Biographisches
Impuls
Einen Bezug zu sich herstellen
Mehr als etwas Ausreichendes soll niemand tun. Das ist schon gut genug gewesen. Alles, was darüber hinausgegangen ist, hat von Übertreibung gezeugt.
Was innerhalb von fünf Minuten nicht bei uns vorbeigegangen ist, soll etwas sein, was fortbestanden hat. Da können wir dieser Sache gerne abgewinnen, dass sie uns betroffen hat. Wir nehmen sie im Nachgang daran vollkommen zurecht in Augenschein. Jener Versuch, etwas Gegebenes zu erkennen, setzt voraus, dass es etwas Existentes sein muss. Damit haben wir etwas auf die rechte Weise getan, dass wir dem eigenen Verhalten eine solche Prüfung vorgeschaltet haben. Das Gute ist wahr.
Ein Umkehrschluss sollte nichts Zulässiges sein. Der Schlüssel dazu ist nicht erschließbar gewesen. Das haben wir eingesehen. Was wir dagegen an Chancen vertan haben, ist dann auch geschehen. Etwas haben auch wir verwirkt. Mitunter haben wir auf unserem Weg eine falsche Abzweigung genommen.
Gönnen wir uns jene fünf Minuten einer Auszeit doch zwischendurch einfach. Stellen wir fest, was sich bei uns ereignet hat. Das Ziel dabei ist, damit zurechtzukommen, wie es ist.
Impuls
Samen
Mensch, führe ein aufrechtes Leben. Entsag den Dummheiten und erkenne die Bedingungen dieses Daseins an. Bestimme über Deine Existenz. Es hat noch nichts gegeben, was nicht in irgendeiner Weise endlich gewesen ist. Erhalte Dein Wesen.
Suche nach einer passenden Umgebung für Dich. Dort sollst Du ankommen. Alles, was Du hast, bewahre. Alles, was Du bist, bewahrst Du. Trotz deiner Abhängigkeit von deinen Mitmenschen bestehe. Jeder soll für sich auf eine gute Weise einstehen.
Da sind wir Menschen gewesen, aber wir sind auch Menschen geblieben. Innerhalb unseres Daseins erfahren wir das Gegebene als Kontinuum. Vom allereinfachsten Gegenstand haben wir etwas ablesen können. Dann haben wir etwas benannt und somit festgemacht, was für uns seine Bedeutung behalten soll.
Unser Wirken hat darin bestanden, die Dinge zu belassen. So sind sie gegeben, wie sie vorkommen. Da sind sie uns in mehrfacher Weise als dasselbe erschienen, was sie sind. Somit haben wir erfahren, was das Gegebene ausmacht. Alles ist vorhanden, nichts hat daran gefehlt. Das ist uns klar. Da verstehen wir, welchen Wert die Dinge für uns zu eigen haben. Das Wertgefüge dieser Welt ist hauptsächlich ein Qualitatives. Die Bestimmung der natürlichen Begebenheiten macht uns etwas zu unserem Leben klar, um was wir wissen können. Das dabei Geschaute wird einer Erfahrung der Existenz von uns leicht zuzuordnen sein. Gewisse Momente treten bei uns somit in Kraft, die uns mit Zugängen und besonderen Eigenschaften, auch Fertigkeiten, ausstatten.
Da sind wir gestaltende Wesen und schaffen für uns die Voraussetzungen, um in diesem Dasein Früchte zu ernten. Das Leben hat jedoch seine Phasen zu eigen. Alles Leben beginnt als Kind. Man nimmt sich, was man braucht. Daraufhin wächst man heran. Später wird man daran herangeführt, was das Leben bedeutet, um zu erfüllen, was wir als die Erwartung an uns Menschen angesehen haben. Da erwirken wir manches. Im Grunde ist es mehr gewesen, als wir für uns benötigt haben. Ein Besitz entsteht und wird gemehrt. In der dritten Phase des Lebens geht man dazu über, seinen Besitz mehr und mehr zu verwalten und das Arbeiten daran anderen Leuten zu überlassen. Zuletzt zieht man sich von seinen Geschäften zurück und hofft auf ein Gnadenbrot.
Gedanke
Das Schöne
Das Leben gipfelt in der Ästhetik des Erfahrenen. Sie hat eine Ordentlichkeit des Menschen vorausgesetzt. Was einer getan hat, hat er auch geleistet. Da soll außer Frage stehen, was dadurch wahr geworden ist. Nehmen wir einfach davon Kenntnis und gestehen ihm zu, was er erreicht hat.
Jeder hat einen Freund, den er gerne machen lässt. Die Annahme davon, was einer getan hat, führt zu förderlichen Momenten bei uns Menschen. Die Akzeptanz stellt für uns das Geringste dar, was als Basis für das Miteinander in Frage kommt.
Impuls
Ein Wort
Nichts ist so bedeutsam gewesen, dass es nicht irgendwann doch vergangen ist.
Aus der Ordnung beziehe ich meine Kraft und aus der Sorgfalt meine Motivation. Da spricht das Leben für sich und stellt eine Wahrheit dar. Etwas davon haben wir mit unseren Mitmenschen geteilt. Das haben wir gemeinsam.
Wie sind wir unser Leben angegangen? - Man könnte gegenwärtig nicht mehr tun, als eine Position einzunehmen. Derweil hat jeder allein nur auf einem Stuhl gesessen und aus einem Becher getrunken. Das soll etwas Primäres bei uns Menschen sein.
Was wir an Gutem auf uns gehalten haben, haben andere Leute uns irgendwann angemerkt. Manch einer hat das toleriert und uns somit etwas davon belassen. Unser Verhalten hat bei uns die Entstehung einer eigenen Kraft begünstigt. Es wäre gut, bei sich selbst anzufangen, wenn man etwas in dieser Welt bewegen möchte.
Wer an sich geglaubt hat, bekommt so etwas auch von seinen Mitmenschen widergespiegelt. Allein nur dasjenige Gute, was es schon gegeben hat, kann auch von jemandem angenommen und anerkannt werden. Ohne eine dementsprechende Zuversicht zu eigen zu haben, wäre unsere Hoffnung nicht gerade kraftvoll ausgestattet. Darum haben wir darauf gebaut, dass wir etwas für uns bewirkt haben, was gut gewesen ist.
Dazu haben wir uns eine gewisse Verantwortlichkeit für manche Dinge zugesprochen und etwas aus unserem Leben gemacht. Derweil ist das Gegebene uns so erschienen, dass trotz aller gewöhnlichen Einfachheit der Begebenheiten alles Relevante stets doppelwertig vorgekommen ist. Zum einen ist etwas bei uns wahr gewesen, zum anderen ist das Gegenstück dazu in unserer Umgebung vorgekommen und hat sich auf sie ausgewirkt. Beide Wege der Emanation sind stets aus demselben Ursprung hervorgegangen. Etwas ist aus einer einzigen Quelle entsprungen. Eine solche hat mitunter einen Quellpunkt bei uns ergeben und ist geflossen.
