Kraft eines Pendels

Mechanik

Eigenheiten

Ein Pendel besitzt das Vermögen dazu, einen unverkürzten Weg zu gehen und einen solchen aufzuzeigen. Es hat darum eine Kraft an sich, mit der dieses Objekt alles, was vor Ort zum gegebenen Zeitpunkt vorhanden ist, in wirksamer Weise rezipieren, aber auch rezeptieren kann.

Esel, Buntstifte auf Papier

Dokumentation

Ein Schema der Lösung vom Allbekannten

Der Mensch besteht als Einheit in der Welt. So kommt er in ihr vor. Im Grunde ist er zu ihr separat geblieben. Derweil wandelt sich alles, was uns vorgegeben ist. Da hat er damit umzugehen und sich zu erhalten. 

Eine räumlich-strukturelle Phänomenologie hat der Mensch vormals gut auffassen können und anhand von ihr jene Kenntnisse gebildet, die er in der Mechanik zusammengefasst hat. Sie beschreibt ein Zusammenwirken des Gegebenen. Damit hat sich der Mensch etwas erschließen können, was von Wert für seine Sache gewesen ist. Derweil ist er dazu ausgebildet worden, sich gemäß seiner Kenntnis einzusetzen und etwas zu leisten. Das hat er getan.

Dabei hat er es wahrgenommen, dass eine Mechanik umso besser funktioniert, je geringer der für sie erforderliche Krafteinsatz ist. Da nutzen sich die Bauteile allein nur wenig ab. Ein Apparat und seine Konstruktion, welche eine gewisse Proportion durch jene Elemente aufweist, die an ihm verbaut sind, bestehen somit manche Zeit noch fort. Da überdauern sie lange und man kann sie gut verwenden.

Also hat der erforderliche Krafteinsatz minimiert zu werden. Das hat alles verbessert. Dieses Prinzip hat nicht allein nur für Maschinen und Apparate gegolten, es hat auch Gültigkeit vor der Natur überhaupt und steht darum in einem direkten Zusammenhang mit den im Grunde noch ungeahnten Prinzipien des Lebens. Somit hat diese Idee auch eine Bedeutung für eine Auffassung des Menschen. 

Sobald man sich von einer räumlich-strukturellen Vorstellung der Wirklichkeit abgelöst hat, fällt man auf sich selbst zurück. Da verbleibt man in der Welt und hat doch keine Auffassung von ihr. Das betrachtet der Autor Schneider als einen günstigen Zustand. Mit einem solchermaßen entleerten Geist kann man sein Leben in der Welt angehen und sich im eigenen Dasein verwirklichen. Das hat auch er so getan. Zwei Wege soll es dafür geben, wie man bei sich eine Vorstellung der Wirklichkeit einrichten kann, die auf der eigenen Ansicht des Gegebenen aufbaut. Doch zuerst bekenne man sich dazu, diesen Weg beständig zu begehen. Da soll er erscheinen, wie er ist, und somit würde er nicht von uns abzukürzen sein. Da entspricht er der Natur eines Menschen. Sie soll es sein, worauf es angekommen ist. 

Im Vertrauen an die Begebenheiten eines Kosmos hat der Mensch es gut damit, seinen Weg zu gehen. Dazu bräuchte er nichts über Gebühr zu bewegen. Weder man selbst noch unsere Umgebung möchte es erfahren, dass wir es übertreiben. Es wird sich schon alles emanieren, wie man es braucht. Das würde nicht zu forcieren sein. Es ist gegeben, nicht genommen, was uns zu eigen ist. Eine Verweigerung des Menschen hat ihn nicht weitergebracht. 

Impuls

Zwei Wege ergeben eine Schwelle

Der Mensch hat zwei Füße, aber er kann allein nur einen Weg begehen. Darum erhält er sein Wesen, darum stellt er eine Einheit von sich aus dar. Dazu bräuchte er nichts zu tun. Unterdessen gehen wir unsere Wege und erfahren das Leben. 

