Biographisches
Gedanke
Der integrale Weg
Die Frage, was ich tun möchte, stellt sich mir im Grunde selten. Zumeist habe ich bereits damit angefangen, etwas zu tun, und möchte es vollbringen. Dazu gehe ich meinen Weg weiter. Ich vervollständige meine Arbeiten nach und nach.
Die Aufgaben, die sich mir im Leben schon gestellt haben, würde ich nicht alle erfüllen können. Darum selektiere ich so stark, was ich tun möchte.
Oftmals lasse ich alles sein und tue nichts. Das hat meinen Weg ergeben. Vieles geschieht, was ich nicht gut gefunden habe, aber ich brauche mich nicht daran zu beteiligen.
So bin ich dick geworden und habe kaum Sport gemacht. Während die Freunde von mir rausgegangen sind, habe ich mich zuhause aufgehalten. Grund dafür gibt es zuhauf. Ich habe es mir so eingerichtet, dass ich hier, bei mir, viele schöne Dinge tun kann.
Trotzdem benötigt mein Leib ausreichend Bewegung und auch die für ihn erforderliche Fürsorge. Das leiste ich bereitwillig, sofern es sich ergibt.
Mein Weg soll von mir eingehalten werden. Alles, was ich tue, soll mit mir in Einklang sein. Gut gestimmt möchte ich sein. Mit Freude möchte ich mich beteiligen.
Da führen mich die eigenen Schritte durch das Leben. Ich habe mich von den falschen Vorstellungen gelöst, die besagen, dass man sich im Leben etwas verdienen kann. Was wir als Verdienst eines Menschen bezeichnet haben, ist zuweilen etwas höchst fragwürdiges gewesen.
Jeder denkt so, dass er mehr verdient hat. Jeder handelt danach, dass er zu etwas kommt. Da hauen sich die Menschen gegenseitig übers Ohr, wenn man es zulässt. Der Vorteil des einen wird unbedingt der Nachteil des anderen sein.
Etwas anderes habe ich gewollt. Was mir gefehlt hat, kann ich kaum für mich einsetzen. Darum denke ich darüber nach, was mir fehlt.
Nicht alles, was schon gefehlt hat, würde ich selbst herstellen können. Aber ein paar Dinge sind es schon gewesen, die ich erzeugt habe.
Damit mache ich meinen Frieden gerne.
Der integrale Weg des Menschen zeigt dem Menschen das Wichtigste auf, was er jetzt tun kann. Er erkennt das an der Eigenschaft davon, die besagt, wie naheliegend etwas ist. Da greift er nach dem nächsten, besten Gegenstand und zieht ihn zu sich. Ein Stückchen weit kommt er so voran. Minimal wird seine Bewegung, aber auch seine Stärke sein. Jedoch bewegt er sich und er wendet auch seine Kraft an.
Da hat das eine zum anderen geführt. Schritt für Schritt vollziehen wir die immer gleiche Form. Daran kann man diese Gangart erkennen. Haben sich die eigenen Kreise bei uns erst einmal ergeben, werden wir den Radius davon erweitern. Mit jeder weiteren Aktion fallen wir wieder auf uns selbst zurück.
Das macht uns aus.
Alles, was sich da bei uns emaniert hat, steht auch für uns selbst.
Impuls
Ein Bezug zu sich selbst
Mehr als etwas Ausreichendes braucht niemand zu tun. Diese Leistung ist schon gut genug gewesen. Alles, was darüber hinausgeht, hätte eine Übertreibung bezeugt. Da haben wir uns für einen moderaten Weg entschieden.
Wir halten inne. Derweil sind uns weitere Gedanken in den Sinn gekommen. Wir sehen uns jetzt einmal an, was das für uns ausmacht.
Was innerhalb von wenigen Minuten nicht bei uns als Phänomen vorbeigegangen ist, sollte etwas sein, was vollkommen zurecht fortbestanden hat. So nehmen wir an, dass wir uns darum zu kümmern haben. Das können wir dieser Sache abgewinnen, dass sie uns betroffen hat.
Wir nehmen das Gegebene in Augenschein. Alles Glück unseres Lebens geht von der Situation aus, in der wir uns gerade befunden haben. Das möchten wir erhalten.
Da können wir diese Sache von allen Seiten beleuchten. Sie bleibt, was sie ist. Das Argument ist eine natürliche Größe. So nehmen wir es wahr. Im besten Fall wird uns dabei klar sein, was das ausmacht.
Dokumentation
Topographie
Der Natur kommen wir Menschen mit unserer Vernunft entgegen, indem wir die dank ihr erkannten Zusammenhänge anerkennen und auswerten. Das machen wir generell so, aber es entsteht auch etwas dabei. Wer die Ordnungen der Natur beobachtet hat, der kann sie auch reproduzieren. Dabei entstehen Werke.
Wir bringen etwas vor uns, was gut zu lesen sein wird. Dabei setzen wir die eigene Muttersprache auf eine gewöhnliche Weise ein. Wir haben angenommen, dass das Ganze auch seine sprachliche Entsprechung hat. Wir brauchen sie nur aufzufinden, um gewisse Aussagen treffen zu können. Im Bereich der trivialen Betrachtungen fällt das relativ leicht.
Das haben wir getan und dabei noch mehr entdeckt, was wahr sein wird. Die Matrix der Gedanken ist eine, die von uns gut zu erfahren ist. Wir haben sie anzuerkennen, aber wir sind ihr auch nachgeordnet. Unser Denken ist ein erfahrenes.
Auch die Sprache ist eine Vorgabe dieses Lebens. Was man mit ihrer Hilfe zu sagen vermag, resultiert aus dem eigenen Vermögen, das Erkannte richtig zuzuordnen und so ein Schema zur Bewertung des bereits Bekannten zu erhalten.
Da haben wir die eigenen Gedanken mittels gewisser Protokolle vor uns gebracht und so aufgezeigt, wie sich diese Welt an uns gespiegelt hat. Uneben und unvollständig sind da diese eigenen Bilder des Wirklichen vor uns gekommen. Sie haben uns aber etwas über uns selbst aufgezeigt.
Impuls
Samen
Mensch, führe ein aufrechtes Leben. Entsag den Dummheiten und erkenne die Bedingungen dieses Daseins an. Bestimme über Deine Existenz. Es hat noch nichts gegeben, was nicht in irgendeiner Weise endlich gewesen ist. Erhalte Dein Wesen.
Suche nach einer passenden Umgebung für Dich. Dort sollst Du ankommen. Alles, was Du hast, bewahre Dir. Alles, was Dich ausmacht, bewahrst Du ebenfalls. Trotz deiner Abhängigkeit vom Zuspruch deiner Mitmenschen bestehst Du auf gute Weise mit deinen Dingen. Jeder sollte für sich einstehen. Das hast Du selbst auch eingehalten.
Da sind wir Menschen gewesen, aber wir sind auch Menschen geblieben. Wir haben für unsere Ausstattung auf allen Ebenen dieses Daseins gesorgt. Innerhalb unseres Daseins erfahren wir das Erlebte als Kontinuum. Von den einfachen Gegenständen unseres Bedenkens haben wir etwas ablesen können. Das bietet uns jetzt Orientierung.
Unser Wirken hat darin bestanden, die guten Dinge zu belassen. So sind sie gegeben, wie sie vorkommen. Da ist uns etwas in mehrfacher Hinsicht als das Gleiche erschienen. Darum glauben wir, dass es etwas Rechtes sein muss, was wir wahrgenommen haben.
Somit haben wir erfahren, was das Gegebene ausmacht. Alles ist vorhanden, nichts hat daran gefehlt. Es ist uns klar. Da verstehen wir, welche Bedeutung die Dinge haben.
Gedanke
Jedes Leben beginnt als Kind. Man nimmt sich, was man braucht. Daraufhin wächst man heran. Später wird man daran herangeführt, was das Leben bedeutet, um zu erfüllen, was wir als die Erwartung an uns Menschen angesehen haben. Da erwirken wir manches. Im Grunde ist es mehr gewesen, als wir für uns benötigt haben. Ein Besitz entsteht und wird gemehrt. In der dritten Phase des Lebens geht man dazu über, seinen Besitz mehr und mehr zu verwalten und das Arbeiten daran anderen Leuten zu überlassen. Zuletzt zieht man sich von seinen Geschäften zurück und hofft auf ein Gnadenbrot.
Gedanke
Das Schöne
Das Leben gipfelt in der Ästhetik des Erfahrenen. Sie hat eine Ordentlichkeit des Menschen vorausgesetzt. Was einer getan hat, hat er zuvor auch geleistet. Da soll außer Frage stehen, was dadurch wahr geworden ist. Wir erkennen es an. Nehmen wir einfach davon Kenntnis, was das gewesen ist, und gestehen ihm zu, was er erreicht hat.
Jeder hat einen Freund, den er gerne machen lässt. Da kann sich dieser Freund verwirklichen. Die Annahme davon, was jemand getan hat, führt zu förderlichen Momenten bei uns Menschen. Das haben wir begrüßt.
Die Akzeptanz unserer Mitmenschen stellt für uns das Geringste dar, was als Basis für das Miteinander in Frage gekommen ist. Sie ist für etwas gut.
Jede Quelle hat ihre gewisse Kraft. Es sprudelt das Wasser aus ihr aus gutem Grund. Was hervorgetreten ist, hat seine Freiheit gefunden. Da bringt sie hervor, was zuvor noch tief im Untergrund verborgen gewesen ist.
Da haben wir den Freund als Quellpunkt angesehen und ihm den Halt unserer Verbundenheit gewährt.