Somit ist geschehen, dass wir etwas geschaffen haben. Unseren Anteil daran pflegen wir auch im Nachhinein noch gut. Da möchte etwas ans Licht kommen und gedeihen. Das haben wir wahr gemacht. Damit haben wir anerkannt, dass es in unserem Leben auch auf uns angekommen ist. Um das eigene Gut ist es uns in diesem Dasein gegangen.
Idee
Eigene Weihen
Erinnern wir uns erst einmal an etwas, so wird das auch wahr sein. Das hat einiges zu bedeuten.
Die Begabungen eines Menschen stellen für mich ein Geschenk dar, welches man sich nicht erwerben und genauso wenig verdienen könnte. Da bleibt mir allein nur die Dankbarkeit für das eigene Gut, um wertzuschätzen, was ich habe. Grundlos ist es mir zugekommen. So soll es mir verbleiben.
Falls ich mich in Balance damit befunden habe, was mir zu eigen ist, habe ich bereits alles davon erreicht. Darum glaube ich an die zugrunde liegende Gewichtung meiner Dinge. Ich gehe davon aus, dass der Mensch vollkommen zurecht etwas Gutes vor seinen Mitmenschen gelten möchte. Auch mir geht es so.
Dokumentation
Lethargie
Eine Strategie im Leben soll eine Bewahrung davon sein, was uns zu eigen ist.
Falls ich etwas als schädlich befunden habe, möchte ich benennen, dass es mir etwas ausgemacht hat. Dadurch überwinde ich jenen damit verbundenen Moment des Verlusts alsbald. Ich habe dazu mein Wesen betrachtet und mit der Zeit jenes Geschehen, das sich auf mich ausgewirkt hat, anerkannt, wie es für mich gewesen ist.
Was von uns mit Aufmerksamkeit bedacht wird, ist gediehen oder vergangen. Eine Regel habe ich jedoch noch keine dafür anerkannt, die besagt, wann etwas sich in einer genau bestimmten Weise auswirkt. Da habe ich gewisse Zweifel über den Wert einer Sache an mir getragen, falls die Quelle der Wahrheit etwas Redundantes hervorgebracht hat.
Redundanzen sind auch Beliebigkeiten gewesen. Aus diesem Grund habe ich gemerkt, wie bedeutungslos sie sind. Da stellen sie eigentliche Schwächen dar. Jedoch kommt etwas Redundantes bei jedem Menschen vor. Damit habe ich mein Dasein gleichgesetzt. Ich weiß, dass es gleichermaßen von solchen Schwächungen durchzogen ist. Dieser Kniff hat mir das Mögliche, für was eine Gelegenheit bestanden hat, erträglicher gemacht. Etwas habe ich dadurch in die Hand bekommen und bewerten können. Damit habe ich mir eine Grundlage erworben, die mich meine Dinge regeln lässt. Etwas davon habe ich absichtlich belassen.
Was sich auswirkt, entspricht von seiner Form dem Vorgegebenen. Eine Annahme haben wir hierzu getroffen. Alle Magie wohnt den Dingen in einer berechtigten Weise inne. Sie hält das Wesentliche zusammen. Der eine hat ihre Erscheinungsweise erkannt, der andere hat sie jedoch verworfen. Da hat er ihr das Wesentliche abgesprochen und nicht recht gehabt.
Viel reden die Leute davon, was sie gewusst haben. Das entspricht ihrer Vorliebe für eine Bestätigung ihres Verhaltens. Etwas davon haben wir zurecht abgewehrt. Es hat für uns keine Gültigkeit besessen. Das Brot ist für uns auch so schmackhaft. Wer den Geschmack davon verkannt hat, für den hat es nichts bedeutet. Dann geht er aber auch leer aus.
Impuls
Tatkräfte eines Menschen
Vashi Vashi, verstanden als eine unbekannte Wesenheit, soll für eine Unschärfe des Bedenkens stehen, wie sie den Toren zu eigen ist. Damit sind sie zufrieden gewesen. Dabei ist dieser Begriff nichts anderes als eine sprachliche Erfindung.
Der Mensch hat allein nur dasjenige erschaffen, was er zuvor in seinem wahren Zusammenhang erkannt hat. Er macht etwas wahr, das Eigenschaften besitzt. Diese richtet er ein, wie sie für die jeweilige Sache fortbestehen sollen.
Etwas wirkt auf der Welt. Wir selbst haben uns als jemand aufgefasst, der zusätzlich dazu vorkommen soll. Ja, wir verkörpern als Wesen eine Einheit, die per se menschlich sein wird. Das soll bereits das Ganze bei uns ausgemacht haben. Eine solche Unabhängigkeit haben wir uns bewahrt.
Da wir davon ausgehen, dass es in diesem Dasein darum geht, eine Menschwerdung anzustreben, haben wir alles Erforderliche dafür getan, damit sie eintritt und wahr sein wird. Derweil haben wir alles Eigene so aufgefasst, wie es bei uns schon bestanden hat. Daraufhin haben wir davon Gebrauch gemacht, was wir gewusst haben. Wir schätzen es sehr, was uns zu eigen ist. Unsere Gedanken haben wir dazu bereits an mancher Stelle ausgeführt. So führen wir unser Dasein, dass wir davon sprechen, was uns wahr vorgekommen ist.
Inzwischen ist bereits manche Schrift durch uns entstanden und hat zu einer Orientierung bei uns geführt. Der Sachverhalt, dass wir das Gute, was wir kennen, wiedergegeben haben, hat uns manches Schöne ermöglicht.
Da haben wir die Werke von uns gesichtet und gewichtet. Jenes Bild, welches sich dabei als Vorstellung davon ergeben hat, trägt mehr und mehr klare Eigenschaften an sich. Sie haben wir gerne. Das hat mit der Zeit eine genaue Zeichnung freigelegt, die unserer Existenz ausreichend entsprochen hat. Das Gefundene ist zur Kenntnisnahme davon geeignet, was uns bedingt. So etwas haben wir uns zuvor angemerkt.
Was wir einmal geschaffen haben, hat auch etwas von uns sichtbar gemacht. Das ist für uns ein willkommener Effekt gewesen. Manches davon hat das innere Bild an uns geprägt. Dann sind diese Dinge bei uns bald schon in Kraft getreten.
Dokumentation
Vitalisierung eines Menschen
Etwas Materielles hat seine Eigenschaften vollkommen zurecht zu eigen. Davon geht etwas Magisches aus, was den Dingen innewohnt.
Für jede Lokalität des menschlichen Leibes hat die Einwirkung einer dort anzunehmenden Kraft bestanden. Mitunter hat sie zu einer Resonanz der Materialien geführt. Manche davon haben sich um nahestehende Auswirkungen erweitert und komplexe Formen sowie funktionale Verhaltensweisen gebildet. Da haben wir das Ganze als ein Instrumentarium verstanden, was uns eingeschrieben sein wird.
