Mitmenschen geknechtet. Das ist der Wahrheit des Lebens zuwider. Davon geht Schneider einfach aus und darum folgt er in Gedanken seinem Plot an Eigenarten, weil er sie vervollständigen möchte, auf dass er sein Menschendasein auch als ein solches zu erfahren versteht. Schatten und Licht sollen ihm da zuteil sein, weil alles nun einmal so ist, wie es erscheint. Ursächlich für das Leben ist es, dass wir es leben. Am Leben vorbeizuziehen, bringt dagegen kein Glück zuwege.
Gedanke
Aus der Vernunft heraus
Verbote dokumentieren ein Versagen auf ganzer Linie.
Dokumentation
Ein Universum und seine Auffassung
Das Gegebene hat Eigenschaften, welche sich stets ausgewirkt haben. Dabei sind Räume entstanden und Strukturen haben sich gebildet. Alles hat Substanz angenommen. Um nun Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, was für den Menschen mit seiner Lebenswirklichkeit als Vorgabe im Dasein gedient hat, muss man es festmachen, was bereits seit jeher für ihn gilt. Ohne eine Betrachtung des Vormaligen und auch ohne eine Berücksichtigung der Einheitlichkeit sowie der Gleichwertigkeit davon, was vorgegeben ist, lässt sich kein Schlüssel finden, der uns etwas Gegebenes erschließt. Dann sind wir bar einer Vernunft geblieben.
Mit Intelligenz hat der Mensch sich einen Kosmos geschaffen, der auf einer Logik gefußt hat. Für sie soll es gelten, dass sie ein Abbild des Gegebenen verkörpert. Darum tun wir gut daran, dass wir unsere Dinge aufgefasst und geordnet haben. Was uns ausgemacht hat, haben wir benannt und so eine eigentliche Vorstellung davon entwickelt, was ist und wie sich das Gegebene zueinander verhält. Dabei sind wir den Argumenten gefolgt und haben es wahr gemacht, was sie gesagt haben. Unterdessen sind Fehler aufgekommen, die wir entlarvt haben. Wir haben dafür gesorgt, dass sie sich nicht verbreiten würden, indem wir sie kenntlich gemacht haben.
Es ist des Menschen eigener Weg, was ihn auf seiner Spur hält oder dorthin gebracht hat, wo er sich gerade befindet. Ein solcher Weg ist durch von uns getroffene Festlegungen eingeleitet worden. Mittels der Zuhilfenahme eigener Entscheidungen haben wir das wahr gemacht. Dabei sind wir sowohl passiv als auch aktiv gewesen, als wir uns dazu entschieden haben, uns eine Ausrichtung zu verleihen. Gegebenenfalls bedarf es einiger weiterer Worte, um zu verstehen, was ich unter einer Entscheidung verstanden habe, welche sich passiv auswirkt. Dazu lässt sich sagen, dass sie auf einer bereits zuvor getroffenen Entscheidung beruht und darum lediglich eine Fortsetzung des bereits eingeschlagenen Wegs bedeutet hat.
Da wir Menschen allesamt eher gerade durchs Leben gehen, als dass wir uns in Kapriolen bewegen, möchte ich festhalten dürfen, was dieser geradlinigen Form ihre Ausrichtung verliehen hat. Das soll eine Folgewirkung des bereits durchgeführten Bestands an Festlegungen sein, welche wir schon einmal getroffen haben und für welche es gilt, dass wir sie noch immer einhalten. Dabei soll das Aufrechterhalten solcher Eigenheiten uns eine Stärke mit Nachdruck verleihen können.
Darum haben wir uns auf eine Klarheit im Dasein bezogen, weil sie uns ein bereinigtes Wesen zugestanden hat. Da haben wir unsere Form aufrechterhalten und somit den Weg eingehalten. Wir sind dabei einer Spur gefolgt, die von uns aus für uns vorgesehen worden ist.
Nun soll es aber auch wahr sein, dass wir als Menschen mit unserer Lebensumgebung in Berührung kommen. Das haben wir anerkannt, weil wir es tagtäglich erleben. Diese Lebensumgebung gestaltet sich facettenreich. Unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten kann man sie genauso gut auffassen, wie man das getreu von spirituell-religiösen Überlegungen tun kann. Es bleibt eine Welt, was uns umgibt. Was uns bereits etwas ausgemacht hat, ist uns auch nahe gewesen. Da ist etwas vorgekommen und hat unser Dasein bedingt. Derweil haben wir versucht, unsere Unabhängigkeit nicht zu verlieren.
Derweil haben sich manche Dinge auch innerhalb von uns emaniert und uns etwas ausgemacht. Dabei sind physikalische und chemische Effekte aufgetreten, welche uns in unserer Eigenschaft verändert haben. Das haben wir verspürt. Der ganze Leib kann als ein Messgerät kosmischer Gegebenheiten eingesetzt werden. Man muss dafür lediglich einen wahren Ansatz finden und ihn richtig anwenden.
Da sich unsere Lebenswirklichkeit begeben hat, wie sie erschienen ist, müssen wir es auch anerkennen, was sich ereignet hat. Jedoch haben wir das Vernehmen einer Welt allein nur dann zu leisten vermocht, wenn wir still gewesen sind. Damit haben wir es wahr gemacht, dass wir ohne Beaufschlagung davon gewesen sind, was sich gestaltet hat und erschienen ist. Einen solchen Sachverhalt haben wir als Unabhängigkeit von uns angesehen und sind in diesem Zustand zu einer Handlung fähig gewesen. Sie haben wir als eine autonome Handlung verstanden. Da ist sie von uns ausgegangen.
Als ein Teil der Welt hat der Mensch etwas zu eigen, was sich ihm nicht absprechen lässt. Ein Dasein als Existenz werde auch so geführt. Unsere Kräfte sollen vorkommen und eingesetzt werden. Ansonsten verursachen wir ein Vakuum. Das wird leidvoll sein, weil wir so vieles aufgeben müssen, was uns einmal lieb und teuer gewesen ist.