Von Zeit zu Zeit kommt es vor, dass man uns auf Abzweigungen von unserem Weg aufmerksam gemacht hat. Da wir höflich sind, hören wir die anderen Menschen an. Ihre Worte zu berücksichtigen, fällt uns jedoch schwer. Ihr Weg und unser Weg, das würde nicht vereinbar sein. 

Zuweilen sehen die Wege einander ähnlich. Aber selbst dann, wenn sie identisch gewesen sind, hat das lediglich als Illusion Bestand gehabt. Man täuscht sich so leicht. Schließlich ist es nicht der Weg allein gewesen, was es ausgemacht hat. Ein solcher ist lediglich ein Phänomen. So etwas löst sich alsbald wieder auf und erscheint danach nichtig zu sein. Alles hat seine Zeit zu eigen. So gilt das auch hierfür.

Kommen wir dann aber irgendwann an eine Stelle auf unserem Weg, zu der er sich geteilt hat, tritt auch ein Innehalten bei uns in Kraft. Das soll eine Schutzvorkehrung sein. Dort, wo die Wege sich geteilt haben, dürften wir sie nicht bedenkenlos beschreiten. Es gilt uns etwas, was wir tun, und so wirkt es sich auch aus.

Dokumentation

Schwellenwerte

Eine Betrachtung des Gegebenen hat ihre Eigenheiten. Je nachdem, was das ist, was eine Sache betrachtet, erfährt es auch eine dementsprechende Sicht. Doch sie macht allein nur einen Bruchteil dessen aus, was da ist. Zudem ist sie durch ein Medium gebracht worden, was alles gemäß seiner Eigenheit filtriert. 

Da sehen die Dinge auch so aus, wie sie uns erschienen sind. Der Sachverhalt, dass das wahr ist, soll gegeben sein. Was jedoch nicht stimmen würde, ist, dass das Abbild einer Sache und die Sache selbst, also beide Begebenheiten miteinander vereinbar sind. Nein, im Gegenteil, jede Sache besteht für sich. Da wird auch das Bild davon zu einem Gegenstand. Der Begriff davon kann genauso transportiert werden, wie alles andere auch darauf angewendet werden kann. Dann sprechen wir von einer Virtualität, wenn etwas von einer natürlichen Größe abgeleitet ist und doch als Wirksamkeit fortbesteht.  

Insbesondere die Physik hat diese Wirksamkeit uns Menschen nahegebracht. Sie ist voller Phänomene und lässt sich gut einsetzen. 

Impuls

Ursache eines Weltbildes

Wir sehen als Menschen alles im Lichte seines Glanzes. Ein solcher kann jedoch allein nur blenden. Unsere Augen sind so sehr empfindlich! - Da hat es uns gutgetan, das Licht abzudämpfen. Dann erkennen wir die Dinge nuanciert, wenn wir sie endlich unterscheiden können. 

Zwei Wege hat es gegeben, um sich mit diesen Emanationen einer Welt vertraut zu machen. Zum einen sollen es die kausalen Sachverhalte sein, welche wir bedenken können. Zum anderen dürfen wir einzelne Dinge als Begebenheiten auffassen und diese mit Zuhilfenahme einer Bewertung ihrer energetischen Konfiguration als Produkt des Wirklichen anerkennen. 

Ohne jetzt auf eine Kausalität des Gegebenen genau einzugehen, möchte ich kurz etwas zur Konfiguration des Gegebenen sagen. Um den Text kurz zu halten, benenne ich einfach die eigenen Gedanken dazu mit Stichwörtern und bringe sie als eine Liste hier an. 

Getreu dieser Annahmen führe ich im Dasein meine Wahrnehmung zu jeder Zeit erneut auf ihren Ausgangswert zurück. Dazu setze ich ihre Wertigkeit mit dem unbelasteten Zustand von ihr selbst gleich. Tritt daraufhin eine nochmalige Emanation der Spannung auf, so setze ich diese in der Regel durch ein Werk frei und erhalte mir somit meine Ruhe als Mensch dank des gewählten Ausdrucks eigener Art. Was sich als Werk emaniert hat, das hat einfachen Begebenheiten entsprochen. Es ist dann gelungen, wenn es unverfälscht vor mir erschienen ist. So kann ich es dafür einsetzen, wie es da vorgekommen und wahrgeworden ist. Im Grunde hat es die Eigenschaft eines Fraktals, weil sich das Bild der Welt mehr und mehr zu einer einheitlichen Manifestation meiner Kräfte vervollständigen lässt.