Zu einer senkrecht auf einem Material stehenden Kraft gibt es eine Ebene, an welcher sie ansetzt. Ihre Widerspiegelung hat sie als Auswirkung auf die Umgebung abgegeben. Da kann sie in uns virtuell eindringen und uns wesentlich belasten. Solange wir die Kräfte ableiten können, besteht unsere Balance fort.
Damit haben wir einer Geometrie der Materialien ein besonderes Augenmerk verliehen. Wir haben für die Auswirkung der Kräfte angenommen, dass sie sich durch das Gewebe übertragen. Dabei entwickeln sie eine anschwellende Erscheinung. Etwas staut sich auf, bis es zu einem Übertrag davon gekommen ist.
Die Gewebeschichten wirken aufeinander ein. Das hat eine Ausprägung der Materialien bei uns bewirkt. Wir gewöhnen uns an Belastungen. Dabei haben sich die Dinge geformt, die uns bestimmen. Unser Verhalten passen wir daran an.
Wesentlich dafür, wie wir uns aufgestellt haben, sind auch jene Elementare, die als Einflussgrößen vorgekommen sind. Das hat alles seine Erscheinungsweise beibehalten, solange kein Schaden aufgekommen ist.
Diese Emanationen haben etwas bei uns ausgemacht. Eine Kenntnis davon haben wir uns erworben. Das macht unser Wissen aus, dass es anschaulich gewesen ist. Dadurch sind wir gezeichnet.
Unser Grundsatz lautet, dass wir die Form vor der Kraft angenommen haben. Während die virtuelle Erscheinungsweise von unserer Willensstärke beeinflusst wird, haben unsere körperlichen Gegebenheiten eine Form vorgegeben, an welche wir uns zeitlebens angepasst haben.
Die Wertigkeit einer Kraft berücksichtigen wir. Sie wird maßgeblich durch jenen, ihr entgegengesetzten Widerstand bestimmt.
Erst die Einhaltung unserer Balance hat uns Menschen ermächtigt. Was wir dank der Form des eigenen Wesens bei uns angeregt haben, hat uns alles ermöglicht. Das soll bedeuten, dass wir unsere Kräfte geweckt haben. Da sind sie vorgekommen und auch von uns auszuhalten gewesen.
Gedanke
Von der Schwerkraft
Es ist zumeist nicht einfach gewesen, sich unter Kontrolle zu bringen oder eine solche bei sich aufrechtzuerhalten. Im Mindesten haben wir nach einer Unabhängigkeit von unserer Umgebung gestrebt. Haben wir sie einmal erreicht, können wir unseren Weg endlich gehen.
Im Grunde belastet uns alles so sehr, für was wir einstehen müssen.
Davon haben wir wenigstens unsere eigene Gewichtskraft zu verspüren bekommen. Mit ihr gehen wir um. Wir positionieren uns im Alltag so, dass es für uns günstig ausfällt, was dadurch gegeben ist, weil wir so schwer sind. Zuweilen lastet etwas uns auf und drückt uns nieder, manchmal sind wir aber auch davon befreit und haben ausreichend Kraft.
Das soll der Anfang von allem bei uns sein, dass wir uns auf diese eine Art bereits richtig erkannt haben.
Dokumentation
Ein Schema
Die Anwesenheit eines Menschen sowie dessen Vorbild für andere bezeugen seine Arbeitsfähigkeit unbedingt.
Manches kann von niemandem bewiesen werden. Dann muss man es den Menschen erklären. Es kann mit Sicherheit niemand belegen, dass er ein Künstler sein wird, wenn man ihm das nicht gelassen hat. Genauso wenig soll man einem Menschen abverlangen, dass er sein geistliches Vermögen darlegt. Manches muss man den Menschen zugestehen, um im Umgang mit ihnen etwas richtig zu machen.
Impuls
Gedankliche Interpretation
Das Sprechen und das Schweigen sind stets spirituelle Erfahrungsbereiche eines Daseins gewesen.
Eine Leugnung des spirituellen Erlebens eines Menschen hat die Wertigkeit seiner Erfahrungen stets in unzulässiger Weise herabgesetzt. Jene Inspirationen, die wir uns zugestanden und eingehalten haben, haben uns im Dasein als Mensch bedingt. Da hat alles etwas für uns bedeutet.
Es hat keinesfalls an uns gelegen, was die Dinge bedeutet haben. Wir haben ihre Natur auffassen und verstehen müssen, um etwas wahr machen zu können, was im Grunde vorgegeben sein wird.
Gedanke
Alles und nichts
Seiner Intuition zu folgen ist pures Kalkül gewesen. Auf Dauer hat sie nichts eingebracht.
Der Mensch funktioniert mit Wasser. Jener Wein, dem wir allesamt zustreben, soll für eine Bewahrung der Lebensqualität von uns gestanden haben. Da ist er eine Metapher für ein gutes Leben gewesen und auch so von uns verstanden worden.
Mehren sich die guten Zeiten bei uns, so hat das auch unser Gedächtnis mit einem entsprechenden Erinnerungsvermögen angereichert. Da erfahren wir manches Gute erst einmal, wie es für uns möglich gewesen ist, und finden Wege für die Zukunft von uns auf.
Über Gebühr Reichtümer anzuhäufen, hat keinen besonderen Sinn ergeben. Einer gewissen Orientierung als Mensch haben wir da lieber die Stange gehalten. Unser Los soll ein Einfaches sein. Dann können wir es meistern. In unserem Leben möchten wir in Erfahrung bringen, wie man etwas auf gute Weise ausrichtet. Unterdessen hat diese Welt mit jener ihr zu eigenen Existenz für uns als Trägerin jener Spiegelungen unseres Wesens fungiert. Da hat sich das Absolute davon in alle Winde eingetragen.
Daraufhin haben wir uns als Mensch behauptet. Auf so etwas ist es stets angekommen. Das Glück, als Mensch zu leben, soll uns alles bedeuten.
Dokumentation
Vom Herzen her begreifen
Das Geheimnis meiner Kraft liegt in der Hingabe an die Wesenheiten dieses Kosmos. Da ordne ich jedem von ihnen einen Platz, aber auch eine Bedeutung zu. Dadurch gewähre ich deren Vorkommen mit meinem Bewusstsein. Mein Gewahrsein bedingt mich unterdessen.
Analytisch gesehen sollen das die Größenordnungen Raum, Zeit, Stoff und Geist sein, die ich da lokalisieren kann. Ihre Wertigkeit ergibt sich jeden Moment erneut, sodass ich sie als gestaltende Größenordnungen wahrgenommen habe. Doch es sind keine technischen Größen gewesen, was sich da bei mir emaniert hat. Vielmehr als so etwas sollen es ursprüngliche Entitäten eines Pantheons sein, die von Zeit zu Zeit unter den Menschen vollkommen zu Recht anerkannt worden sind. Was dieses Pantheon an Werken freigesetzt hat, wird gut, wahr und richtig sein.
