Der Spannungsbogen

Mechanik

Unterscheidung der Auswirkungen einer Kraft

Druckkraft

Zugkraft

Reflexion

Achtung vor dem Menschen

Wenn es eine Sache geben kann, die für alles Glück im Leben eines Menschen erforderlich sein wird, dann soll das seine Glaubwürdigkeit sein. Glaubwürdigkeit hat zuvorderst Geltung bei uns erfahren, da sie über unser Ansehen bestimmt. Der Ruf, den wir zu eigen haben, eilt uns nach. 

Eine gewisse Hoffnung möchte der Mensch im Leben erfahren. Man sollte einfach aufrichtig sein.



Gedanke

Das Bekannte ist bedingt wahr gewesen. Man hat nicht von allem gewusst. Nicht alles davon hat zugetroffen, was man sich gedacht hat. Manches ist zudem schlecht dargestellt worden, wenn es wiedergegeben worden ist. Das hat dazu geführt, dass es leicht zu missdeuten oder gar zu übersehen ist. Aber es sind viele Dinge auch falsch gesagt worden. Das hat zu Schwierigkeiten geführt.   

Auf alle Fälle ist anzunehmen, dass Täuschungen zu unzureichenden Beobachtungen führen. So wird keine Erkenntnis möglich sein. Das Erforderliche könnte nicht gut aufgefasst werden, wenn es fehlgeleitet verstanden worden ist. Das induziert dann das Scheitern des Menschen. 

Wir gehen nun vom zuletzt Genannten aus, dem Scheitern von uns, weil wir nicht angenommen haben, dass unser Dasein bereits ausreichend geklärt ist. Das Scheitern im Leben bei uns ist induziert worden. Es ist also herbeigeführt. 

Man hat es gebilligt oder nicht, dass wir gescheitert sind. Was wir jedoch getan haben, hat aufgezeigt, was für ein Vermögen wir besitzen. So haben wir die eigene Sache angehen können. Das haben wir auch wahr gemacht. 

Nicht ohne Grund hat der Autor an seinen Betätigungen festgehalten. Täglich schreibt und werkelt er an seinen eigenen Erzeugnissen.


 

Gedanke

Es ist davon auszugehen, dass die Wahrnehmung des Menschen um ein Vielfaches geordneter ist, als sein Tun es offenbart.  



Phänomenales

Der Spannungsbogen

Das Werk des Autors Mathias Schneider würde voraussichtlich nicht so leicht von einem diesen Sachen kaum vertrauten Menschen aufzufassen sein. Was Schneider aufgeschrieben hat, das hat es in sich. Die vielen Dinge, die er schon in seinem Leben erfahren hat, gibt er hier im Werk als Konklusion wieder.

Da nicht jeder das Gleiche in seinem Leben kennengelernt hat wie er, würde auch nicht jeder das bereits Genannte auf die gleiche Weise ansehen. Folglich hat die Ansicht dieses Werks die bedingte Sichtweise von Mathias Schneider wiedergegeben, ohne dabei eine andere Sichtweise ausreichend zu berücksichtigen. 

Nur etwas Vollständiges kann Zustimmung erfahren. Allein das eigene Gute kennt der Mensch ganz. Aus diesem Grund nimmt Mathias Schneider kaum Worte anderer Leute in seinem Werk auf. Was er geleistet hat, ist seiner Feder in der Regel direkt entsprungen. 



Gedanke 

Gestaltung

Für sich die geeignete Form zu finden, setzt voraus, dass man bereit dazu ist, der eigenen Körpergeometrie Folge zu leisten. 



Gedanke

Der Wechsel in eine andere Position versetzt uns in eine neue Lage. Um diese neue Lage auch richtiggehend einzunehmen, haben wir uns in ihr einzufinden. Wir schauen uns an, wie sie ist. Was uns gut gefällt, das verinnerlichen wir auch gerne. Da haben wir gewisse Haltungen eingenommen und die entsprechenden Positionen erreicht. Die eigene Lage in diesem Dasein hat sich dann für uns verbessert, wenn wir in ein besseres Fahrwasser gelangt sind. Haben wir es erst einmal beibehalten, ist es uns auch endlich gut gegangen.

Dokumentation

Hintergrund

Der Auftrag an Mathias Schneider besteht darin, nicht programmierte Inhalte zu seinen Kenntnissen zu erstellen, die es einer Leserschaft ermöglichen, selbst aus dem Genannten schlau zu werden.