Eine positionelle Aufstellung

Gedanke

Moduliere eine Form. Von einer Änderung der Farbwerte siehe dabei ab. 



Gedanke

Emanation

Die Frequenz und ihre Amplitude charakterisieren das Wesen einer Resonanz. Sie nehmen wir vor allem dann wahr, wenn eine ganze Zeit lang eine Stille von uns ausgegangen ist. Dann können wir sie eventuell auch verorten. 

Was uns ausmacht, soll eine Trägheit gegenüber den Einflussgrößen in unserem Umfeld sein. Da kann sich etwas in unsere Wahrnehmung integrieren, falls es fortbestanden hat. 



Impuls

Ruhe

Das Ganze haben wir stets wahrgenommen und belassen, wie es schon gewesen ist. Dafür tragen wir einen Wert an uns, den wir als das innere Bild von uns selbst bezeichnet haben. Mit einem solchen Bild haben wir uns identifiziert. Das ist zuweilen unangenehm für uns gewesen, aber es hat uns bestärkt, das so zu tun. Da sind wir etwas glücklicher geworden. Einige Dinge haben so stattgefunden, die auf spontane Art etwas für uns verbessert haben. 



Impuls

Der Schaden

Das Ganze hat seinen Schwerpunkt. Es gehört aber auch eine Ausrichtung und ein Bezug dazu, was bei uns das Ganze ausmacht. 

Da haben wir das Ganze als etwas wahrgenommen, was stets einem gewissen Weg gefolgt ist. Auf diese Ausrichtung, wie sie mit einem solchen Weg verbunden ist, den wir begrüßt haben, weil er uns gut gefallen hat, haben wir uns fortdauernd eingelassen. Dadurch sind wir bedingt. Das nehmen wir wahr. Es hat von da an keine Gelegenheit mehr dafür bestanden, seine Dinge in willfähriger Weise zu leisten. 

Jede Ausrichtung von uns hat es an sich, dass sie uns eine Richtung gibt. Bezogen auf die Richtung ist auch die eigene Kraft von uns freigesetzt worden. Damit haben wir uns entfaltet. 

Von Zeit zu Zeit müssen wir unsere Ausrichtung aber auch nachjustieren. Das stellt eine echte Herausforderung dar. Es gibt auch hierfür eine Möglichkeit. Von ihr möchte ich nun schreiben. 

Wir haben das eigene Gut als Ganzes wahrgenommen. Wir haben eingesehen, dass wir dank der Ausrichtung von uns schon eine Richtung zu eigen haben. Nun bringen wir einen Hebel daran zum Einsatz. Wir legen fest, dass er sich senkrecht zur Ausrichtung von uns befindet. Er zeigt in eine Richtung, für die es keine Wahrnehmung gibt. Erst wenn wir uns diesen Hebel bewusst machen, erkennen wir, dass da etwas ist, was uns bislang entgangen ist. 



Idee

Die an einer Lokalität wirksamen Kräfte ergeben einen komplexen Sachverhalt. Das ist ein Sachverhalt für das Ganze von uns. Er wiederholt sich an unterschiedlichen Orten in gleicher Weise. 

Es tritt ein Bild dafür auf, das uns erfüllen kann. Ein solches Bild wird durch einen Wert verkörpert. Er stellt eine eigene Größe dar, die alles im Gesamten als Ganzes vereinigt. Da könnten wir nichts hinzufügen oder davon wegnehmen, ohne es in seiner Bedeutung für uns zu mindern. Darum lassen wir von allem ab und nehmen an, was so ist, wie es erscheint.    



Impuls

Das Ganze, was wir kennen, soll von uns in seinem vereinigten Zustand angesehen werden. Doch der Mensch kann mehr als das. Er kann stets auch damit umgehen, was ihm gegeben ist.

Wir machen etwas wahr, indem wir es auf die einfachste Weise variieren. Das müssen die Dinge aushalten. Es soll so sein, dass etwas gut zu gebrauchen ist oder dass es zu Staub zerfällt. Dann hat das Ding zu nichts getaugt.