Impuls
Ein Wort
Nichts vom Menschen Gemachtes ist so bedeutsam gewesen, dass es nicht irgendwann doch vergangen ist.
Aus der Ordnung beziehe ich meine Kraft und aus der Sorgfalt meine Motivation. Da spricht das Leben für sich und stellt eine Wahrheit für mich dar. Etwas davon habe ich mit meinen Mitmenschen geteilt. Das haben wir gemeinsam.
Wie sind wir unser Leben angegangen? - Von einem Grundzustand bin ich ausgegangen, als ich über meinen Weg entschieden habe. Man könnte gegenwärtig nicht mehr tun, als seine jetzige Position einzunehmen. Derweil hat jeder auf einem einzigen Stuhl gesessen und aus einem einzigen Becher getrunken. Das soll etwas Primäres bei uns Menschen sein, was uns limitiert hat.
Was wir unterdessen an Gutem auf uns gehalten haben, haben andere Leute uns irgendwann angemerkt. Manch einer hat toleriert, wie wir ihm erschienen sind, und uns somit etwas davon gelassen, was uns ausmacht. Da haben wir uns mit ihm unterhalten können und auch etwas Vergleichbares an ihm gefunden. Im Leben sollen die gegenseitigen Reaktionen sich die Waage halten.
Unser Verhalten hat die Entstehung einer Stabilität von uns begünstigt. Es wäre gut, bei sich selbst anzufangen, wenn man sich in seinem Dasein bewähren möchte.
Stabilität zu erlangen, das wäre für uns gut. Wer an sich geglaubt hat, der schöpft Mut. Er bekommt von seinen Mitmenschen widergespiegelt, wie er ihnen erscheint. Da reflektieren die Menschen unser Wesen. Sie haben uns nichts geschenkt. Was wir erhalten möchten, das müssen wir uns verdienen.
Allein nur etwas Gutes, was schon vorgekommen ist, kann auch von jemandem anerkannt werden. Wir sind selbst in der Pflicht, für andere die Quelle zu sein. Was ursächlich dafür ist, wie wir erscheinen, müssen wir überwachen und regulieren. Eines wissen wir schon. Alles, was geschehen ist, ist vorgekommen, weil es einen Menschen als Ursache davon gegeben hat, der wahr gemacht hat, was jetzt wirksam ist.
Ohne eine gewisse Zuversicht zu eigen zu haben, wäre es schwerlich möglich, sich Hoffnungen auf die Besserung der Umstände des eigenen Daseins zu machen. Darum schützen wir das Gute, damit es uns erhalten bleibt.
Wir haben darauf gebaut, dass wir schon einmal etwas bewirkt haben, was gut gewesen ist.
Da haben wir uns die Verantwortlichkeit für manche Dinge zugesprochen und etwas aus uns gemacht, was gebraucht wird. Damit stehen wir jedoch noch am Anfang und halten darum in dieser Stimmung erst einmal ein, was wir gesagt haben. Wir gehen davon aus, dass alles nachwirkt. Im Nachgang daran soll man sehen können, was dadurch wahr geworden ist.
Impuls
Der Mensch als Vermittler
Der Makrokosmos und der Mikrokosmos sind miteinander verwandt. Ihre Beziehung besteht durch den Menschen, der sie erfährt.
Alles ist limitiert erschienen, was uns Menschen ausgemacht hat. Da haben wir mal alles zu eigen, dann wieder haben wir alles verloren. In diesem Wechselspiel möchten wir eine Ordnung veranlagen und Stabilität für uns erlangen.
Dafür haben wir uns eingesetzt, dass etwas Gutes durch uns wahr wird. Wann immer uns das gelungen ist, haben wir innegehalten und geschaut, was uns möglich ist. Wir haben die Verhältnisse untersucht und eingeschätzt, die etwas für uns ermöglicht haben. Dann haben wir alles gelassen, wie es erschienen ist und keinen weiteren Einfluss darauf genommen. Das hat ermöglicht, dass wir immer wieder aufs Neue tun können, was für uns wichtig ist. Wir enthalten uns vollkommen zurecht. Einen Rahmen für das Gegebene brauchen auch wir.
Da sollte es ein innerlich bei uns veranlagter Rahmen sein, der uns die Kraft dazu verleihen kann, so stark zu sein, wie es von uns gefordert wird.
Dokumentation
Eine Grundidee
Alles, was uns bekannt ist, fließt in unser Werk ein.
Wir Menschen treten in dieser Welt nicht als Teilhaber von ihr auf. Wir kommen und wir gehen. Wir sind da, aber wir sind einmal auch wieder weg. Im Grunde erscheinen wir in dieser Welt, aber wir sind nicht von dieser Welt gewesen.
Als Mensch sind wir existent, aber wir sind weder entwickelt noch gebildet. Auch sind wir nicht entstanden.
Alle Prozesse haben dazu geführt, dass Energie freigesetzt wird. Alles brennt lichterloh, sobald es in einem Prozess verhaftet ist. Prozesse verkörpern die Instabilität per se. Der Sturz des Menschen wird durch sie bewirkt.
Der einzige Unterschied zwischen zwei Zuständen besteht durch das Potential. Dabei kann ein solcher Unterschied nicht anders als zeitlich festgestellt werden. Was zuvor gut gewesen ist, wird nachher schlecht sein. Dabei sollte doch von etwas Gutem das Gute kommen. Darum nehmen wir uns da heraus. Wir wollen und können keinem solchen Prozess beiwohnen, weil er uns verzehren wird.
Derweil setzen die Menschen ihre Fackeln ein. Sie zündeln, was das Zeug hält und auch darüber hinaus. Sie machen wahr, was nicht wahr gewesen ist.
Impuls
Gelebte Herrschaft
Das Argument gaukelt uns etwas vor. Dabei soll es doch für sich sprechen.
In Wirklichkeit muss der Mensch sich erheben. Es hat zu nichts ausgereicht, im Dreck zu liegen.
Idee
Eigene Weihen
Erinnern wir uns erst einmal an etwas Gutes, so wird das auch wahr sein. Das Erinnerte hat einiges für uns zu bedeuten. Davon leiten wir ab, was uns ausmacht.
Die Begabungen eines Menschen stellen für ihn ein Geschenk dar, das er sich nicht erwerben und genauso wenig verdienen könnte. Er muss sie hinnehmen, diese Gaben, und froh damit sein, dass er sie hat. Da bleibt ihm die Dankbarkeit für das Gute. Sie setzt er ein, um wertzuschätzen, was er hat.
Grundlos ist es ihm zugekommen. So soll es bei ihm bleiben.
Falls man sich in Balance damit befunden hat, was man zu eigen hat, hat man bereits alles erreicht, was damit zu erreichen sein wird. Mehr als das hat es nicht gebraucht. Über die Erlangung einer Stabilität hinaus bedarf es keines Geschicks von uns.
Impuls
Akzeptanz kommt vor Toleranz
Allein das Gute hat Bestand. Da machen wir es wahr. Im Nachgang daran bestehen auch wir.
Wir glauben an den Wert davon, was wir in Händen tragen. So, wie uns das Gegebene erschienen ist, haben wir es erhalten.
Da setzen wir uns dafür ein, dass alles gut wird. Wir pflügen das Feld und machen es damit urbar. So, wie der Krieger und das Schwert oder der Schütze und sein Bogen, sind auch wir und unser Pflug miteinander im Einklang.
Das hat etwas bedeutet. All unsere Kraft und unser ganzes Wissen setzen wir dafür ein, dass der Pflug den richtigen Weg durch den Grund findet. Das machen wir nicht von ungefähr auf diese Weise.
Wir haben den ganzen Kosmos dabei eingesetzt, dass das Gute in den eigenen Händen wird wie er.
Wir sind über die eigenen Grenzen dabei nicht herausgekommen. Darum haben wir uns als limitiert erfahren. Am Ende ist das ein kümmerlich gepflügtes Feld gewesen, was wir geschaffen haben. Unseren Händen ist das Werk entsprungen, aber es ist anderen Leuten armselig erschienen. Manche Leute haben darüber gelacht und uns verspottet. So ist das gewesen und es lässt sich auch gar nicht länger verleugnen, was wahr gewesen ist.
Dokumentation
Indikation
Eine Strategie im Leben soll die Bewahrung davon sein, was uns zu eigen ist. Dazu betrachten wir das Naheliegende, das uns umgibt. Das machen wir wahr. Wir denken darüber nach, wie sich die Dinge bei uns schon verhalten haben. Dazu setzen wir sie auch sprachlich in die richtige Zeit. Das bedeutet, dass wir dafür die vorzeitige Form gewählt haben. Bezogen auf die gegenwärtige Sprache im Präsens wählen wir also das Perfekt.
Falls ich etwas als schädlich für mich befunden habe, möchte ich nennen dürfen, dass es mir etwas ausgemacht hat. Dadurch überwinde ich einen damit verbundenen Moment des Verlusts schon einmal gedanklich. Ich löse dabei die Hemmung von mir auf, dass ich mich zuvor noch nicht getraut habe, davon zu sprechen.
Ich habe mein eigenes Wesen wahrgenommen und mit der Zeit gelernt, das Geschehen, was sich auf mich ausgewirkt hat, anzuerkennen. Es ist gut gewesen, dass diese Sachverhalte aufgezeigt worden sind. So haben sie ihre Form erhalten und ein Gesicht bekommen. Von nun an kann ich sie bezeugen.