Genauso, wie ich deren Größenordnungen geschaut habe, habe ich sie auch mit einer Vorstellung davon gewichtet. Aus dieser Inspiration tritt hervor, was mir nahe gestanden hat. Unterdessen haben diese vier Entitäten als Erscheinungsweise eine eher bewahrende und schützende Aufgabe eingenommen. Darin sollen sie stets unbestechlich gewesen sein, was sie getan haben. Im Gegenteil, sie haben das Leben gestaltet, indem sie dafür eine Grundlage bereitgestellt haben. Damit haben sie den Wirkkreis des Vorgegebenen bestimmt und eine Ordnung manifestiert. Auf diese Weise haben sie die Kelche verkörpert, in welchen alles enthalten sein wird, was wir gekannt haben. Nichts daran hat gefehlt oder ist unverhältnismäßig gewesen. Das ist mein Glaube. Ihn mache ich wahr.
Dokumentation
Knechtschaft
Der Ordnung ist eine Logik zu eigen, welche sich bisweilen schon auf uns Menschen heilsam ausgewirkt hat.
Herrschaft und Obrigkeit haben einem Menschen nicht entsprochen. Da hat man versucht, ihn zu knechten. Er ist in Fesseln gelegt worden. Man hat ihn gezeichnet. Manches Mal hat er davongetragen.
Sei kein Knecht. Ergebe Dich nicht jenen, die an nichts geglaubt haben. Sie haben ihre Verfehlungen nicht verstanden. Es ist nicht einmal bekannt geworden, ob sie um ihr Wesen gewusst haben. Darum haben wir nichts auf sie gegeben.
Eine Welt ohne Glauben ist zwingend zu einer Welt der Knechtschaft geworden. Ein Mensch ohne Glauben ist nicht vollständig gewesen.
Christliche Tugenden sind von manchen vergeudet worden. Sie unter den Menschen zu verbreiten, hat nicht bedeutet, dass sie dort angekommen sind. Der Lohn für das Verschenkte ist unter solchen Umständen nicht hoch gewesen.
Achte auf das Heilige und bewache Dich gut. Halte den Schild vor denjenigen, der aktuell zu schwach gewesen ist, um sich seiner Haut zu wehren. Der Herr wird für sie sorgen, wie er es schon immer getan hat. Ihm hast Du Dich rechtmäßig angeschlossen.
Dokumentation
Den Menschen auffassen
Vier Blätter hat manch ein Kleeblatt. Die Zahl vier steht für das Glück bei uns Menschen.
Mit einiger guter Überzeugung möchte ich nun aufzeigen, dass ich damit begonnen habe, meine Dinge einzumessen. Jedoch möchte ich ihnen davon nicht mehr kundtun als das Maß dafür, was ihre Einheit ermöglicht hat. Sie soll einen Rahmen für meine Werke und mich ergeben.
Alles, was mir zu eigen ist, habe ich nach einem solchen Maß dafür auszurichten, damit wahr wird, was gegeben ist. Daraus soll jemand folgern können, wer ich gewesen bin und welchen Wert meine Sachen zu eigen haben. Dabei bin ich der Ordnungskraft gefolgt und habe sie auch bei mir verwirklicht. Manches habe ich dazu in mich eindringen lassen, anderes habe ich abgewehrt. So haben sich die Dinge bei mir gefunden.
So etwas habe ich zuweilen vorbereitet. Dazu habe ich angenommen, dass ich ebenfalls existent bin und alles, was mir widerfahren ist, nicht anders als ein Traum zu verstehen sein wird. Was wir bereits erlebt haben, haben wir auch erfahren, aber es ist vergangen. Da ist etwas von sich aus bei uns wahr geworden und in unserem Dasein hat sich die Auswirkung davon emaniert. Dieser Einrichtung haben wir Folge geleistet und sie als unsere Vorstellung akzeptiert.
Impuls
Quantität vor Qualität
Mittels einer tangentialen Annäherung haben wir die Dinge bei uns angenommen und somit etwas für uns gewonnen.
Etwas, was ist, soll auch so erscheinen, dass es zu erkennen sein wird. Dafür ist diese Welt das Bezugssystem, in dem die einmal emanierten Dinge pulsieren. Damit haben sie sich uns zu erkennen gegeben. Dieser Kenntnis haben wir vertraut und ihr ein Gewicht verliehen. Eine Ordnung hat sich daraufhin bei uns eingestellt und es ist etwas wahr geworden.
Ein Vorkommen der Begebenheiten ist alles andere als gesichert. Doch falls eine Sache erschienen ist, hat etwas davon auch spezifische Eigenschaften an sich getragen.
Die Dinge sind durch eine Ordnung bedingt aufgetreten. Ihre Endlichkeit ist gegeben. Ihr Vorkommen wird zurecht als eine temporäre Naturerscheinung zu verstehen sein. Da hat sich etwas bei uns ereignet und ist daraufhin vergangen. Im Nachgang daran ist es verschwunden. So ist alles geschehen. So wird alles wahr sein. Was uns etwas davon bedeutet, soll wahr sein.
Alles basiert auf etwas Existenten, was ein Material verkörpert. Die tatsächliche Form der Dinge soll als Vorgabe von uns zu verstehen sein. Alles weitere ist dem Materiellen auf gewundene Weise eingeschrieben. Wir könnten etwas davon anerkennen oder uns eine Einsicht in das Wesen der Dinge versagen.
Da haben wir gelebt und doch nicht mehr als ein paar dieser Dinge zugleich aufzufassen gewusst. Wir erfahren derweil Myriaden von Reflexionen, die uns umgeben. Da haben wir uns auf einen Anteil des Ganzen zurückgezogen. Er hat einen Bruchteil des Ganzen ausgemacht.
Wir wissen, dass alles aufgrund seiner Nähe zu uns zu bestimmen ist. Da sind die Dinge vor uns abgestuft erschienen. Wir haben sie also graduell geordnet aufgefasst.
Derweil achten wir auf das Licht bei uns. Wir halten beide Hände von uns bereit, um etwas anzunehmen, was man uns übergeben möchte.
Differenzierung
Einen Punkt hat noch niemand zu verdrehen gewusst.
Dokumentation
Treppensteigen
Von den Bildern geht eine magische Kraft aus. Schließe die Augen, um sie zu verspüren.
Eine besondere Verbesserung des eigenen Habitus soll jene einer Anerkennung von uns bei den uns umgebenden Leuten freisetzen. Sie sind imstande dazu gewesen, die Wertigkeit dafür sicherzustellen, die uns etwas ausmacht.