Gedanke

Was uns etwas bedeutet, das halten wir ein. Dazu haben wir nichts tun können. Um der Wahrheit zu entsprechen, müsste man nichts machen. Sie ist gegeben, also kommt sie auch vor. Das ist eine Wahrheit für sich, sie ist per se gegeben. 



Phänomenales

Grundlagen

Die prinzipielle Sache, um die es dem Autor bei der Erstellung seiner Werkschau geht, sollte von ihm klar aufgezeigt werden. Er versucht, die ihm bekannten Dinge in ihrer Grundform zu benennen. Dabei hat er seine Basis für das eigene Dasein gefunden. 

Eine solche Basis soll von Wert für das weitere Arbeiten sein. Mathias Schneider hat sie bereits vorbereitet. Er glaubt, dass er dadurch manchen Vorteil für sich erwirkt hat. 

Das Vorhandene dient ihm als Fundus für sein Werkschaffen. Das hat seine Ausgangslage verbessert. Das weitere Kunstschaffen baut darauf auf. 



Impuls

Ohne die Leere im Raum kann es keine Fülle geben. Wer nach dem Antrieb für sich selbst sucht, der betrachte auch das Unerfüllte an sich. 



Sprachgestaltung

Die Aufgabenstellung

Eine gewisse Schwierigkeit besteht bei der Vermittlung der Beweggründe eines Menschen zu seinem Handeln. Man kann gerne etwas sagen, aber es muss zu allem anderen gut passen, was von uns ausgeht. Die Integrität des Menschen und auch seine Konstanz bedeuten viel für ihn. Er legt sich darauf fest, dass er sie einhalten möchte. 

Da stellen wir ins Licht, was ins Licht gehört. Wir veranlassen aber, dass auch der Schatten ein solcher bleibt. Wir glauben an die Rechtmäßigkeit der wahren Verhältnisse.

Aufbauend auf der Bewahrung des uns Bekannten errichten wir das eigene Werk. Das tun wir auf ordentliche Art. Die Sorgfalt dabei macht uns Spaß. Sie ist uns eine Motivation, weil sie den Wert der eigenen Handlung erhöht.



Gedanke

Eine Wiedergabe des bereits Bekannten ist mit einiger Sicherheit etwas, was wie das Repetieren der immer gleichen Dinge den Menschen in seinem Verhalten reduziert. Das ist nicht für jedermann etwas Gutes gewesen. 



Impuls

Das Gegebene ist da. So erscheint es auch. Damit machen wir uns vertraut, damit es uns bekannt wird. 



Dokumentation

Zufriedenheit

Großartig sind wenige Dinge. Das meiste wird normalerweise einfach gehalten sein. Damit finden wir uns ab, weil das gut für uns ist. 



Dokumentation

Eine Analogie zum Spiel Tetris

Die Gedankenwelt eines Menschen beinhaltet eine Wahrheit und viele daraus hervorgehenden Ideen. Was wahr gewesen ist, das würde man sich nicht aussuchen können. Zu unserer Ideenwelt gehören auch die Gedanken dazu. Sie treten bei uns auf. 

Was sich bei einem Menschen auswirkt, hat ihn mal gefreut und mal geärgert. Mit unserer Umgebung, der Welt als Kosmos, halten wir alles in Einklang, was uns in den Sinn gekommen ist. 

Alles ist etwas gewesen, was einen Wert hat. Die Gedanken sind mit Kräften beaufschlagt. Da haben wir nach schlüssigen Ergänzungen für sie gesucht. Wir sind diese Gedanken durchgegangen und haben sie im Geiste vervollständigt. Dadurch hat sich etwas bei uns geordnet. 

Derweil hat unser Wesen seine Struktur gefunden. Etwas Gutes haben wir gerne vollbracht. 

Daraufhin haben wir restliche Anteile der Regung an uns vernommen und sind froh darüber gewesen, dass sie erschienen sind. Diese innerlich auftretenden Impulse haben wir gerne gespürt. 

