Heilung

Phänomenales

Heilungsweisen

Bevor man in das System des eigenen menschlichen Organismus eingreift, weil man meint, krank zu sein, gelte es, diverse Prüfungen vorzunehmen. Solche sollten dazu geeignet sein, uns die erforderlichen Einsichten zu vermitteln, die Hinweise darauf liefern, ob man etwas hat, was als Krankheit zu bezeichnen wäre. Man schaut sich das gründlich an. 

Allein nur jener, der einen Rückzugsort besitzt, kann die dazu erforderliche Probe durchführen und schlau daraus werden, was er herausgefunden hat. 

Da es mir aktuell täglich möglich ist, ein solches Refugium aufzusuchen, weil ich hier wohne, bin ich sehr froh. Es gelingt mir hier manches auf gute Weise. 

Ich untersuche mein Verhalten zeitweise auf seine Erforderlichkeit. Ausgehend vom jetzigen Zustand meiner Dinge habe ich etwas festzustellen. Ich ordne dann die von mir erkannten Dinge und richte mich nach der auf diese Weise gewonnenen Erkenntnis im Leben aus. 



Phänomenales

Friktion

Immer dann, wenn etwas geschieht, was durch eine aktive Handlung verursacht wird, geht auch etwas vom Vorherigen verloren. Das führt zu einem neuen Ausgangspunkt für das Bekannte. Damit wird etwas Neues daraus. Manchmal ist das Verhalten dieser Dinge sogar etwas Ungewisses gewesen. 



Impuls

Kein frischer Geist

Er hat keine Angst vor der Gefahr. Er hat sie nicht erkannt.


Impuls

Eine Norm

Was bei uns nicht gezündet hat, haben wir auch nicht erreichen können. Darum sind wir erneut auf uns zurückgefallen, nachdem wir 'nass' geworden sind. Was uns schlecht aussehen lässt, das schadet uns zuweilen auch. Manchmal ist es aber genau das Richtige gewesen. Das wird dann so wahr sein, wenn es uns auch so ergangen ist, dass es uns etwas eingebracht hat. Der Mensch sollte sich nicht verstellen. Sein Äußeres sollte widerspiegeln, was mit ihm los ist. Nur das, was wir nicht verborgen halten, wird gesehen. Nur etwas, was zu sehen gewesen ist, kann von unserem Umfeld berücksichtigt werden. 



Gedanke

Ein grundsätzlicher Zielkonflikt

Das tägliche Training begabt den Menschen, es beschwert ihn aber auch. Darum haben wir dem Training auch eine Erholungsphase zugeordnet. Sie dauert so lange, dass der Erfolg von uns optimal erzielt werden kann. Alle Leichtigkeit versuchen wir zu bewahren. Die Tristesse der Trägheit geht so mit der Zeit verloren. 

Leichtigkeit ist eine der Voraussetzungen für Spaß bei der Sache. Was wir gerne getan haben, darauf haben wir oftmals Lust gehabt. Zudem sind uns die Dinge dann besser gelungen, wenn wir auch Freude an unseren Erfolgen verspürt haben. 

Somit streben wir den steten Wechsel unserer Belastungen an. Wir möchten uns dafür einsetzen, dass uns etwas Gutes gelingt. 



Dokumentation

Alles ist gut

Der Glaube an eine gutartig aufgebaute Welt sollte beständig von uns aufrechterhalten werden. Dann gibt dieser Glaube die Bedingung für uns Menschen vor, die uns im Leben bestimmt. 

Was wir gesagt haben, haben wir als Wunsch formuliert. Daraufhin ist es unseren Mitmenschen leichter gefallen, uns gerecht zu werden. 



Dokumentation

Nichts Auslassen

Die Literatur, die ich verfasst habe, baut auf dem Vermögen von mir auf. Da hat es nichts zu bedeuten, wenn etwas nicht sofort auf gute Weise gelungen ist. Man muss eben manches erst einmal erlernt haben, ehe es gut sein wird, was wir damit erreichen. 


Dokumentation

Etwas Triviales von Wert

Das Zeitliche hat der Mensch an sich verspürt. Er hat sein Glück zeitlebens daran festgemacht, was ihm widerfahren ist. Mancher ist sogar sauer oder wütend deswegen geworden, dass er ein Leid erlitten hat. Er hat das unnötig gefunden. Dabei wird kein Mensch unbeteiligt daran sein, was in seinem Dasein geschieht. 

Man hat das Dasein zu nehmen, wie es ist. Das haben wir weitgehend eingehalten. Viel Schlechtes haben wir abgewehrt. Das Gute haben wir angenommen. Die Initiationen des menschlichen Verhaltens haben uns erwachsen gemacht. Das ist gut so.