Dann habe ich darüber nachgedacht, was da geschehen ist, aber ich habe auch davon gesprochen, wie sich das im Nachgang auf mich ausgewirkt hat. Manches Mal habe ich gedacht, dass es wichtig ist, sich nicht von seinen Mitmenschen aufs Glatteis führen zu lassen.
Diese Diskussionen haben etwas für mich indizierbar gemacht. So habe ich erfahren, wie die Menschen mit mir zu Vorzeiten umgegangen sind.
Impuls
Was von uns Menschen mit Aufmerksamkeit bedacht worden ist, das ist entweder gediehen oder vergangen.
Eine Regel, die besagt, wann etwas sich in einer genau bestimmten Weise auswirken wird, habe ich noch nicht kennengelernt. Höchstens die allgemeine Form davon ist mir bekannt. Da treten die Reaktionen auf, wie sie angebracht sind.
Alles strebt danach, sich zu erhalten. Keiner möchte seine Stabilität verlieren. Darum werden stets die maximal möglichen Kräfte freigesetzt, sobald jemand in Gefahr gewesen ist.
Impuls
Die Tatkraft eines Menschen
Vashi Vashi, verstanden als eine unbekannte Wesenheit, soll für die Unschärfe des Bedenkens von uns stehen, wie sie auch den Toren zu eigen ist. Damit sind wir zufrieden. Dabei sollte dieser Begriff als das angesehen werden, was er ist. Er verkörpert eine sprachliche Erfindung.
Der Mensch kann etwas erschaffen, für was er zuvor den wahren Zusammenhang erkannt hat. Dabei hat er stets den Dingen eine Verwendungsart zugeordnet. Dafür setzt er sie ein und sonst hat er sie für nichts anderes gebraucht.
So etwas hat nicht ausgereicht. Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die engen Grenzen des Bewusstseins auszuloten. Aus diesem Grund haben wir uns die Verhältnisse genau angesehen, die bei uns vorherrschen. Wir sprechen dabei vom eigenen Bewusstsein. Dafür haben wir einen Zugang.
Etwas erscheint auf der Welt und wirkt sich aus. Wir haben es aber nicht zu fassen bekommen, was da wirkt. Selbst seine Erscheinung haben wir nicht erkannt. Wir selbst haben uns so aufgefasst, dass wir zusätzlich dazu vorkommen. Ja, wir verkörpern als Wesen zwar eine Einheit, die per se menschlich sein wird, aber uns ist keine Macht zu eigen. Das haben wir eingesehen.
Das Erscheinen von uns soll bereits das Ganze bei uns ausgemacht haben. Eine solche Unabhängigkeit von der Welt und dem Wirken in ihr haben wir uns bewahrt. Wir sind also da gewesen, aber von uns würde nichts ausgehen, was einen Einfluss auf das Geschehen hat.
In dieser Hinsicht sind wir unbedeutend.
Dokumentation
Das Zeugnis
Je heller das Licht scheint, desto heftiger wird die Blendung ausfallen.
Dieses Dasein nutzen wir für unsere Menschwerdung. Dafür haben wir schon so einiges getan. Derweil haben wir alles Eigene verwirklicht. Es ist von sich aus vorgekommen. Da ist es auch von sich aus wahr geworden.
Daraufhin haben wir davon Gebrauch gemacht, aufzuschreiben, was wir gekannt haben. Wir wissen, dass es wichtig ist, sich gut auszukennen. Wir ahnen auch, dass andere davon Wind bekommen müssen, wenn unser Dasein prosperieren soll, dass wir etwas gut verstanden haben.
Wir schätzen sehr, was uns zu eigen ist. Aus diesem Grund haben wir unsere Gedanken ausgeführt. Wir haben etwas davon benannt und aufgezeichnet. Eine Quelle, aus der kein Wasser hervorsprudelt, ist nicht zu gebrauchen. Darum haben wir uns aufgemacht, das Wasser zu finden, was unser Leben verbessern wird. Wir haben den Schlamm unserer Worte erhalten und ihn urbar gemacht, bis sich der Grund vom Wasser gelöst hat. Da ist das Wasser abgeflossen, der Grund hingegen ist bester Boden gewesen.
Jahr für Jahr haben wir unsere gerade anstehenden Lektionen studiert. Wir sind viele Umwege gegangen. Ja, wir gehen einen unverkürzten Weg.
Alles und nichts bilden bei uns das Ganze, das uns ausmacht. Diese beiden Dinge sind stets abstrakt gewesen, aber sie sind auch vorgekommen.
Wir haben uns das Gute angesehen und in unseren Bereich aufgenommen. Dort haben wir es transformiert. Etwas ist dabei entstanden.
Das gewonnene Gut ist ein gefundenes Gut. Im Umgang damit sind wir geschult. Es ist uns jedoch nichts davon geblieben. Wir haben für alles einen Weg gefunden, um es zu klären. Das haben wir getan, indem wir es in den Kosmos zurückgetragen haben. Diese Verwandlung der Dinge hat dazu geführt, dass aus den Protokollen meiner Gedanken und Ideen irgendwann fertige Schriften geworden sind, die sich nun zum Lesen eignen.
Inzwischen ist bereits manche Schrift durch uns entstanden und hat zu einer Orientierung bei uns geführt. Der Sachverhalt, dass wir das Gute, was wir kennen, wiedergegeben haben, hat uns manches Schöne ermöglicht.
Da haben wir die Werke von uns schon seit langer Zeit gesichtet und gewichtet. Jenes Bild, das sich dabei als Vorstellung davon bei uns ergeben hat, trägt klar zu erkennende Eigenschaften an sich. Die genaue Zeichnung davon ist ab irgendeinem Zeitpunkt von mir freigelegt worden. Das Gefundene ist nun schon zu seiner Kenntnisnahme geeignet.
Was wir geschaffen haben, hat stets etwas von uns sichtbar gemacht. Das ist für uns ein willkommener Effekt. Manches davon hat auch das innere Bild an uns geprägt. So sind diese Dinge bei uns bald schon in Kraft getreten und wahr geworden.
Dokumentation
Vitalisierung eines Menschen
Das Materielle hat gewisse Eigenschaften an sich, die aufzeigen, wie das Wesen der Welt ist.
Bei jeder Lokalität des menschlichen Leibes hat seit jeher die Einwirkung einer dort anzunehmenden Kraft bestanden. Mitunter hat das zu einer Resonanz der Materialien geführt. Manche davon haben sich durch das Gewebe fortgetragen. Da können sie sich zu komplexen Formen erweitern und entsprechende funktionale Verhaltensweisen bilden. Da haben wir den Leib und seine örtlichen Zentren als ein Instrumentarium verstanden, das uns eingeschrieben ist.
Zu einer senkrecht auf dem Material stehenden Kraft gibt es eine Ebene, an welcher sie ansetzt. Ihre Widerspiegelung als Reaktion hat die gleiche Größe als Auswirkung auf ihre Umgebung abgegeben. Da kann eine Kraft in uns eindringen und uns wesentlich belasten. Solange wir diese Kräfte durch- und ableiten können, besteht jedoch unsere Balance fort.
Damit haben wir einer Geometrie der körperlichen Materialien ein besonderes Augenmerk verliehen. Wir haben für die Kräfte angenommen, dass sie sich durch das Gewebe übertragen. Dabei entwickeln sie eine eigene Form. Etwas staut sich auf, bis es zu einem Übertrag davon kommen kann.
Die Gewebeschichten wirken aufeinander ein. Das hat eine Ausprägung der Materialien bei uns bewirkt. Wir gewöhnen uns an auftretende Belastungen. Dabei haben sich die Dinge geformt, die uns bestimmen. Unser Verhalten passen wir daran an.
Erst die Einhaltung unserer Balance hat uns Menschen ermächtigt. Was wir dank der Formung des eigenen Wesens bei uns angeregt haben, hat uns alles ermöglicht, was uns ausmacht. Das soll bedeuten, dass wir gewisse Kräfte an uns geweckt haben. Dann sind sie vorgekommen und es ist auch etwas von uns ausgehalten worden.
Gedanke
Von der Schwerkraft
Es ist zumeist nicht einfach gewesen, sich im Falle starker Impulse unter Kontrolle zu bringen oder eine solche bei sich aufrechtzuerhalten. Doch alles ist früher oder später wieder verklungen.
Im Grunde belastet uns alles so sehr, für was wir einstehen müssen.
Davon haben wir wenigstens unsere eigene Gewichtskraft zu verspüren bekommen. Mit ihr gehen wir um. Wir positionieren uns im Alltag so, dass es für uns nicht zu ungünstig ausfällt, was dadurch gegeben ist, dass wir so schwer sind. Zuweilen hat uns etwas aufgelastet und uns niedergedrückt, manchmal sind wir aber auch davon befreit gewesen und haben ausreichend Kraft zu eigen.
Das soll der Anfang von allem bei uns sein, dass wir die uns zuzuordnenden Kräfte zu gewissen Momenten unseres Lebens bereits richtig erkannt haben.
Dokumentation
Ein Schema
Die Anwesenheit eines Menschen sowie dessen Vorbild für andere bezeugen seine Leistungsfähigkeit mit Gewissheit.
Manches kann von niemandem bewiesen werden. Dann müsste man es den Menschen auch nicht erklären. Es kann mit Sicherheit niemand belegen, dass er ein Künstler sein wird. Genauso wenig sollte man den Menschen abverlangen, dass sie ihr mentales Vermögen darlegen. Manches muss man den Menschen einfach zugestehen, um im Umgang mit ihnen etwas richtig zu machen.