Wiederum haben wir angenommen, dass das Bestehende der Wahrheit dieses Lebens entspricht. Da haben wir wiederholt, was uns daran wichtig erschienen ist. 

Ausgehend von der Eigenschaft eines Phänomens, dass es erscheint, aber genauso wieder vergeht, haben wir die Oszillation als Erscheinungsweise dafür angenommen. Dann haben wir die Randbedingungen davon erkundet. 

Da haben wir einer Leere die Rolle der Gelegenheit für das Mögliche zugewiesen. Die Substanz hingegen ist in ihrem eigenen WIrkprinzip verhaftet. Da hat sie geschwungen und getanzt, wie es ihr recht gewesen ist. 

Derweil haben wir angenommen, dass alles so ist, wie es erscheint. Das kann man bei einem eingeschwungenen System so sagen. In ihm ergänzen sich die Dinge folgerichtig.



Gedicht

Die Leere, ein Schatten und ein Licht

Dort, wo Du in Gedanken bist, möchtest Du sein. 

Dort, wo Du tatsächlich bist, fühlst Du Dich gänzlich klein. 

Kein Ding ist Dir hier zu eigen. 

Es versteigen sich die Menschen mit ihren Äußerungen. 

Da hast Du Dich eingefunden. 

Damit hast Du nichts erreicht. 

Alles an Dir gleicht dem Werden Deines Glückes, 

aber da ist keines möglich gewesen. 

Pflüge die Erinnerungen daran unter, in den Grund deines Lebens dringe das ein. 

Dort soll sich das Gewordene finden und gedeihen. 

Die Leere im Geiste ist mir eine Ehre. 

Jener Platz, den ich gefunden habe, ist mein Schatz.

Alles andere vergeht.

Licht und Schatten sind bei mir zugange.



Dokumentation

Adhäsion

Ein Schlicker soll den Menschen zusammenhalten und ihm die Kraft der Verbindung zu sich selbst schenken. Dazu ist etwas gegeben, was uns Menschen ausmacht. Hält das Ganze bei uns erst einmal etwas aus, werden wir es auch gut haben. Daraufhin soll es uns gelingen, dass wir gutartige Wendungen unseres Schicksals erwirken können. 

Das hat der Autor Mathias Schneider sich so gedacht und dafür nach Gelegenheiten gesucht. Er möchte seine Dinge zusammenbringen, damit sie endlich gut gefügt sind. 

Da ist ihm klar geworden, dass die Fülle des Guten durch einfache Dinge noch am besten zu verwirklichen sein wird. 

Irgendwann hat er neben der Grundhaltung seines Leibes auch die Silben der Sprache als etwas angenommen, das ihm bei der Verwirklichung seiner Dinge helfen kann. 

Das Bild eines Pendels in harmonischer Schwingung hat er mit dem Wesen der Dinge verglichen. Darum hat er wenige und auch durchweg einfache Haltungen einstudiert, die in seinem Alltag auch eine Berechtigung haben. Genauso ist er mit den Silben verfahren. 

Die Grundeinheit für jedes Phänomen sollte von uns richtig erkannt werden. Daran können wir das Gegebene festmachen. Aber wir wollen auch dem Verklingen der Dinge Beachtung schenken. Etwas, was sich bewegt hat, hat auch einen Grund dazu. Daran ist eine Anregung vorgekommen. Derweil hat die Energie wieder nachgelassen und sich im Gefüge verteilt. Der Vorgang der Ausgleichung ist das Prinzip dabei, das allen Dingen eingeschrieben ist. Alles Gute baut darauf auf, dass es wieder vergeht. Ohne die Vergänglichkeit der Phänomene wäre ihr Dasein obsolet. 



Impuls

Wir Menschen können uns freuen und auch atmen. Dabei haben wir den Glanz des Lichtes an uns verspürt. Die Ordnung des Kosmos hat Bestand. Was dem Bekannten innewohnt, bedarf keiner zusätzlichen Ausprägung. Aus diesem Grund hat Schneider so etwas bald wieder verworfen. Er hat regelrecht aufgegeben und abgestoßen, was ihm zuwider gewesen ist. 