Jeder Einzelne davon hat eine gewisse Bedeutung für unseren Lebensweg. Da haben die Menschen uns schon einmal Halt gegeben. Über die jeweiligen Momente des Lebens hinaus hat sich dieser bei uns ausgewirkt. Etwas davon ist uns erhalten geblieben.
Manch einer ist da im Gespräch auf uns eingegangen. Mit jeder weiteren, guten Situation haben wir etwas hinzugelernt.
Irgendwann sind wir aber auch in Klausur mit uns gegangen und haben geschaut, wie wir auf das Leben vorbereitet sind.
Da haben wir zuerst einmal etwas davon festgemacht, was wir als sicher empfunden haben. Wir haben geahnt, dass wir dazu passende Eigenheiten aufweisen, wie sie einem Menschen einfach von sich aus zugehörig sind. Wir haben unseren eigenen Weg gefunden, weil wir uns jene Eigenschaften zugestanden haben, die wir aufweisen.
Dann haben wir ein Werk geschaffen und etwas damit wahr gemacht. Somit ist etwas Gutes aus eigener Kraft von uns freigesetzt worden. Das hat uns schon manchen Halt im Leben verliehen. Ihn haben wir stets zu einer Balance mit uns übergeführt. So etwas sollte auf harmonische Weise geschehen.
Im Grunde hat es allein nur diesen einen Weg der Balance für uns gegeben. Wir haben so bestanden und uns im eigenen Dasein positioniert.
Wer als Mensch bei den anderen Menschen gut angekommen ist, sollte auch etwas davon haben. Diesen Zusammenhang haben wir uns gedacht und ihn eingehalten.
Idee
Der weiteste Weg
Ein Balancieren ist zuweilen für uns erforderlich gewesen. Haben wir die Gefahren auch nicht gesucht, so sind sie doch bei uns eingetreten und vorgekommen.
Zuweilen habe ich mit meinen Freunden und Bekannten über das Wesen der Malerei gesprochen. Davon haben alle etwas verstanden, aber nur wenige haben sich mit der Ausführung davon selbst befasst. Da haben sie nichts gemalt oder gezeichnet, weil sie gemeint haben, dass das ihnen nicht liegen würde. Als Grund dafür haben sie den mangelhaften Erfolg dabei genannt.
Ich finde, dass man es den Menschen zugestehen muss, wenn sie sich so verhalten. Die Malerei ist nicht allein schwierig zu erlernen gewesen, sie hat auch Auswirkungen auf den Menschen mit sich gebracht. Darum erkenne ich das als eine große Aufgabe. Dafür würde sich nicht jeder eignen. Es gilt, die erforderliche Muße zu besitzen. Manchmal ist auch noch nicht der richtige Zeitpunkt im Leben dafür gekommen, um so etwas zu tun.
Was wir jedoch allesamt getan haben, soll ein Sammeln von Eindrücken sein. Da haben wir uns etwas eingeprägt. Mancher hat das wahre Bild verinnerlicht gesehen und eben gerade nicht mit Pinsel, Farbe und Papier verwirklicht.
Die Vorstellungskraft des Menschen reicht weit. Sie ist in der Regel auch gut bei uns ausgebildet. Damit haben wir alle Macht über uns erlangt und erkennen unser Wesen. So soll etwas bekannt sein, wie es vorgekommen ist. Da die Malerei dem Menschen zu einer Gestaltung dessen verholfen hat, was ihm sein eigenes Wesen offenbart hat, ist sie eine schöne Kunst. Es bedarf nicht jeder einer Praxis derselben.
Dokumentation
Ein Bewusstsein des Menschen
Ohne eine Ordentlichkeit von sich aus verwirklicht zu haben, ist uns Menschen keine Leichtigkeit möglich gewesen.
Alle Menschen haben ihre Aufgabe fürs Leben bereits erkannt oder sie haben eine solche verleugnet. Eine Pflicht ist unmittelbar erschienen oder sie ist von uns weggedrückt worden. Dann haben wir sie verkannt. Ein Mensch ohne Ausstattung ist jedoch noch nicht erschienen oder vorgekommen. Dafür sind allein nur wir verantwortlich, was uns zugekommen ist.
Daraufhin haben wir Menschen anerkannt, was wir vernommen haben, und uns im Dasein der eigenen Sache zugeordnet, wie wir sie von uns aus erkannt haben. Sie haben wir stets gegen ungerechtfertigte Angriffe verteidigt und so uns das Hauptsächliche davon erhalten. Das ist gut gewesen, was uns ausgemacht hat.
Eine Sache, die uns alles bedeutet hat, ist derweil in Erfüllung gegangen. Wir haben ein Maß für das Gute gesucht und dessen Proportionen nicht verletzt. Stattdessen haben wir sie anerkannt, wie sie gewesen sind. Da hat schon so mancher an sich gezweifelt und sich vielleicht mit den Gedanken fertig gemacht, weil sein Verhalten den geltenden Ansprüchen anderer Leute nicht genügt hat. So ist es auch uns ergangen. Die Bedingungen des Lebens haben bei uns Bestand.
Wir haben für uns keinen leichtfertigen Umgang mit den Dingen ausgesucht.
Dokumentation
Menschen
Eine Ausrichtung hat dem Menschen etwas ermöglicht. Falls er sich einmal vorübergehend auf eine Sache fokussiert hat, soll er sich auch mit jenen, dabei aufkommenden Momenten identifizieren. Sie sind bei ihm dann freigesetzt worden, als sie tatsächlich vernehmbar erschienen sind. Damit ist klar, dass ein Zugang dazu besteht. Er hat diesen Zugang erlangt, weil er sich eine gewisse Form verliehen hat. Unmittelbar sind die Visionen bei uns Menschen aufgetreten, direkt haben wir sie wahrgenommen.
Es ist gut, dass wir etwas an uns gezogen haben. Unsere Kräfte haben sich dabei von uns normalisieren lassen. Ihr vollwertiges Maß haben wir erhalten, als wir die Balance davon erreicht haben.
Die Verhältnisse davon, was unsere Form ausgemacht hat, haben sich ergeben. Das ist der Grund dafür, warum sie bei uns schnell in Balance gekommen sind. Etwas davon ist somit auf wahre Weise eingetreten. Dann haben wir erkannt, wer wir sind.
Da ist der Mensch mit manchem belastet, aber er hat seine Kräfte bereits abgesichert. Jenes Joch, welches er auszuhalten hat, ist von da an für ihn erträglich geworden.
Dokumentation
Schonungsloser Optimismus
Meine Lebenszeit ist begrenzt. Dennoch handle ich nach einem Prinzip, das besagt hat, dass das Leben ewig sei. Noch ist das Ende davon offen, alles Gute davon dauert an. Eine Zukunft könnte ich nicht anders festmachen als so.