Impuls
Gedankliche Interpretation
Das Sprechen und das Schweigen zählen gleichermaßen zum Erfahrungsbereich eines Menschen. Wer es möchte, kann dabei auch spirituelle Erfahrungen machen.
Die Inspiration, die wir uns zugestehen und die wir einhalten, haben uns im Dasein als Mensch bedingt. Da hat alles etwas für uns bedeutet.
Es hat keinesfalls an uns selbst gelegen, was die Dinge bedeuten. Wir haben ihre Natur auffassen und verstehen müssen, um damit etwas wahr zu machen.
Die Leugnung des spirituellen Erlebens eines Menschen hat die Wertigkeit seiner Erfahrungen stets herabgesetzt. Dagegen haben wir uns gewehrt. Das hat Kräfte von uns gebunden. Im Grunde hat man uns so einer Gefahr ausgesetzt.
Gedanke
Alles und nichts
Seiner Intuition zu folgen ist das pure Kalkül. Auf Dauer hat sie uns nichts anderes eingebracht als das Gefühl, uns zu entsprechen. Alles daran ist zufällig erschienen. Nichts davon hat einen besonderen Wert zu eigen.
Der Mensch funktioniert mit Wasser. Jener Wein, dem wir allesamt zustreben, soll für die Bewahrung der Lebensqualität von uns stehen, die wir brauchen, um glücklich zu sein. Da ist der Wein nur eine Metapher für das gute Leben und wird auch so von uns verstanden. Da haben wir ihn nicht im Übermaß getrunken.
Mehren sich die guten Zeiten bei uns, so hat das auch unser Gedächtnis angereichert. Dann erfahren wir manches Gute.
Unser Los soll ein Einfaches sein. Dann können wir dieses Dasein meistern.
Dokumentation
Vom Herzen her begreifen
Das Geheimnis meiner Kraft liegt in der Hingabe an die Wesenheiten dieses Kosmos. Da ordne ich jedem von ihnen einen Platz, aber auch eine Bedeutung zu. Dadurch erkenne ich deren Vorkommen an. Mein Gewahrsein bedingt mich unterdessen.
Analytisch gesehen sollen das die Größenordnungen Raum, Zeit, Stoff und Geist sein, die ich da lokalisieren kann. Ihre Wertigkeit ergibt sich jeden Moment erneut, sodass ich sie als gestaltende Größenordnungen wahrnehme. Doch es sind keine technischen Größen, was sich da bei mir emaniert. Vielmehr als so etwas sollen es ursprüngliche Entitäten eines Pantheons sein, die von Zeit zu Zeit unter den Menschen vollkommen zu Recht anerkannt werden. Was dieses Pantheon an Werken freigesetzt hat, wird auch weiterhin gut, wahr und richtig sein.
Genauso, wie ich deren Größenordnungen geschaut habe, habe ich sie auch mit einer Vorstellung davon bedacht, wie sie vorkommen. Aus dieser Inspiration tritt hervor, was mir nahe steht. Unterdessen nehmen diese vier Entitäten als Erscheinungsweise eine eher bewahrende und schützende Aufgabe ein. Darin sollen sie stets unbestechlich gewesen sein, was sie tun. Im Gegenteil, sie gestalten das Leben, indem sie dafür eine Grundlage bereitstellen. Damit haben sie den Wirkkreis des Vorgegebenen bestimmt und eine Ordnung manifestiert. Auf diese Weise haben sie die Kelche verkörpert, in denen alles enthalten sein wird, was wir kennen. Nichts fehlt dabei oder ist unverhältnismäßig. Das ist mein Glaube. Ihn mache ich wahr.
Dokumentation
Knechtschaft
Der Ordnung ist eine Logik zu eigen, die sich bisweilen schon auf uns Menschen heilsam ausgewirkt hat.
Herrschaft und Obrigkeit haben einem Menschen nicht entsprochen. Da hat man versucht, ihn zu knechten. Er ist in Fesseln gelegt worden. Man hat ihn gezeichnet. Manches Mal hat er davongetragen.
Sei kein Knecht. Ergebe Dich nicht jenen, die an nichts geglaubt haben. Sie haben ihre Verfehlungen nicht verstanden. Es ist nicht einmal bekannt geworden, ob sie um ihr Wesen gewusst haben. Darum haben wir nichts auf sie gegeben.
Eine Welt ohne Glauben ist zwingend zu einer Welt der Knechtschaft geworden. Ein Mensch ohne Glauben ist nicht vollständig gewesen.
Christliche Tugenden sind von manchen vergeudet worden. Sie unter den Menschen zu verbreiten, hat nicht bedeutet, dass sie dort angekommen sind. Der Lohn für das Verschenkte ist unter solchen Umständen nicht hoch gewesen.
Achte auf das Heilige und bewache Dich gut. Halte den Schild vor denjenigen, der aktuell zu schwach gewesen ist, um sich seiner Haut zu wehren. Der Herr wird für sie sorgen, wie er es schon immer getan hat. Ihm hast Du Dich rechtmäßig angeschlossen.
Dokumentation
Den Menschen auffassen
Vier Blätter hat manch ein Kleeblatt. Die Zahl vier steht für das Glück bei uns Menschen.
Mit einiger guter Überzeugung möchte ich nun aufzeigen, dass ich damit begonnen habe, meine Dinge einzumessen. Jedoch möchte ich ihnen davon nicht mehr kundtun als das Maß dafür, was ihre Einheit ermöglicht hat. Sie soll einen Rahmen für meine Werke und mich ergeben.
Alles, was mir zu eigen ist, habe ich nach einem solchen Maß dafür auszurichten, damit wahr wird, was gegeben ist. Daraus soll jemand folgern können, wer ich gewesen bin und welchen Wert meine Sachen zu eigen haben. Dabei bin ich der Ordnungskraft gefolgt und habe sie auch bei mir verwirklicht. Manches habe ich dazu in mich eindringen lassen, anderes habe ich abgewehrt. So haben sich die Dinge bei mir gefunden.
So etwas habe ich zuweilen vorbereitet. Dazu habe ich angenommen, dass ich ebenfalls existent bin und alles, was mir widerfahren ist, nicht anders als ein Traum zu verstehen sein wird. Was wir bereits erlebt haben, haben wir auch erfahren, aber es ist vergangen. Da ist etwas von sich aus bei uns wahr geworden und in unserem Dasein hat sich die Auswirkung davon emaniert. Dieser Einrichtung haben wir Folge geleistet und sie als unsere Vorstellung akzeptiert.
Impuls
Quantität vor Qualität
Mittels einer tangentialen Annäherung haben wir die Dinge bei uns angenommen und somit etwas für uns gewonnen.
Etwas, was ist, soll auch so erscheinen, dass es zu erkennen sein wird. Dafür ist diese Welt das Bezugssystem, in dem die einmal emanierten Dinge pulsieren. Damit haben sie sich uns zu erkennen gegeben. Dieser Kenntnis haben wir vertraut und ihr ein Gewicht verliehen. Eine Ordnung hat sich daraufhin bei uns eingestellt und es ist etwas wahr geworden.
Ein Vorkommen der Begebenheiten ist alles andere als gesichert. Doch falls eine Sache erschienen ist, hat etwas davon auch spezifische Eigenschaften an sich getragen.
Die Dinge sind durch eine Ordnung bedingt aufgetreten. Ihre Endlichkeit ist gegeben. Ihr Vorkommen wird zurecht als eine temporäre Naturerscheinung zu verstehen sein. Da hat sich etwas bei uns ereignet und ist daraufhin vergangen. Im Nachgang daran ist es verschwunden. So ist alles geschehen. So wird alles wahr sein. Was uns etwas davon bedeutet, soll wahr sein.
Alles basiert auf etwas Existenten, was ein Material verkörpert. Die tatsächliche Form der Dinge soll als Vorgabe von uns zu verstehen sein. Alles weitere ist dem Materiellen auf gewundene Weise eingeschrieben. Wir könnten etwas davon anerkennen oder uns eine Einsicht in das Wesen der Dinge versagen.
Da haben wir gelebt und doch nicht mehr als ein paar dieser Dinge zugleich aufzufassen gewusst. Wir erfahren derweil Myriaden von Reflexionen, die uns umgeben. Da haben wir uns auf einen Anteil des Ganzen zurückgezogen. Er hat einen Bruchteil des Ganzen ausgemacht.
Wir wissen, dass alles aufgrund seiner Nähe zu uns zu bestimmen ist. Da sind die Dinge vor uns abgestuft erschienen. Wir haben sie also graduell geordnet aufgefasst.
Derweil achten wir auf das Licht bei uns. Wir halten beide Hände von uns bereit, um etwas anzunehmen, was man uns übergeben möchte.
Differenzierung
Einen Punkt hat noch niemand zu verdrehen gewusst.
Dokumentation
Treppensteigen
Von den Bildern geht eine magische Kraft aus. Schließe die Augen, um sie zu verspüren.
Eine besondere Verbesserung des eigenen Habitus soll jene einer Anerkennung von uns bei den uns umgebenden Leuten freisetzen. Sie sind imstande dazu gewesen, die Wertigkeit dafür sicherzustellen, die uns etwas ausmacht.
Jeder Einzelne davon hat eine gewisse Bedeutung für unseren Lebensweg. Da haben die Menschen uns schon einmal Halt gegeben. Über die jeweiligen Momente des Lebens hinaus hat sich dieser bei uns ausgewirkt. Etwas davon ist uns erhalten geblieben.