Eine Verfahrensweise dazu, wie er sich von so etwas lösen kann, hat er einstudiert. Das entspricht der Vorgehensweise, die unter Yogins Bandha genannt wird. Sie hat er angewandt, um sich von den überflüssigen Gegebenheiten zu befreien. Das klärt das Wesen eines Menschen. Er wird von allerlei Unrat befreit. 

Der Begriff Bandha hat nun auch in der deutschen Sprache eine Entsprechung. Wir betiteln einen solchen Vorgang als Unterscheidung, also als Differenzierung. Dabei legen wir die guten Grenzen dafür fest, die wir schon kennen. Diese Verhaltensweise schafft bei uns Raum für uns selbst. Es kommen die eigenen Dinge auf diese Art  wieder verstärkt bei uns zur Geltung. 



Dokumentation

Das Universum und seine Auffassung

Das Gegebene hat Eigenschaften, die sich stets ausgewirkt haben. Dabei sind Räume entstanden und Strukturen haben sich gebildet. Alles hat Substanz angenommen. Um nun Schlussfolgerungen daraus zu ziehen, was für den Menschen mit seiner Lebenswirklichkeit als Vorgabe im Dasein gedient hat, muss man festmachen, was bereits seit jeher für ihn gilt. Ohne eine Betrachtung des Vormaligen und auch ohne eine Berücksichtigung der Einheitlichkeit sowie der Gleichwertigkeit davon, was vorgegeben ist, lässt sich kein Schlüssel finden, der uns etwas Gegebenes erschließt. Dann sind wir bar einer Vernunft geblieben. 

Mit Intelligenz hat der Mensch sich einen Kosmos geschaffen, der auf logischen Überlegungen fußt. Für sie soll gelten, dass sie ein Abbild des Gegebenen verkörpern. Darum tun wir gut daran, dass auch wir unsere Dinge aufgefasst und geordnet haben. Was uns ausmacht, haben wir benannt und so eine gewisse Vorstellung davon entwickelt, was ist und wie es sich damit verhält. Dabei sind wir den Argumenten gefolgt und haben wahr gemacht, was sie über uns gesagt haben. Das haben wir als Lektion für uns verstanden. Unterdessen sind einige Fehler aufgekommen, die wir entlarvt haben. Wir haben dafür gesorgt, dass sie sich nicht verbreiten würden, indem wir sie kenntlich gemacht haben. 

Es soll dem Menschen der eigene Weg sein, was ihn auf seiner Spur hält oder dorthin gebracht hat, wo er sich gerade befindet. Ein solcher Weg ist durch von uns getroffene Festlegungen eingeleitet worden. Da sind wir auf diesem Weg gewandelt. Mit Hilfe eigener Entscheidungen haben wir das wahr gemacht. 

Wir sind sowohl passiv als auch aktiv daran beteiligt, zu was wir uns entschieden haben. Das hat uns die eigene  Ausrichtung verliehen. Gegebenenfalls bedarf es einiger weiterer Worte, um das gut zu verstehen. Passive Auswirkungen einer Entscheidung ergeben sich, wenn man einen bereits eingeschlagenen Weg fortsetzt. Man hält ein, was man sich vorgenommen hat.  

Da wir Menschen allesamt auf eine eigene Weise durchs Leben gehen, möchte ich festhalten, dass wir vollkommen zurecht die eigene Ausrichtung erhalten. Da behalten wir sie bei. Das Aufrechterhalten solcher Eigenschaften soll uns stärken. Da haben wir uns auf die tatsächliche Klarheit im Dasein bezogen, weil sie für uns etwas Gutes bedeutet.



Idee

Ein Grundaufbau

Dem Guten geht etwas voran. Es ist entstanden. Da muss es sich auch gebildet haben. 



Dokumentation

Orientierung

Die Verbindung der Menschen zu ihren Mitmenschen reicht von innen nach innen. Alles, was wir sehen können, ist auch auf eine gewisse Weise wahr.