Aufgrund meines christlichen Glaubens habe ich einen Rahmen für mich erhalten, der mir in gewisser Weise entspricht. Er steht für eine der Vorgaben, die ich in diesem Dasein erfahre. Dazu habe ich sie anerkannt, weil eine solche Vorgabe etwas ist, an das ich glaube.
Ich weiß gut, was ich anerkannt habe. Ich kenne meine eigene Einstellung. Der Glaube des Menschen macht ihn fruchtbar, er stellt eine Tugend dar. Hätte ich ihn nicht zu eigen, würde bei mir nichts Gutes von Bestand sein.
Da ich meinen Glauben weder verkennen noch ihn zerreden möchte, habe ich dazu geschwiegen. Einzig das Beispiel, welches ich dafür selbst abgebe, lässt sich nicht verbergen. Unterdessen geschieht vieles. Manches davon ist ausreichend.
Da haben die Menschen sich gegenseitig Vorhaltungen gemacht. Der eine hat dem anderen sein Seelenheil abgesprochen. Mancher hat sich hobbymäßig der Inquisition verschrieben, andere haben privat organisierte Kreuzzüge unternommen. Das ist mir zuweilen unheimlich vorgekommen, was die Menschen für einen Antrieb besitzen.
Kollektiv sind wir Menschen anzusehen. Der Einzelne hebt sich allein nur durch die Note seines Eigengeruchs von den anderen Menschen ab. Kaum einer hat im Leben mehr als ein anderer erfahren, alle leben zugleich.
Keine Sekunde meines Lebens möchte ich missen. Selbst dann, wenn ich viel anstrengende Arbeit zu verrichten habe, soll es mein Leben sein, was mir Freude bereitet.
Impuls
Den kleinsten Nenner finden
[Das Ganze/ 1] = [Die Wahrheit des Gegebenen]
Wer die Dinge benennen möchte, muss auch ihre Relationen beschreiben. Solche kommen im Denken eines Menschen vor.
Das ist so wahr, weil ein Mensch seine Gedanken beleuchten, sichten und gewichten muss, um etwas gut zu verstehen. Da tun wir gut daran, wenn wir den Dingen ihre Proportion belassen, wie sie ist. So behalten sie ihre Gestalt bei.
Freilich hat der Mensch das Gegebene aufzufassen. Damit, was er erkannt hat, generiert er eigene Kenntnisse.
Er findet alles im Zustand einer Begebenheit vor. Das wird die Natur der Dinge sein, die man sehen und anfassen kann. Darin verbirgt sich die Wahrheit und doch erscheint alles in klarer Weise. Sie ist nicht einfach anzunehmen gewesen, aber sie wird für alles auf die gleiche Weise vorgegeben sein.
Wir sind um die Auffassung davon bemüht, was uns im Dasein als Mensch bedingt hat. Dazu betrachten wir vornehmlich, was uns etwas ausmacht. Das haben wir gedacht und wahrgenommen. Der Vorgang eines Bedenkens würde nicht immer leicht umzusetzen sein. Darum sollte es gut sein, dass man die Dinge nicht verstellt hat. So hat man eine reelle Chance, etwas zeitnah zu begreifen, und kann das wahrmachen.
Für etwaige Umstellungen des Gegebenen könnte es keine Berechtigung geben. Was es dagegen geben wird, soll ein Wandel auf der Ebene der Begebenheiten sein. Er ist in vollem Gange, auch wenn alles stillgestanden hat.
Das betrachten wir. Dabei erfahren wir einen Zugang zu den ersten Anhaltspunkten für eine Schau der Dinge. Zur Bestimmung der Wahrheit, die besteht, müssen wir das Gegebene dahinter erforschen. Im ersten Ansatz schreiben wir auf, was wir bereits wissen.
Dokumentation
Realität
Die Erfahrungen eines Menschen möchten noch so bitter gewesen sein, andere hat er nicht gemacht. Damit ist ihr Wert relativiert.
Ein Nutzen der Erörterung solch spezieller Dinge ist keineswegs gegeben. Das Besprechen von abwegigen Dingen vertreibt das Gute bei uns Menschen.
Idee
Wertschätzung
Das Dasein eines Menschen beruht auf einem Leben, das er sich nicht selbst verliehen hat. Da ist er nicht entstanden, aber doch vorgekommen. Er hat ein gewisses Glück erfahren, was ein Menschendasein ausmacht. Daran hat er teilgenommen. Er hat etwas mitgemacht, was gut gewesen ist. Er hat sich in Prozesse integriert und ist darum lebensfähig. Somit möchte er anerkannt sein.
Jeder Impuls ist etwas Einmaliges. Da kann man ihn keineswegs wiederholen. So wird auch das Dasein eines Menschen als das Integral einmaliger Ereignisse zu verstehen sein. Das macht seine Wertigkeit aus. Auf jeden Einzelnen kommt es an, wenn es darum geht, das Dasein als Mensch zu bewahren.
Da erhalten wir das Gegebene und führen so die Dinge ihrer Erfüllung entgegen. Die schönen Momente unseres Lebens rechtfertigen es, so zu handeln.
Reflexion
Eine Beruhigung der Geschehnisse
Nach jeder Verrichtung einer Arbeit leiste man sich einen Moment des Nichttuns, also eine Pause. Jede Stunde eines Nichttuns schafft etwas Raum für Ruhe bei uns. Ruhe kann zu Erholung, Stille und Ausrichtung führen. Das soll uns guttun. Haben wir dann erst einmal wieder ausreichend zu uns zurückgefunden, so werden wir von uns aus gerne wieder am eigentlichen Werk tätig sein. Da sind wir bald wieder rege und bringen etwas zu Wege. Solch ein Kreislauf ist der Lauf der Dinge für Schneider. An dessen Sinnhaftigkeit möchte er bereitwillig festhalten.
Der Schlüssel zum Arbeiten soll die Form sein. Sie werde als Sekunde erkannt und wahrgenommen. Da erhält sie ihren Teiler, bleibt aber darüber hinaus variabel. Wichtig wäre eine Erhaltung der Vollständigkeit unserer Form. Alle Teiler sind dagegen allein nur Hinweise zur Bestimmung einer Relation davon, was uns ausmacht. Die Sekunde als einen Ausdruck der Bewegung oder der Form zu verstehen, ermöglicht es uns, manches davon richtig zu machen, um was wir bislang noch gar nichts in Erfahrung gebracht haben. Wer sie übergangen oder eingeschränkt hat, dessen Werke sind alsbald wieder vergangen. Da sind sie verraucht.
Der zum Bedenken eines Menschendaseins zugehörige Geist bedarf eines Codes, um vorzukommen. Damit muss man ihn ansprechen. So wird er erscheinen, wie man das getan hat. Dazu bewahren wir die Dinge in ihrem bekannten Zusammenhang, wie er uns gewohnt ist. Wir erkennen allein nur jene Ideen als wahr an, welche in einem solchen stehen.