Manch einer ist da im Gespräch auf uns eingegangen. Mit jeder weiteren, guten Situation haben wir etwas hinzugelernt. Irgendwann sind wir aber auch in Klausur mit uns gegangen und haben geschaut, wie wir auf das Leben vorbereitet sind.
Da haben wir zuerst einmal etwas davon festgemacht, was wir als sicher empfunden haben. Wir haben geahnt, dass wir dazu passende Eigenheiten aufweisen, wie sie einem Menschen einfach von sich aus zugehörig sind. Wir haben unseren eigenen Weg gefunden, weil wir uns jene Eigenschaften zugestanden haben, die wir aufweisen.
Dann haben wir ein Werk geschaffen und etwas damit wahr gemacht. Somit ist etwas Gutes aus eigener Kraft von uns freigesetzt worden. Das hat uns schon manchen Halt im Leben verliehen. Ihn haben wir stets zu einer Balance mit uns übergeführt. So etwas sollte auf harmonische Weise geschehen.
Im Grunde hat es allein nur diesen einen Weg der Balance für uns gegeben. Wir haben so bestanden und uns im eigenen Dasein positioniert.
Wer als Mensch bei den anderen Menschen gut angekommen ist, sollte auch etwas davon haben. Diesen Zusammenhang haben wir uns gedacht und ihn eingehalten.
Idee
Der weiteste Weg
Ein Balancieren ist zuweilen für uns erforderlich gewesen. Haben wir die Gefahren auch nicht gesucht, so sind sie doch bei uns eingetreten und vorgekommen.
Zuweilen habe ich mit meinen Freunden und Bekannten über das Wesen der Malerei gesprochen. Davon haben alle etwas verstanden, aber nur wenige haben sich mit der Ausführung davon selbst befasst. Da haben sie nichts gemalt oder gezeichnet, weil sie gemeint haben, dass das ihnen nicht liegen würde. Als Grund dafür haben sie den mangelhaften Erfolg dabei genannt.
Ich finde, dass man es den Menschen zugestehen muss, wenn sie sich so verhalten. Die Malerei ist nicht allein schwierig zu erlernen gewesen, sie hat auch Auswirkungen auf den Menschen mit sich gebracht. Darum erkenne ich das als eine große Aufgabe. Dafür würde sich nicht jeder eignen. Es gilt, die erforderliche Muße zu besitzen. Manchmal ist auch noch nicht der richtige Zeitpunkt im Leben dafür gekommen, um so etwas zu tun.
Was wir jedoch allesamt getan haben, soll ein Sammeln von Eindrücken sein. Da haben wir uns etwas eingeprägt. Mancher hat das wahre Bild verinnerlicht gesehen und eben gerade nicht mit Pinsel, Farbe und Papier verwirklicht.
Die Vorstellungskraft des Menschen reicht weit. Sie ist in der Regel auch gut bei uns ausgebildet. Damit haben wir alle Macht über uns erlangt und erkennen unser Wesen. So soll etwas bekannt sein, wie es vorgekommen ist. Da die Malerei dem Menschen zu einer Gestaltung dessen verholfen hat, was ihm sein eigenes Wesen offenbart, ist sie eine schöne Kunst. Es bedarf nicht jeder einer Praxis derselben.
Dokumentation
Ein Bewusstsein des Menschen
Ohne eine Ordentlichkeit von sich aus verwirklicht zu haben, ist uns Menschen keine Leichtigkeit möglich gewesen.
Alle Menschen haben ihre Aufgabe fürs Leben bereits erkannt oder sie haben eine solche verleugnet. Eine Pflicht ist unmittelbar erschienen oder sie ist von uns weggedrückt worden. Dann haben wir sie verkannt. Ein Mensch ohne Ausstattung ist jedoch noch nicht erschienen oder vorgekommen. Dafür sind allein nur wir verantwortlich, was uns zugekommen ist.
Daraufhin haben wir Menschen anerkannt, was wir vernommen haben, und uns im Dasein der eigenen Sache zugeordnet, wie wir sie von uns aus erkannt haben. Sie haben wir stets gegen ungerechtfertigte Angriffe verteidigt und so uns das Hauptsächliche davon erhalten. Das ist gut gewesen, was uns ausgemacht hat.
Eine Sache, die uns alles bedeutet hat, ist derweil in Erfüllung gegangen. Wir haben ein Maß für das Gute gesucht und dessen Proportionen nicht verletzt. Stattdessen haben wir sie anerkannt, wie sie gewesen sind. Da hat schon so mancher an sich gezweifelt und sich vielleicht mit den Gedanken fertig gemacht, weil sein Verhalten den geltenden Ansprüchen anderer Leute nicht genügt hat. So ist es auch uns ergangen. Die Bedingungen des Lebens haben bei uns Bestand.
Wir haben für uns keinen leichtfertigen Umgang mit den Dingen ausgesucht.
Dokumentation
Menschen
Eine Ausrichtung hat dem Menschen etwas ermöglicht. Falls er sich einmal vorübergehend auf eine Sache fokussiert hat, soll er sich auch mit jenen, dabei aufkommenden Momenten identifizieren. Sie sind bei ihm dann freigesetzt worden, als sie tatsächlich vernehmbar erschienen sind. Damit ist klar, dass ein Zugang dazu besteht. Er hat diesen Zugang erlangt, weil er sich eine gewisse Form verliehen hat. Unmittelbar sind die Visionen bei uns Menschen aufgetreten, direkt haben wir sie wahrgenommen.
Es ist gut, dass wir etwas an uns gezogen haben. Unsere Kräfte haben sich dabei von uns normalisieren lassen. Ihr vollwertiges Maß haben wir erhalten, als wir die Balance davon erreicht haben.
Die Verhältnisse davon, was unsere Form ausgemacht hat, haben sich ergeben. Das ist der Grund dafür, warum sie bei uns schnell in Balance gekommen sind. Etwas davon ist somit auf wahre Weise eingetreten. Dann haben wir erkannt, wer wir sind.
Da ist der Mensch mit manchem belastet, aber er hat seine Kräfte bereits abgesichert. Jenes Joch, welches er auszuhalten hat, ist von da an für ihn erträglich gewesen.
Dokumentation
Schonungsloser Optimismus
Meine Lebenszeit ist begrenzt. Dennoch handle ich nach einem Prinzip, das besagt hat, dass das Leben ewig sei. Noch ist das Ende davon offen, alles Gute davon dauert an. Eine Zukunft könnte ich nicht anders festmachen als so.
Aufgrund meines christlichen Glaubens habe ich einen Rahmen für mich erhalten, der mir in gewisser Weise entspricht. Er steht für eine der Vorgaben, die ich in diesem Dasein erfahre. Dazu habe ich sie anerkannt, weil eine solche Vorgabe etwas ist, an das ich glaube.
Ich weiß gut, was ich anerkannt habe. Ich kenne meine eigene Einstellung. Der Glaube des Menschen macht ihn fruchtbar, er stellt eine Tugend dar. Hätte ich ihn nicht zu eigen, würde bei mir nichts Gutes von Bestand sein.
Da ich meinen Glauben weder verkennen noch ihn zerreden möchte, habe ich dazu geschwiegen. Einzig das Beispiel, welches ich dafür selbst abgebe, lässt sich nicht verbergen. Unterdessen geschieht vieles. Manches davon ist ausreichend zuträglich.
Da haben die Menschen sich gegenseitig Vorhaltungen gemacht. Der eine hat dem anderen sein Seelenheil abgesprochen. Mancher hat sich hobbymäßig der Inquisition verschrieben, andere haben privat organisierte Kreuzzüge unternommen. Das ist mir zuweilen unheimlich vorgekommen, was die Menschen für einen Antrieb besitzen.
Kollektiv sind wir Menschen anzusehen. Der Einzelne hebt sich allein nur durch die Note seines Eigengeruchs von den anderen Menschen ab. Kaum einer hat im Leben mehr als ein anderer erfahren, alle leben zugleich.
Keine Sekunde meines Lebens möchte ich missen. Selbst dann, wenn ich viel anstrengende Arbeit zu verrichten habe, soll es mein Leben sein, was mir Freude bereitet.
Impuls
Den kleinsten Nenner finden
[Das Ganze/ 1] = [Die Wahrheit des Gegebenen]
Wer die Dinge benennen möchte, muss auch ihre Relationen beschreiben. Solche kommen im Denken eines Menschen vor.
Das ist so wahr, weil ein Mensch seine Gedanken beleuchten, sichten und gewichten muss, um etwas gut zu verstehen. Da tun wir gut daran, wenn wir den Dingen ihre Proportion belassen, wie sie ist. So behalten sie ihre Gestalt bei.
Freilich hat der Mensch das Gegebene aufzufassen. Damit, was er erkannt hat, generiert er eigene Kenntnisse.
Er findet alles im Zustand einer Begebenheit vor. Das wird die Natur der Dinge sein, die man sehen und anfassen kann. Darin verbirgt sich die Wahrheit und doch erscheint alles in klarer Weise. Sie ist nicht einfach anzunehmen gewesen, aber sie wird für alles auf die gleiche Weise vorgegeben sein.
Wir sind um die Auffassung davon bemüht, was uns im Dasein als Mensch bedingt hat. Dazu betrachten wir vornehmlich, was uns etwas ausmacht. Das haben wir gedacht und wahrgenommen. Der Vorgang eines Bedenkens würde nicht immer leicht umzusetzen sein. Darum sollte es gut sein, dass man die Dinge nicht verstellt hat. So hat man eine reelle Chance, etwas zeitnah zu begreifen, und kann das wahrmachen.