Der Sachverhalt, dass ein jedes gewirkte Gut ein neues sein soll, hat daran nichts abgeändert, dass sich ein auch für andere Leute wahrnehmbar erkennbarer Stil meiner Werke von sich aus ergeben hat. Er besticht dadurch, dass ich mich zurückgenommen habe, um ihn nicht zu überdecken oder gar zu übertünchen. Stattdessen arbeite ich seine Eigenheiten bis hin zu ihrer Unterscheidbarkeit heraus.  Sie sollen es der Leserschaft zugänglich machen, was das ist, an was ich gewirkt habe.

Hat der Leser erst einmal das Urbild davon auffassen können, welches für meine Werke gegeben ist, dann wird er auch alle anderen Eigenheiten des dafür gegebenen Fraktals definieren können. Dann aber, wenn er das hinreichend getan hat, muss es auch davon abgeleitet sein und somit ein eigentliches Ganzes verkörpern, was jetzt das Seinige sein soll.

Da ist es keine minderwertige Kopie davon, sondern es hat die gleichen quantitativen Eigenschaften zu eigen. Um auf diesem Weg der Übernahme und Aneignung eines anderen Wissens zu guten Ergebnissen zu kommen, bedarf es dann allein nur noch einer Bemessung der dafür gültigen Wertigkeiten solcher Denkwege und Emanationen.

Jene Kraft, die einem Menschen zu eigen sein soll, muss für alle Menschen prinzipiell von gleicher Art sein. Ihre Eigenheiten haben eine universelle Gültigkeit. Da hat sie niemand hervorzubringen gewusst, weil sie ein Anteil des Vorgegebenen gewesen ist. Jedoch hat jeder Mensch eine solche Verkörperung seines Widerstands gegenüber den reaktionären Begebenheiten eines Daseins für sich zu eigen, sodass man dessen Eigenheit, als Fraktal über der Natur einer Umwelt zu erscheinen, getrost ausmachen kann. Dann haben alle Menschen allesamt daran partizipiert. Derweil hat die Einheit den Menschen dank einer Vervollständigung seiner Wege mehr und mehr zu einem solchen gemacht und ihm es ermöglicht, das Ganze zu verkörpern sowie eine Einheit zu bilden, die sich durch das Gegebene zu erfüllen vermag. 

Impuls

Das Stangengetriebe eines Menschen

Der Mensch besitzt einen Leib, dank dessen er sich zu bewegen vermag. Wer seinem Leib etwas Gutes tun möchte, der setzt sich für ihn ein. Dabei hat man es gelernt, einen solchen zu erhalten. 

Ausgehend vom Aufbau des Körpers eines Menschen erkennen wir an der Konstruktion, dass die Glieder mitunter die Eigenschaften eines Getriebes haben. Da ziehen die Bänder und Sehnen, was uns eine Bewegung ermöglicht hat. Auch die Einrichtung eines Sitzes soll uns somit möglich sein. Als Außenwirkung ist es uns möglich, nahezu jede Belastungsart auf unsere Umgebung zu übertragen und somit können wir eine dementsprechende Reaktionskraft bei uns einleiten. 

Etwas sehr Gewöhnliches soll derweil die Eigenschaft von uns sein, dass wir oszillieren. Jeder Körper macht das in einer ihm zu eigenen Weise. Mittels des uns eingegebenen Gespürs vermögen wir es, einen Gegenstand in die eigenen Hände zu nehmen und zu ertasten, was wir mit diesem tun. Dabei haben wir es erkannt, dass die Fertigkeit der Wahrnehmung aus einer solchen Oszillation der Körper resultiert hat. Wir betrachten sie als die Taktung der Sinne, nehmen sie aber am ganzen Körper wahr. 