Darum ist nicht allein nur die Aussage gegeben, dass alles erst durch seinen Bezug zum Ganzen von uns aufgeschlüsselt werden kann. Es soll uns auch gewahr sein, dass erst daraufhin, nachdem eine solche Zuordnung stattgefunden hat, eine Wertigkeit davon auftritt, welche es uns verständlich macht, was wir zu eigen haben. Eine Aufgabe des Menschen besteht also in einer Zusammensetzung des Gegebenen. Da setzen wir die Worte dazu auf und gewahren ihren Rang. Von einem solchen leiten wir es ab, wie die Dinge zu gewichten sind. Verletzen wir dabei bitte nicht das Prinzip der Gleichwertigkeit des Gegebenen. Alles Vorkommende hat eine Berechtigung dazu zu erscheinen. Das wäre so stringent, dass wir das zulassen und wahrmachen. Damit soll der Hut beschrieben sein, unter welchen alles bei uns kommen muss.
Das goldene Zeitalter wird des Nachts oder des Tags dasselbe sein. Da soll es unabhängig vom Glanz der Dinge bestehen. Das Leben sollte nicht allein nur durch Mineralien und Metalle zu erfassen sein. Es macht so viel mehr aus als das.
Wir bauen auf eine Freudigkeit des Gegebenen, sich gerne zur vorgegebenen Ordnung zu bekennen und eine solche bei sich wahrzumachen.
Dokumentation
Die Annahme einer einzigen Kraft
Der Sachverhalt, dass der Autor Schneider mittels einer Erstellung seiner Schriften bei sich im Leben Ordnung gestiftet hat, ist gegeben. Da hat er an eine Erforderlichkeit davon gedacht, als er erkannt hat, dass eine Ordentlichkeit aus Fähigkeiten Fertigkeiten macht, indem es sie in solche umwandelt.
Mit der Vorstellungswelt eines Maschinisten hat er seine Sprachgestaltung betrieben. Da haben die Worte bei ihm etwas verkörpert, was Zahnrädern und Zahnstangen entsprochen hat. Es ist ihm primär um eine Gestalt des Geschöpften bei Werk gegangen. Seine Kraft hat er dadurch einzurichten und zu gewährleisten versucht, dass er sie an etwas Bestehendem angebracht und für sich eingesetzt hat.
Inzwischen ist es zu mancher Ausbeute gekommen. Seine Schriften bestehen, reichhaltig ist der ihnen innewohnende Glanz. Jedoch hat etwas davon noch immer zu Schwierigkeiten geführt.
Schneider hat es als Autor eingesehen, dass er den Schlüssel zu jenen Innenräumen seines Wesens mitliefern muss, weil die Menschen sich dort aufhalten und wiederfinden sollen, wo auch er zugange ist. Darum hat er es versucht, einen Innenraum gespiegelt wiederzugeben, um den Menschen ihren eigentlichen Innenraum, welcher ein Ort zum Erscheinen innerer Bilder sein soll, nahezubringen.
Bislang hat er etwas als die Grundeinheit seines Wesens festgemacht, was einer Resonanz gleichkommt. Das soll eine leibliche Größe sein. Derweil hat er von seinem Menschendasein gesprochen und so das Gegenstück dazu emaniert.
Irgendwann hat er es gewusst, dass er allein nur einen Weg im Leben begehen kann. Daraufhin hat er an einer Bejahung des Gegebenen sein Glück festmachen können. Er hat es bei sich ins Leben gebracht.
Idee
Eine Bewahrung des Guten
Möglicherweise gibt es unterschiedliche Arten seinen Lebensweg zu begehen. Ich kenne die zwei folgenden Methoden meines Wegs gut. Die eine wende ich an, falls ich mit etwas gescheitert bin und mich das dominiert hat. Dann habe ich nach einer Veränderung der Begebenheiten gesucht und eine Gelegenheit dazu wahrgenommen. Falls ich mit meinem Anliegen versagt habe, besinne ich mich auf etwas, was ich aus besseren Tagen meines Lebens von mir noch kenne. In allen anderen Fällen bin ich davon ausgegangen, dass es gut sein wird, den Weg der Bewährung zu beschreiten.
Es hat sich die eine Gangart an die andere direkt anknüpfen lassen. Den Lauf des Lebens erschaue ich derweil als Kreisbahn. Auf ihr kehrt alles wieder. Sind die Spuren von mir zuweilen auch im Sand des Lebens verwischt worden, so hat doch eine Konstanz meiner Ausrichtung etwas Gutes bewirkt.
Manches Wahre ist unterdessen freigesetzt worden und sucht nun danach, von jemandem aufgefasst und verstanden zu werden. Den Anker zu lichten hat jedoch keinen Sinn während eines Sturmes. Derweil arbeiten die Gezeiten und das Schiff meines Lebens wird durchgewalkt. Der Sachverhalt, dass es dem mehr oder minder gut standhält, erfüllt mich mit Freude.
Impuls
Raum fürs Eigentliche haben
Dankbar bin ich vor allem jenen Menschen geblieben, welche mir gegenüber immer wieder einmal mit Umsicht und Güte aufgetreten sind.
Eine eigentliche Verblendung hat von mir vor Jahren Besitz genommen und möchte aufgelöst werden. Das gehe ich bereitwillig an, weil mir das dabei helfen soll mein Lebensglück zu verbessern. Woher diese Schwächung einmal gerührt hat, wüsste ich nicht zu sagen. Aber ich habe erkannt, dass sie mit einer 'Verklebung' des Geistes bei mir einhergegangen ist. Wegen ihr habe ich viele Erinnerungen an das Wesentliche meines Daseins nicht mehr abgerufen. Daraufhin ist mein Schicksal hart zu mir geworden.
Jener Umstand, dass ich zu benennen vermag, was mir zu eigen ist, verleiht mir eine gewisse Macht darüber, welche ich gebraucht habe, um etwas davon geradezurichten und in Ordnung zu bringen. Manches soll alsbald von mir bereinigt werden, weil ich jetzt endlich verstanden habe, was davon wahr gewesen ist. Das soll mir auch später noch bekannt sein. Minutiös bereite ich die Struktur meiner Gedanken und Ideen auf, um eine verbesserte Ausgangsposition für meine Sache zu erlangen. Zudem habe ich ein mir eingegebenes Gut benannt, wie es gewesen ist. Da kann ich etwas davon hernach beschauen und klären. Daraufhin sind jene, diesen Dingen zugehörigen Erinnerungen alsbald bei mir abrufbar geworden. Das hat mich zu einem glücklichen Menschen gemacht.