Für etwaige Umstellungen des Gegebenen könnte es keine Berechtigung geben. Was es dagegen geben wird, soll ein Wandel auf der Ebene der Begebenheiten sein. Er ist in vollem Gange, auch wenn alles stillgestanden hat.
Das betrachten wir. Dabei erfahren wir einen Zugang zu den ersten Anhaltspunkten für eine Schau der Dinge. Zur Bestimmung der Wahrheit, die besteht, müssen wir das Gegebene dahinter erforschen. Als erster Anfang davon schreiben wir auf, was wir bereits gekannt haben.
Dokumentation
Realität
Die Erfahrungen eines Menschen möchten noch so bitter gewesen sein, andere hat er nicht gemacht. Damit ist ihr Wert relativiert.
Ein Nutzen der Erörterung der speziellen Dinge eines Menschen ist keineswegs gegeben. Das Besprechen von abwegigen Modalitäten vertreibt das Gute bei uns Menschen.
Da wenden wir die Kombinatorik auf das uns bereits bekannte an. Wir stellen dabei fest, wo wir stehen. Zum Glück hat sich uns dadurch etwas gezeigt.
Wir kennen jetzt den Grund für das eigene Versagen.
Wir haben uns zu viel zugemutet. Trotz aller eigenen Stärke haben wir nach zu vielen Dingen zugleich gegriffen. Da sollte es kein Wunder sein, dass wir sie nicht tragen können.
Das eigene Versagen hat man uns stets vorgehalten. Das hat es uns doppelt schwer gemacht, wieder zur Vernunft zu kommen. Jedoch haben wir davon gelassen.
Heute beachten wir das Triviale als den wahren Sinn der Wege von uns. Wir denken an die Grundform des Gegebenen und haben uns nicht länger in seine Spezifikationen verstrickt.
Idee
Wertschätzung
Das Dasein eines Menschen beruht auf einem Leben, das er sich nicht selbst verliehen hat. Da ist er nicht entstanden, aber doch vorgekommen. Er hat ein gewisses Glück erfahren, das besagt, was ein Menschendasein ausmacht. Das ist sein Leben. Daran hat er teilgenommen. Er hat etwas mitgemacht, was gut gewesen ist. Er hat sich in die Gesellschaft integriert und ist darum lebensfähig. Somit möchte er anerkannt sein.
Jeder Impuls ist etwas Einmaliges. Da kann man ihn keineswegs wiederholen. So wird auch das Dasein eines Menschen als das Integral einmaliger Ereignisse zu verstehen sein. Das macht seine Wertigkeit aus. Auf jeden Einzelnen kommt es an, wenn es darum geht, das Dasein als Mensch zu bewahren.
Da erhalten wir das Gegebene und führen so die Dinge ihrer Erfüllung entgegen. Die schönen Momente unseres Lebens rechtfertigen es, so zu handeln.
Reflexion
Eine Beruhigung der Geschehnisse
Nach jeder Verrichtung einer Arbeit leistet man sich einen Moment des Nicht-Tuns, also eine Pause. Jede Stunde eines Nichtstuns schafft etwas Raum für Ruhe bei uns. Ruhe kann zu Erholung, Stille und Ausrichtung führen. Das soll uns guttun. Haben wir dann erst einmal wieder ausreichend zu uns zurückgefunden, so werden wir von uns aus gerne wieder am eigentlichen Werk tätig sein. Da sind wir bald wieder rege und bringen etwas zu Wege. Solch ein Kreislauf ist der Lauf der Dinge für Schneider. An dessen Sinnhaftigkeit möchte er bereitwillig festhalten.
Der Schlüssel zum Arbeiten sollen die Formen sein. Sie werden als Sekunde erkannt und wahrgenommen. Da erhält sie ihren Teiler, bleibt aber darüber hinaus variabel. Wichtig wäre eine Erhaltung der Vollständigkeit unserer Form. Alle Teiler sind dagegen allein nur Hinweise zur Bestimmung einer Relation davon, was uns ausmacht. Die Sekunde als einen Ausdruck der Bewegung oder der Form zu verstehen, ermöglicht es uns, manches davon richtig zu machen, um was wir bislang noch gar nichts in Erfahrung gebracht haben. Wer sie übergangen oder eingeschränkt hat, dessen Werke sind bald wieder vergangen. Da sind sie verraucht.
Der zum Bedenken eines Daseins zugehörige Geist bedarf eines Codes, um vorzukommen. Damit muss man ihn ansprechen. So wird er erscheinen, wie man das getan hat. Dazu bewahren wir die Dinge in ihrem bekannten Zusammenhang, wie sie uns gewohnt sind. Wir erkennen allein nur jene Ideen als wahr an, die in einem solchen Zusammenhang stehen.
Darum ist nicht allein die Aussage gegeben, dass alles erst durch seinen Bezug zum Ganzen von uns aufgeschlüsselt werden kann. Es soll uns auch gewahr sein, dass erst daraufhin, nachdem eine solche Zuordnung stattgefunden hat, eine Wertigkeit davon auftritt, die es uns verständlich macht, was wir zu eigen haben. Eine Aufgabe des Menschen besteht also in einer Zusammensetzung des Gegebenen. Da setzen wir unsere Worte dazu auf und erkennen ihren Rang. Von einem solchen leiten wir es ab, wie die Dinge zu gewichten sind. Verletzen wir dabei bitte nicht das Prinzip der Gleichwertigkeit des Gegebenen. Alles Vorkommende hat eine Berechtigung dazu zu erscheinen. Das wäre so stringent, dass wir das zulassen und wahrmachen.
Das goldene Zeitalter wird des Nachts oder des Tags dasselbe sein. Da soll es unabhängig vom Glanz der Dinge bestehen. Das Leben sollte nicht allein durch Mineralien und Metalle zu erfassen sein. Es macht so viel mehr aus als das.
Wir bauen auf eine Freudigkeit des Gegebenen, sich gerne zur vorgegebenen Ordnung zu bekennen und möchten eine solche bei uns wahr machen.
Dokumentation
Die Annahme einer einzigen Kraft
Der Sachverhalt, dass der Autor Schneider mittels einer Erstellung seiner Schriften bei sich im Leben Ordnung gestiftet hat, ist gegeben. Da hat er an eine Erforderlichkeit davon gedacht, als er erkannt hat, dass eine Ordentlichkeit aus Fähigkeiten Fertigkeiten macht, indem sie in solche umgewandelt werden.
Mit der Vorstellungswelt eines Maschinisten hat er seine Sprachgestaltung betrieben. Da haben die Worte bei ihm etwas verkörpert, was Zahnrädern und Zahnstangen entsprochen hat. Es ist ihm primär um die Gestalt des Werks gegangen. Seine Kraft hat er dadurch eingerichtet und gewährleistet, dass er sie an etwas Bestehendem angebracht und für sich eingesetzt hat.
Inzwischen ist es zu mancher Ausbeute gekommen. Seine Schriften bestehen, reichhaltig ist der ihnen innewohnende Glanz. Jedoch hat etwas davon noch immer zu Schwierigkeiten geführt.
Schneider hat es als Autor eingesehen, dass er den Schlüssel zu jenen Innenräumen seines Wesens mitliefern muss, weil die Menschen sich dort aufhalten und wiederfinden sollen, wo auch er zugange ist. Darum hat er versucht, einen Innenraum gespiegelt wiederzugeben, um den Menschen ihren eigentlichen Innenraum, welcher ein Ort zum Erscheinen innerer Bilder sein soll, nahezubringen.
Bislang hat er etwas als die Grundeinheit seines Wesens festgemacht, was einer Resonanz gleichkommt. Das soll eine leibliche Größe sein. Derweil hat er von seinem Menschendasein gesprochen und so das Gegenstück dazu emaniert.
Irgendwann hat er gewusst, dass er allein nur einen Weg im Leben begehen kann. Daraufhin hat er an einer Bejahung des Gegebenen sein Glück festmachen können. Er hat es bei sich ins Leben gebracht.
Idee
Eine Bewahrung des Guten
Möglicherweise gibt es unterschiedliche Arten, seinen Lebensweg zu begehen. Ich kenne die zwei folgenden Methoden meines Wegs gut. Die eine wende ich an, falls ich mit etwas gescheitert bin und mich das dominiert hat. Dann habe ich nach einer Veränderung der Gegebenheiten gesucht und eine Gelegenheit dazu wahrgenommen. Falls ich mit meinem Anliegen versagt habe, besinne ich mich auf etwas, was ich aus besseren Tagen meines Lebens von mir noch kenne. In allen anderen Fällen bin ich davon ausgegangen, dass es gut sein wird, den Weg der Bewährung zu beschreiten.
Es hat sich die eine Gangart an die andere direkt anknüpfen lassen. Den Lauf des Lebens schaue ich derweil als Kreisbahn. Auf ihr kehrt alles wieder. Sind die Spuren von mir zuweilen auch im Sand des Lebens verwischt worden, so hat doch eine Konstanz meiner Ausrichtung etwas Gutes bewirkt.
Manches Wahre ist unterdessen freigesetzt worden und sucht nun danach, von jemandem aufgefasst und verstanden zu werden. Den Anker zu lichten hat jedoch keinen Sinn während eines Sturmes. Derweil arbeiten die Gezeiten und das Schiff meines Lebens wird durchgewalkt. Der Sachverhalt, dass das Schiff dem Sturm mehr oder minder gut widersteht, erfüllt mich mit Freude.
Impuls
Raum fürs Eigentliche haben
Dankbar bin ich vor allem jenen Menschen geblieben, die mir gegenüber immer wieder einmal mit Umsicht und Güte aufgetreten sind.