Das, was wir als Oszillation an uns vernommen haben, soll ein Verbund an uns sein, der für das Ganze des Gesamten besteht. Mathias Schneider hat ihn in seinen Schriften als ein System wahrgenommen, welches die Eigenschaften eigener Frequenzen, Eigenfrequenzen und innerer Resonanzen an sich vereinigt. Folglich sind es Bewegungen und Bewegungseigenschaften, was sie für ihn ausgemacht haben. Erstere sind offensichtlich, letztere sind unbekannt, verborgen und versteckt. Sie treten allein nur so in Erscheinung, dass sie das System der Substanz und ihrer Struktur mit einem Wesen überlagern, welches lokal vorkommt und sich in Bezug zu seiner Umgebung befindet. Es ist also ein System von Eigenschaften, Wertigkeiten und Korrespondenzen. So ist es erschienen und so ist es wahr gewesen.    

Dokumentation

Verkettungen

Eine Eigenschaft des Menschen soll mittels der phänomenalen Erscheinung einer Aktivierung angesprochen und zur Resonanz gebracht werden können. Dazu fokussieren wir eine solche und setzen sie in Kraft. Das letztere soll einfach sein, weil wir mittels unserer Potentiale Energien freisetzen können. Das erstere hingegen soll auch einfach sein, damit beides zusammengepasst hat und gelingen wird. Darum müssen wir bestimmte Annahmen dazu treffen, welche dafür wichtig sind, damit wir es rechtmachen können.

Eine Bestimmung von Potential und Fokus hat also bereits bei uns stattgefunden. Daraufhin setzen wir jenen oszillatorischen Kraftimpuls frei, der dieser Einrichtung zu eigen ist. Er soll in der nun folgenden Weise erscheinen.

Das soll die kürzeste Verkettung sein, die denkbar sowie möglich gewesen ist. Im Nachgang daran hat der dadurch aktivierte Anteil an uns solche Momente freigesetzt, die einem Verklingen des Ausgangsimpulses entsprochen haben. Damit haben wir im Grunde unser Ziel bereits erreicht. Eine Zustandsänderung ist somit bei uns eingetreten und wahr geworden. Wir schalten also eine Aktivierung ein, um einen Anteil von uns so anzuregen, dass er sich wiederum beruhigen kann. Dabei findet er zu seiner eigentlichen Ruhelage. 

Getreu dieser Vorgabe stellen wir unsere Freiheit dazu her, um in Frieden mit einer Umwelt bestehen zu können. Wer so klug gewesen ist, dass er die Dinge belassen hat können, der hat seinen Weg auch irgendwann in einer ihm entsprechenden Weise aufgefunden. Da braucht er es allein nur noch zu verwirklichen, was ihm bereits davon bekannt gewesen ist. 

Dokumentation

Ordnung über Energie

Die ganze Menschheit sucht nach einer Gelegenheit, um die energetischen Konstellationen der irdischen Realität respektive einer kosmischen Gegebenheit richtig anzunehmen und aus deren Bewertung geeignete Schlüsse zu ziehen. Zuerst hat man es darum angenommen, dass Energie unendlich ist und danach die Ewigkeit des Gegebenen erkannt. Dabei hat man die Entitäten als einfache Größen angenommen, was sie keineswegs sind. Die Größenordnungen, welche sich dank der analytischen Zerlegung der Naturerscheinungen ergeben haben, hat man so zusammenstellen können, dass es möglich geworden ist, damit Maschinen und Anlagen zu erbauen. Davon gibt es mehr und mehr. Ihre Konstruktionsweise ist zumeist sehr fragwürdig, ihr Nutzwert ist nicht hoch ausgefallen. Dabei werden mit diesen technischen Errungenschaften weitere fragwürdige Produkte erzeugt und somit Realitäten geschaffen, wo zuvor keine solchen zu finden gewesen sind. Das sollen eigentliche Katastrophen sein, weil der Mensch der Natur ihre Bedeutung mit jedem weiteren Werk solcher Art abgesprochen hat. Eine Analyse und eine erneute Synthese erzeugen nichts, weil totes Material eben keine solche Bedeutung zu eigen hat, dass man es zurecht als Erzeugnis bezeichnen muss. Derweil ist die Summe des Überkommenen stetig am Wachsen, der für die Natur zur Verfügung stehende Raum wird enger, kleiner und er hat nicht mehr die Bedeutung für das Lebendige erreicht, welche er einmal innegehabt hat. Eine Abwesenheit des Natürlichen erzeugt kein Vakuum, sondern es sorgt für dessen Auslöschung.  

