Eigene Frequenzen
Idee
Natur
Der Stein soll wie eine Uhr sein. (Das Prinzip der Eigenfrequenz als Anwendung)
Impuls
Wann auch immer Du nicht weiter gewusst hast, vertraue auf die Auswirkung des gerade vorhandenen Moments.
Mechanik
Zur eigenen Frequenz
Zu einem der für Mathias Schneider bedeutendsten Gebiete innerhalb der Mechanik ist jenes der Eigenfrequenzen im Laufe der Zeit geworden. Während seines Maschinenbaustudiums an der Fachhochschule Offenburg hat er das in einer der Vorlesungen zur Mechanik sowie auch im FEM-Labor kennengelernt und näher untersucht.
Auf dem obigen Bild hat er einmal versuchsweise den möglichen Erreger einer inneren Resonanz graphisch dargestellt. Es sollte sich bei dieser Skizze nicht um etwas anderes als um eine esoterische Spekulation in der Art einer schematischen Zeichnung handeln. Er hat nicht genau bestimmt, was es mit ihr auf sich hat. Sie soll als Beispiel dienen, wie man sich einen unbewegten Erreger vorstellen kann.
Etwas, was die Resonanzen bei Festkörpern ermöglicht, ist als Naturerscheinung (Emanation) anzusehen. Sie möchte von uns vorgestellt werden. Dazu haben wir sie veranschaulicht.
Das Bild dazu hat er vormals erzeugt und im Nachgang daran auch etwas dazu geschrieben. Schneider betrachtet dieses Bild gerne. Er kann davon eigene Erkenntnisse ableiten. Freilich braucht die eigene Vorstellung nicht nachgebildet zu werden, die sich bei uns mit der Zeit ergeben hat.
Er hat dank der Schöpfung dieser Zeichnung etwas vom eigenen Verständnis für solche Dinge festhalten können. Die Ideen, die mit einer Resonanz der Materialien zu tun haben, möchte er irgendwann gründlich herleiten. Er versucht bislang, das innere Bild davon zu entwerfen, das der Vorstellung eines Menschen ähnlich ist. Nach und nach möchte er dabei den spekulativen Bereich verlassen und etwas entwerfen, was dieser Sache ausreichend gerecht wird.
Jene in der Natur vorkommende Resonanzen sieht er als einheitlich an. Ihre Erscheinungsweise ist die Überlagerung.
Da hat er das Bekannte gelassen, wie es ist, und sich damit befasst, wie etwas an ihm selbst gewirkt hat.
Das Phänomen einer Resonanz hat er an sich ausgemacht. Jetzt wartet er ab, was bei ihm an weiteren Gedanken und Ideen dazu aufkommt.
Das eigene Dasein gibt die zu erfassenden Beispiele dafür von sich aus vor. Diesem Ansatz ist er treu geblieben. Vielleicht wird dabei einmal etwas freigesetzt, was die vollständige und abschließende Klärung davon ermöglicht.
Solche Emanationen als Phänomen grob zu klassifizieren ist bereits durch andere Leute geschehen. Eigenfrequenzen (verursacht durch Fremdenergie) und eigene Frequenzen (verursacht durch innere Energie) ergeben das Gefüge der Resonanzen. Das soll es gewesen sein, was gebündelt und verwoben in der Form von Vibrationen an den Festkörpern erscheint. Da tragen diese beiden Klassen der Bewegung auch die gleiche Einheit und treten durchmischt auf.
Die Zuordnung der zeitlichen Erscheinung eines Körpers zu einem Material mit struktureller Ausprägung soll die Erscheinungsweise davon als Flechtwerk verdeutlichen. Das gibt uns etwas zu erkennen, was von hoher Bedeutung zur Bestimmung der ordentlichen Bauweise eines Festkörpers ist und somit einem Ingenieur bei Werke dienlich sein wird.
Schneider hat diese Zeichnung einmal zu einer inspirierten Stunde angefertigt. Damit hat er das Phänomen der eigenen Frequenz schematisch dargestellt und begründet, dass es einen Ansatz zur Speicherung der Energien im Inneren der Materialien gibt. Die Variation dieser Konstruktion sollte mannigfach möglich sein. Solche Variationen dann im Nachgang daran auch noch darzustellen, wäre ein folgerichtiger nächster Schritt.
Wie aber hat Mathias Schneider solch eine Speicherung der Schwingungsfähigkeit eines Materials aufgefasst? - Als energetische Emanation hat er die Schwingung angesehen. Das strukturell geprägte Material wirkt auf die Energie wie ein Puffer. Da ergeben sich sporadisch erwartete, aber auch nicht zu erwartende Reaktionen auf die Anreicherung des Materials mit den Bestandteilen der Energie.
Dokumentation
Zur eigenen Frequenz - I.
Es sollen jetzt jene Modelleigenschaften, die bei der Visualisierung dieser Zeichnung zum Tragen gekommen sind, benannt werden. Dazu hat der Autor eine kurze Liste für Sie erstellt, die lediglich besagt, was er dabei geprüft hat. Sie braucht nicht unbedingt als vollständig oder gar als schlüssig angesehen werden.
Diese Begriffe lauten wie folgt:
Federung und Federweg
ideal dünne, jedoch nahezu steife Konstruktion
Masse und Abstand
Lagerung und Lagerort
Magnetismus, Polarisierung und Verankerung
Zurückhaltung, Freigabe und Übertragung
Schwingung und Bewegung
Resonanz und Wärme
Abschirmung, Latenz und Abschwächung
Aufgezeigt werden sollte Ihnen damit die ersten Grundlagen zur Bestimmung des sich in Resonanz befindlichen Festkörpers. Das Ganze soll wie ein Antrieb zu verstehen sein. Da verleiht dieser Motor den Dingen einen Anschein, ihr Wesen.
Die Emanation des physischen Phänomens erfolgt in der Art einer pulsierenden Erregung. Sie kann punktförmige (schwellende), flächenartige oder linienhafte Züge annehmen.
Gedanke
Energie ist Information. Wer sie deuten kann, der weiß etwas.