Eine eigentliche Verblendung hat von mir vor Jahren Besitz genommen und möchte aufgelöst werden. Das gehe ich bereitwillig an, weil mir das dabei helfen soll, mein Lebensglück zu verbessern. Woher diese Schwächung einmal gerührt hat, wüsste ich nicht zu sagen. Aber ich habe erkannt, dass sie mit einer 'Verklebung' des Geistes bei mir einhergegangen ist. Wegen ihr habe ich viele Erinnerungen an das Wesentliche meines Daseins nicht mehr abgerufen. Daraufhin ist mein Schicksal hart zu mir geworden.
Jener Umstand, dass ich zu benennen vermag, was mir zu eigen ist, verleiht mir eine gewisse Macht darüber, die ich gebraucht habe, um etwas davon in Ordnung zu bringen. Manches soll alsbald von mir bereinigt werden, weil ich jetzt endlich verstanden habe, was davon wahr gewesen ist. Das soll mir auch später noch bekannt sein. Minutiös bereite ich die Struktur meiner Gedanken und Ideen auf, um eine verbesserte Ausgangsposition für meine Sache zu erlangen. Zudem habe ich ein mir eingegebenes Gut benannt, wie es gewesen ist. Da kann ich etwas davon hernach beschauen und klären. Daraufhin sind jene diesen Dingen zugehörigen Erinnerungen alsbald bei mir abrufbar geworden. Das hat mich zu einem glücklichen Menschen gemacht.
Die Sprachen eines Menschen mit einer solchen Hoffnung zu verwenden, wäre geradewegs so, als ob man ein Wort geäußert und einen Glauben daran besessen hat. Darum verwerte ich gerne, was ich geschaut habe. Dazu schreibe ich etwas davon auf. Es ist mir nicht egal gewesen, was aus meinem Leben geworden ist. Darum habe ich für jene kausalen Zusammenhänge meines Daseins vornehmlich deren Abhängigkeit vom Spirit meines Wesens vorausgesetzt. Somit bin ich in der Bejahung geblieben und habe einen gangbaren Weg gefunden. Ob das Ganze, was ich in der jeweiligen Situation erfahren habe, dafür genügt hat, um mich zufrieden zu stimmen, habe ich nicht in Frage gestellt. Das ist vielmehr alles gewesen, was mir etwas bedeutet hat. Gewisslich habe ich dabei meine Grenzlinien wahrgenommen. Darüber hinaus habe ich nichts anderes als etwas Rechtes für meine Dinge gebraucht. Das hat zu etwas Gutem für mich ausgereicht.
Was bei mir an Regungen im Gemüt vorhanden gewesen ist, habe ich auch betrachtet. Zuweilen sind da gewisse Schwellen vorgekommen, die ich belassen habe. Sie erkenne ich stets an. Da habe ich dank dessen eine Fülle erkannt und diese ein Stück weit aufgelöst.
Reflexion
Vom Willen des Menschen
Sich zu eilen, sich aber nicht dabei zu hetzen; sich zu mäßigen, aber nicht faul dabei zu sein; etwas auszuführen, ohne anderes anzuprangern; etwas anzubringen, ohne dabei das eine festzunageln; nichts zu tun, ohne etwas ungeschehen dabei sein zu lassen, das wären schon einmal einige erste Ansätze für einen guten Weg.
Solche Wege durch Beispiele zu belegen, das hat Schneider in seiner Kartei 'Baukasten' getan. Das hat dieselben für ihn zuweilen schon gangbarer gemacht. Zumindest sind ihm manche davon besser klar geworden, sobald er etwas über sie ausgesagt hat. Da hat er sich daran angenähert, um sie einmal einzuhalten. So hat er etwa, dank seiner Schriften, in einen regelrechten Austausch mit anderen Menschen über solche Inhalte treten können, wie sie hier zu finden sind.
Dokumentation
Impression
Mathias Schneider ist Autor der Kartei 'Baukasten'. Was ihm von seinem Kunstschaffen und Dasein bereits klar geworden ist, hat er mit seinen Schriften einmal benannt. Das so Entstandene hat er danach wiederum aus unterschiedlichen Positionen betrachtet. Dazu hat er zuweilen auch den Arbeitsort gewechselt. In anderen Umgebungen hat er dann seine Schriften gelesen. So hat ihm das hier vorhandene Gut nach und nach auch aus mancher neuen Perspektive eingeleuchtet. Dabei hat er manche Einsicht gewonnen.
Manches hat darum einen etwas anderen Anschein erhalten. Ihn hat er als eine Facette seiner Wahrnehmung aufgefasst, verstanden und seine Schlüsse daraus gezogen, dass er vorgekommen ist. So hat der Autor dank des Lesens der eigenen Schriften bald schon etwas dazu erfahren, wer er ist und was ihn ausmacht.
Geschichte
Dasein
Nach einer großartigen Kindheit hat Schneider in seiner Jugendzeit manchen Niedergang seiner eigentlichen Dinge erfahren. Das hat er so nicht gelten lassen wollen und darum nach Wegen für sich gesucht, um in der Welt als Mensch einmal mit allem, was da dazugehört, zu bestehen. Dabei ist er zeitweise arg ins Abseits gedrängt worden.
Aus einem solchen hat er sich danach mehrfach zu befreien versucht und das auch einige Zeit lang gut gekonnt. Doch immer wieder hat eine Änderung der Konstellation seiner Dinge etwas dazu getan, ihn daran zu hindern, sich in einer guten Situation stärker oder gar eingehend zu festigen.
Ausgehend von einer dazu passenden Lebensgeschichte hat er sich im Winter des Jahreswechsels von 2004 zu 2005 auf die Fahnen geschrieben, dass er sich 'bewahren und bewähren' möchte während seines Daseins. Später dann ist eine Variante davon, die er als ein 'Fördern und Fordern' verstanden hat, da noch hinzugekommen und hat ihm bei der Strukturierung der seinigen Dinge weitergeholfen.
Was heutzutage für Schneider wahr und gegeben ist, kann man dank seiner aktuellen Werke ersehen. Entscheidend für seine Geschicke wird sein, dass er auf seine eigene Geschichte im Leben immer wieder einmal Bezug nimmt und sie fortzusetzen, auch fortzuschreiben bereit sein wird. Hat er davon erst einmal etwas verbal formuliert, wird dadurch bestimmt etwas Weiteres für ihn möglich sein.
Er orientiert sich unterdessen an dem Ansatz, dass der Geist eines Menschen etwas ist, was ihm eine Kraft zum Leben verliehen hat.
Phänomenales
Der Begriff der Struktur und sein Erscheinen
Ausgehend von einer beliebigen Situation hat der Mensch die Aufgabe erhalten, das Vorgegebene für sich anzuerkennen und wahr zu machen. Damit soll er zu bestehen versuchen. Dazu kann er sein Wesen prüfen und so das Seinige festmachen. Seine Lebenslage hat erwartungsgemäß mit sich gebracht, dass eine Festlegung seiner Bezüge erfolgen soll.
Ausgehend von diesem Ansatz hat er das Seinige mit Worten benannt. Mal um Mal hat der Autor die Worte eingelesen und sie erneut gefügt. So hat er alles, was hier besteht, zu einem Flechtwerk verbunden. Seine Sachen sollen einmal gut zu deuten sein.
Dank einer Einbindung von weiteren Vokabeln in sein Werk hat er nach und nach kleine Bastionen mit Worten zu seinem Schutz errichtet. Sie haben ihm zu einem geordneten Dasein verholfen.
Das soll nun sein Ausgangspunkt sein.
Dokumentation
Das Bewusstsein eines Menschen
Mathias Schneider hat sich bei den Momenten einer meditativen Einsicht klarmachen können, dass bei ihm dann Gedanken aufgekommen sind, wenn auch eigentliche Aufgaben für ihn bestanden haben. Da hat er sich an jenen Hauptort seines Erlebens begeben und alles so gelassen, wie es gewesen ist.
Dieses von ihm favorisierte Tun soll wie ein Nichtstun sein. Es soll tatsächlich für beide Gegebenheiten einer Situation dieselben Bedingungen erfüllen. Darum ist Schneider in eine bessere Lage gekommen und hat auswählen können, was zu tun ist. Mit dem Unbewussten als Rahmen für das Ganze hat er die bei ihm aufgekommenen Teilaufgaben zu erfüllen gewusst oder das nicht geschafft und es dennoch belassen.
Da hat das Schicksal über sein Dasein zu bestimmen gewusst. Einer Fortuna soll man etwas zugestehen, ebenso soll sich das Schicksalsrad drehen. Das hat niemand mitbekommen, was da wirkt, weil es so wirkt, wie alles ist. Man hat es so angenommen und es ist auch so wahr gewesen. Der Mensch hat damit nichts zu tun gehabt. Das ist nicht sein Bereich gewesen. Folglich ist alles zurecht an seinem Platz. Was hat es also anderes zu tun gegeben, als anzuerkennen, wie etwas vorgekommen ist?
Da soll es einer Lüge gleichgekommen sein, dass man sich ein anderes Leben wünscht als das eigene. Eine Fantasie ist das nicht gewesen. Vielmehr haben die Menschen so den Aussatz über sich gebracht. Sie haben etwas von sich verteufelt, aber nichts Gleichwertiges stattdessen für sich zu schöpfen gewusst. Darum haben sie etwas verloren. Da hat Schneider das vollständige Ganze anerkannt.