Natur ist lebendige Ordnung. Dagegen hat der Mensch das Tote kultiviert. Er hat auf das Holzpferd gesetzt und diesem einen leistungsfähigen Motor eingebaut. Da haben sich die Räder gedreht und die Maschine ist schnell gefahren. Für sie hat er Straßen errichtet, damit sie sich leicht ihren Weg bahnen kann. Mit jeder weiteren Errungenschaft hat das Werk des Menschen die Ausstattung der Natur ein großes Stück dezimiert und sie somit für sein Vergnügen eingesetzt und aufgebraucht. Dabei ist sie ihm unendlich erschienen, was in gewisser Weise zugleich wahr und falsch genannt werden muss. Jene vom Menschen geschaffenen Realitäten sind eigentliche Friktionen und sie sorgen für unwiederbringliche Verluste an dem, was wir als die Summe des Gegebenen anzunehmen und zu bezeichnen haben. 

Jene Summe des Gegebenen hat jeden makroskopische Anteil des Ganzen ausgemacht und dessen Wertigkeit bestimmt. Da ist auch der Mensch eine makroskopische Größe gewesen. So ist er erschienen. 

Da kann man um den Menschen eine gedachte Linie ziehen und so die Schnittstellen zu einer Umwelt erkennen. Das sollen die Durchkreuzungen davon sein. Es sind offene oder geschlossene Tore, durchlässige Zonen oder abgeriegelte Verbünde. Was uns zu eigen ist, besteht als Vehikel zu einer Ansammlung und Ausgabe desjenigen Materials, aus welchem wir uns konstituiert haben. Da machen wir es fest, dass diese Gegebenheit eine Summe des Vorhandenen verkörpert. Das soll es sein, was sie zu eigen hat. Das soll die Eigenschaft ausmachen, welche als spezielle Eigenheit bei uns von uns ausgebildet und uns eingeprägt werden kann. Ohne das Material dafür zu eignen, herrscht da allein nur eine Abwesenheit davon vor, welche nicht einmal die Kräfte eines Vakuums in uns einzuleiten vermag. Man kann es dennoch ausführen, was das sein soll. Es ist das Vergessen. Es wirkt wie eine Demenz auf den Menschen und raubt ihm alles, was er hat. 

Man kann tun, was man möchte, und das ist so gut gewesen. Eine Wertigkeit unserer Gedanken steuert die kognitiven Bereiche des Menschen direkt an. Da verkörpert er eine Größenordnung, die Energien verwaltet, indem er sie sammelt und einsetzt. Daran machen wir den Wandel der menschlichen Art über der Zeit fest. Aus ihm resultiert ein Leben mit spezifischen Eigenschaften, den Quantitäten und Qualitäten seines Daseins. Dieses Leben wird vollkommen zurecht als eine Summe davon aufgefasst und verstanden, welche es besagt, was wir sind und wie wir gelebt haben. Uns ist nichts anderes zu eigen als eine Ausrichtung. Dabei können wir umso mehr bewegen, je einfacher unsere innere Auffassung von uns selbst ausgefallen ist. 

Das haben wir gut erkannt und daraufhin damit begonnen, aufgekommene Regungen freizusetzen und Energien abzugeben, indem wir sie genauso durchleiten, wie sie bei uns aufgekommen sind. Wir haben damit aufgehört, Energien für uns anzureichern. Stattdessen setzen wir sie allmählich frei. So haben sie uns bereits zu einem gewissen Anteil verlassen können. 

Die Summe des Ganzen vermindern wir bewusst bei uns. Wovon wir profitieren wollen, soll der Ordnungsgrad des uns Eingeschriebenen sein. 