Dokumentation
Ein Einsatz und dessen Vervollständigung
Das Gegebene hat sich auf den Menschen und dessen Erleben einer Wirklichkeit ausgewirkt. Dabei hat er manches einsehen und verstehen können. Derweil haben die Menschen den Schwierigkeiten ihres Daseins ein erhebliches Gewicht verliehen, weil es sich so nachteilig auf ihr Lebensglück ausgewirkt hat. Doch solche Verhältnisse sind nicht zu jeder Zeit gleich gewesen. Da hat der eine seine Schwierigkeiten gehabt, der andere hat jedoch ein rechtschaffenes Glück erfahren. Es möchten alle Menschen von gleicher Art sein, aber die Schicksalsfragen ihres Daseins haben sie doch unterschiedlich beantwortet.
Für den Autor hat sich die Frage gestellt, wie man das eigene Schicksal begünstigen kann. Ohne Umschweife hat er anerkannt, wie etwas für ihn ist. Er hat sich seinem Dasein angenommen und so manche Gelegenheit gehabt, sich dafür einzusetzen. Da sind seine Probleme vorgekommen, sie haben ihm auch gefallen. Da Mathias Schneider gewusst hat, dass man allein nur eine Sache richtig zu tun vermag, hat er sich davon frei gemacht, etwas anderes zu wollen als dasjenige, was er zu eigen hat. Dafür hat er sich vollständig eingesetzt und somit etwas wahr gemacht.
Das sollen allesamt allein nur Substitute des Gleichen sein, was da an Begriffen und Gegenständen bei einem Menschen vorgekommen ist. Möchten sie von ihrem Wesen auch verschieden sein und sich auf uns differenziert auswirken, so genügt ihm doch, etwas davon zu behalten, was er schon in Händen gehalten hat. Sein Löffel bräuchte nicht das Ganze zu umfassen. Das hat er nicht getan.
Da hat der Sprachgestalter Schneider es als die erste Bedingung seines Daseins angesehen, dass er auf seine Möglichkeiten beschränkt ist. Das Dasein hat gewisse Limitierungen zu eigen. Zugleich wird auch sein Schicksal so sein.
Dokumentation
'Art-Trash' als Motivation zu einem Dasein
Ohne auf seine Beschäftigung verzichten zu wollen, hat sich Schneider manchmal zurückgenommen. Seine Aktivität als 'Art-Trash' Künstler betreibt er gerne. Er möchte die Menschen allesamt als gleichwertig und auch in gleicher Weise bedingt wahrnehmen. Da spricht er manchmal mit Freunden darüber. Schneiders Meinung dabei ist einfach. Jeder hat das gleiche Recht bezogen auf das Leben als Mensch.
Er möchte bei Ihnen im rechten Licht erscheinen. Niemand soll sich wegen seiner Werkschau oder seiner Person gestört fühlen. Er möchte lediglich davon berichten, wie er das Seinige geschöpft hat.
Manches wird gut zu verstehen sein, was er aufgeschrieben hat. Manches hat er absichtlich gestaltet, was für seine Sache geeignet gewesen ist.
Dokumentation
Quellen meiner Inspiration
Orientiert habe ich mich bei der Darstellung des mir Bekannten an den eigentlich nicht durch mich nachahmbaren Schriften in meiner Bibliothek. So habe ich manche schöne Arbeit anderer Autoren gelesen und das Nötigste dazu vielleicht bei mir bedacht.
Ich habe mich, was den Verlauf der Worte in meinen Schriften betrifft, etwas an einer deutschsprachigen Übersetzung des Mahabharata ausgerichtet, da sie inhaltsreich und schön ist. Das Mahabharata ist ein indisches Epos, welches ein hohes Ansehen innerhalb der Weltliteratur genießt. Darüber hinaus versuche ich, getreu einer Empfehlung von A. Crowley, der Autor von etlichen Büchern zur Esoterik ist, meine Schriften mit faktischen Anteilen anzureichern. Das mache ich so, dass sie weniger fiktiv ausfallen und besser zu verstehen sind. Dazu betreibe ich eine Integration trivialer Aussagen zum Dasein von mir. Solche Sachverhalte habe ich bestimmt und in meinen Texten zu einem Flechtwerk eigener Art zusammengesetzt. Dabei ist einmal das Grundgitter meiner Überlegungen entstanden.
Es verkörpert meine Basis.
Schlussendlich ist der 'Baukasten' zu einem ganzen Verbund an Schriften ausgewachsen, wie Sie ihn hier nun auffinden können. Im Grunde soll das ein mehr oder minder sauber ausgearbeiteter Flickenteppich sein. Das gesamte Werk soll eines sein, das mich in der richtigen Verwendung dieser Dinge schult.
Sprachgestaltung
Artefakte
Gar vieles habe ich bereits zu meinem Werkschaffen aufgeschrieben. Ich stelle alles so dar, wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist. So ist es für mich verständlich gewesen. Ich bemühe mich sehr um eine gute Wahl der dafür richtigen Worte. Das hier Dargestellte soll genau die Eigenschaften und Merkmale von mir aufzeigen, die ich an mir trage. Auch manches Artefakt wird daran aufzufinden sein, was das Werkschaffen als mein Persönliches für Kundige kennzeichnen soll.
Das lasse ich zu und stelle etwas wiederum so dar, wie es für mich zu erkennen gewesen ist. So möchte ich das Meinige zur Sprache bringen. Dazu fasse ich das in Worte. Es wird sich einmal zeigen, ob das Werk von anderen Leuten als das anerkannt wird, was es gewesen ist. Im Grunde soll das hier Gesagte von Ihnen einmal angenommen, aber auch meiner Person als mein Werk zugeordnet werden.
Ich habe es als erforderlich angesehen, etwas im Leben Notwendiges direkt abzuleisten. Dazu habe ich alles belassen, wie es gewesen ist. Ich habe jene Sachverhalte allein nur selten kommentiert, die von sich aus klar gewesen sind. Somit habe ich manches getan, was meine Stellung für mich abgesichert hat.
Mir hat mein Arbeiten am 'Baukasten' viel bedeutet.
Sprachgestaltung
Ein Bezug
Primär wäre es die Sache eines Menschen, sich in Bezug zu seinen Mitmenschen zu bewegen. So allein wir auch sind, so veränderlich soll doch der damit einhergehende Zustand von uns sein.
Phänomenales
Konsistenz des Bedenkens
Auf seinem Weg der 'Bewahrung und Bewährung' hat Schneider es sich zur grundsätzlichen Aufgabe gemacht, dass er eine Integrität seiner Person sicherstellen möchte. Aufgrund gewisser Vorkommnisse in seinem Leben ist ihm so etwas jedoch für eine geraume Zeit nicht möglich gewesen. Da hat er nichts davon zu erwarten gehabt. Alsbald hat er manches Gute eingebüßt und viele Entbehrungen deswegen erfahren.
Dann hat er davon gesprochen und auch etwas dazu aufgeschrieben, was ihn zu dieser schwierigen Phase seines Lebens bedingt hat. Dabei hat er gelernt, ehrlich zu sein. Davon hat er profitiert.
Aus diesem Grund soll es Schneider heutzutage recht sein, dass er jene Sachen dargestellt hat, die bei ihm im Leben vorgekommen sind. Dadurch lernt er, wie er sich bei seinen Mitmenschen dazu äußern kann.
Geschichte
Begebenheiten
Falls der Autor des 'Baukastens' rückblickend die Dinge seines eigenen Daseins betrachtet hat, hat er oftmals erkannt, dass es da Phasen größerer oder geringerer Abhängigkeit von seiner Umgebung bei ihm gegeben hat. Diese haben ihm etwas bedeutet. Das Ganze davon hat sich auf sein Werkschaffen ausgewirkt. Darauf schlagen sie sich auch im Nachhinein noch nieder, weil ihn das eigene Leben mit mancher Behaftung ausgestattet hat. Was vormals darin geschehen ist, hat gewisse Spuren bei ihm hinterlassen.
Niemand hat sich ausgesucht, an was er sich gerade zu erinnern vermag. Ein eigenes Bedenken dazu nimmt er so an, wie es bei ihm vorgekommen ist. Freilich sollte das nicht bedeuten, dass er alles gut gefunden hat.
Zuweilen hat es das Schicksal ihm nicht leicht gemacht, ein gewisses Lebensglück für sich zu bestimmen. Mitunter ist sein Dasein stattdessen in eine Schieflage geraten. Immer wieder hat er versucht, sich von so etwas zu befreien. Was ihm da gerade im Leben so schwer zu schaffen gemacht hat, hat ihn auch etwas gekostet.
Heutzutage geht Mathias Schneider von einer einfachen Annahme beim Werk aus. Er denkt sich, dass seine Geschichte generell nichts Unwahres über dieses Leben und dessen Wertigkeit aussagt. Auch sie bietet eine Orientierung.
Er glaubt an eine Konsistenz der Begebenheiten, die wahr gewesen sind. Darum hat er seine Dinge so eingehend besprochen.
Gedanke
Beständigkeit der Natur
[Das Ganze + Nichts] = [Der Wandel des Gegebenen]
Getreu dieser Fügung von Worten hält der Autor die Summe aller Auswirkungen in einer genau zu bestimmenden Situation für gebunden. Es erscheint nur das, was zu erscheinen hat. Das hat am Ganzen nichts geändert, egal was auch geschehen ist.
Gedanke
Die in der Kartei 'Baukasten' enthaltenen Wikis ergeben insgesamt das Labyrinth der Gedanken- und Ideenwelt ihres Autors Mathias Schneider.