Dokumentation

Wertigkeiten

Keine Energieart kann für sich allein genommen das Ganze verkörpern, was durch Energie bereits in der Welt an Erscheinungen emaniert worden ist. Die Phänomene erfolgen, weil sie bei ihrer Erscheinung einem eindeutigen Pfad gefolgt sind. Das soll ihre Erscheinungsweise ausmachen, dass sie ihren Weg zu jeder Zeit gefunden haben. Dabei haben sie ihn von sich aus dem Gegebenen eingeschrieben und es somit durchdrungen, wann immer das vonnöten gewesen ist. Im Nachgang daran sind sie verklungen. 

Wie hat nun der Autor Schneider die Energie aufgefasst? - Nun, er hat einen trivialen Ansatz dafür gegeben, nachdem er einen solchen sich einmal bedacht hat. Da ist die Natur erschienen und ihr ist eine Energie zu eigen, welche sich am Grad ihrer Ordnung kategorisieren lässt. 

Das hat er beschaut und so für die Leere, jene Freiheit des energetischen Weltbildes eine Zahl vorgegeben. Das soll die eins [1] gewesen sein. Da hat alles nichts bedeutet und ist nichts gewesen, wenn es diesen Grad erreicht hat. Das ist das Ideal der Erscheinung und es hat durch nichts bestanden. Es ist ein Fixpunkt am Firmament der gegebenen Umgebung in der Natur. Sie erscheint, aber wir haben sie nicht zu erlangen gewusst. Es ist der Stern, der über uns stehend hell geleuchtet hat. Er hat die Wertigkeit 'Ain Soph', weil er so nicht vorgekommen ist und doch sich als etwas Lichtes ordnend auf die Welt auswirkt. 

Demgegenüber ist das Irdische ein Wesen. Es hat alles zu eigen, was es ausmacht, ein Wesen zu sein. Da verkörpert diese Sache alles in einer vollständigen Weise, aber es hat keine andere Ordnung zu eigen als die der innerlichen Ausrichtung auf etwas Gegebenes. Da hat es die Wertigkeit der elementaren Leere, der [0]. Es ist eine Null für das Ganze. Bei ihr laufen alle Fäden zusammen, welche die Matrix eines Gewebes aufgespannt haben. Gleichwohl muss sie einzig und nicht einzig zugleich sein. Da hat sie es geschafft, uns durch ihr Wesen zu beeindrucken. Sie löscht alles aus und ist darum imstande dazu, diesen Vorgang auch in umgekehrter Abfolge zu emanieren. Da besteht etwas mit einem Mal und wird erscheinen. Der Glanz davon ist alles andere als nichtig gewesen. Er verkörpert die Eigenheit, die allem auf eine eigene Weise eingeschrieben ist. Das aber hat die Echtheit des Vorgegebenen bedingt und sie ermöglicht. Da ist es mit einem Mal wahr gewesen, was bei uns erschienen ist. 

Somit hat Schneider die Leere und das Leere als voneinander unabhängige Variablen der gleichen Größenordnung angesehen. Da erscheint das Leere zuweilen ohne Ordnung und verkörpert ein Chaos. Hat es aber erst einmal die Balance seiner Eigenheiten erlangt und ist für 'lange Zeit' stabil gewesen, dann hat es auch etwas davon ausgestrahlt, was durch seine Emanation an der Welt erschienen ist. Es ist zu einem Sender einer Botschaft geworden und hat sich dazu bereitgemacht, einen Rückgabewert des Ebengleichen zu erfahren. Somit hat es sich in Unabhängigkeit begriffen und etwas verkörpert, was wir als Material aufzufassen gewusst haben. Ein solches ist fest und hohl zugleich, leer und prall soll es auch sein. Da kommt es vor und ist gebildet aus Leerem. Alles daran hält an sich fest, was seine Stabilität ausgemacht hat. Da vererben die Begebenheiten ihre Eigenschaften durch eine Einfärbung der Räume. Alles wird bunter, aber auch grauer ist es uns erschienen, dass so vieles zugleich vorgekommen ist. Ist dann das Licht der Sonne des Tages darauf gefallen, dann haben sich diese Stoffe erhoben und getanzt. Im Schein ihres Lichtkegels haben sie sich geordnet und farbenprächtig gestrahlt.

Was soll man da anderes davon sagen können als das.