Die Sprachen eines Menschen mit einer solchen Hoffnung zu verwenden, wäre geradewegs so, als ob man ein Wort geäußert und einen Glauben daran besessen hat. Darum verwerte ich gerne, was ich erschauen habe können. Dazu schreibe ich etwas davon auf. Es ist mir nicht egal gewesen, was aus meinem Leben geworden ist. Darum habe ich für jene kausalen Zusammenhänge meines Daseins vornehmlich deren Abhängigkeit vom Spirit meines Wesens vorausgesetzt. Somit bin ich in der Bejahung geblieben und habe einen gangbaren Weg für mich gefunden. Ob das Ganze, was ich in der jeweiligen Situation erfahren habe, dafür genügt hat, um mich zufrieden zu stimmen, habe ich nicht in Frage gestellt. Das ist vielmehr alles gewesen, was mir etwas bedeutet hat. Gewisslich habe ich dabei meine Grenzlinien wahrgenommen. Darüber hinaus habe ich nichts anderes als einen Gehalt für meine Dinge gebraucht, welcher zu etwas Gutem für mich ausgereicht hat.
Was bei mir an Regungen im Gemüt vorhanden gewesen ist, habe ich auch betrachtet. Zuweilen sind da gewisse Schwellen vorgekommen, welche ich belassen habe. Sie erkenne ich stets an. Da habe ich dank dessen meine Fülle erkannt und diese ein Stück weit aufgelöst.
Reflexion
Vom Willen des Menschen
Sich zu eilen, sich aber nicht dabei zu hetzen; sich zu mäßigen, aber nicht faul dabei zu sein; etwas auszuführen, ohne anderes anzuprangern; etwas anzubringen, ohne dabei das eine festzunageln; nichts zu tun, ohne etwas ungeschehen dabei sein zu lassen, das wären schon einmal einige erste Ansätze für einen guten Weg.
Solche Wege durch Beispiele zu belegen, das hat Schneider in seiner Kartei 'Baukasten' getan. Das hat dieselben für ihn zuweilen schon gangbarer gemacht. Zumindest sind ihm manche davon besser klargeworden, sobald er etwas über sie ausgesagt hat. Da hat er sich daran angenähert, um sie einmal einzuhalten. So hat er etwa, dank seiner Schriften, in einen regelrechten Austausch mit anderen Menschen über solche Inhalte treten können, wie sie hier zu finden sind.
Dokumentation
Impression
Mathias Schneider ist der Autor der Kartei 'Baukasten'. Was ihm von seinem Kunstschaffen und Dasein bereits klargeworden ist, das hat er mit seinen Schriften einmal benannt. Das so Entstandene hat er hernach wiederum aus unterschiedlichen Positionen betrachtet. Dazu hat er zuweilen auch den Arbeitsort gewechselt. In anderen Umgebungen hat er dann seine Schriften gelesen. So hat ihm das hier vorhandene Gut nach und nach auch aus mancher neuen Perspektive eingeleuchtet. Dabei hat er manche Einsicht gewonnen.
Manches hat darum einen etwas anderen Anschein erhalten. Ihn hat er als eine Facette seiner Wahrnehmung aufgefasst, verstanden und seine Schlüsse daraus gezogen, dass er vorgekommen ist. So hat der Autor dank des Lesens der eigenen Schriften bald schon etwas dazu erfahren, wer er ist und was ihn ausmacht.
Geschichte
Dasein
Nach einer großartigen Kindheit hat Schneider in seiner Jugendzeit manchen Niedergang seiner eigentlichen Dinge erfahren. Das hat er so nicht gelten lassen wollen und darum nach Wegen für sich gesucht, um in der Welt als Mensch einmal mit allem, was da dazugehört, zu bestehen. Dabei ist er zeitweise arg ins Abseits gedrängt worden.
Aus einem solchen hat er sich hernach mehrfach zu befreien versucht und das auch einige Zeit lang gut gekonnt. Doch immer wieder hat eine Änderung der Konstellation seiner Dinge etwas dazu getan, ihn daran zu hindern, sich in einer guten Situation stärker oder gar eingehend zu festigen.
Ausgehend von einer dazu passenden Lebensgeschichte hat er sich im Winter des Jahreswechsels von 2004 zu 2005 auf die Fahnen geschrieben, dass er sich 'bewahren und bewähren' möchte während seines Daseins. Später dann ist eine Varianz davon, welche er als ein 'Fördern und Fordern' verstanden hat, da noch hinzugekommen und hat ihm bei der Strukturierung der seinigen Dinge weitergeholfen.
Was heutzutage für Schneider wahr und gegeben ist, kann man dank seiner aktuellen Werke ersehen. Entscheidend für seine Geschicke wird da sein, dass er auf seine eigene Geschichte im Leben immer wieder einmal Bezug nimmt und sie fortzusetzen, auch fortzuschreiben bereit sein wird. Hat er davon erst einmal etwas verbal formuliert, wird dadurch bestimmt etwas Weiteres für ihn möglich sein.
Er orientiert sich unterdessen an dem Ansatz, dass der Geist eines Menschen etwas ist, was ihm eine Kraft zum Leben verliehen hat.
Phänomenales
Der Begriff der Struktur und sein Erscheinen
Ausgehend von einer eigentlich allein nur in Teilbereichen als beliebig aufzufassenden Situation hat der Mensch die Aufgabe erhalten, das Vorgegebene für sich anzuerkennen. Mit solch einer Kenntnis des Möglichen soll er zu bestehen versuchen. Dazu kann er sich prüfen und so das Seinige etwas festmachen. Seine Lebenslage wird es erwartungsgemäß mit sich bringen, dass eine Lösung der bestehenden Probleme in einer Auflösung der Beliebigkeit der eigentlichen Dinge zu finden wäre.
Ein derartiges Prinzip ist in seiner Art dem Autor Schneider nach wie vor zugänglich erschienen. Ausgehend von einem damit verbundenen Ansatz hat er das Seinige benannt und so dafür gesorgt, dass es hier vorkommt, was er dazu zu sagen hat. Mal um mal hat der Autor die Worte eingelesen und sie erneut, falls ihm das wichtig gewesen ist, in einer etwas brauchbareren Weise gefügt. So hat er alles, was hier besteht, zu einem Geflecht aus eigenen Schriften verbinden können. Seine Sachen sollen einmal gut von anderen Leuten ausgedeutet werden können. Dazu begrenzt er das hier Gegebene von Vorneherein auf etwas Bekanntes. Eine Beliebigkeit davon, wie er die Sachverhalte seines Daseins darstellen möchte, hat er da mit Fug und Recht nicht anerkannt, sondern einen solchen Zustand als überflüssig und falsch angesehen. Es ist ihm unterdessen zunehmend leichter gefallen, manchen der Texte nachträglich umzustellen oder gar zu revidieren.
Dank einer Einbindung von ergänzenden Vokabeln in sein Werk, bestehend aus einzelnen Aphorismen, ist etwas bei ihm gediehen, was er gerne hat. So hat er nach und nach kleine, aber doch eigentliche Bastionen mit Worten zu seinem eigenen Schutz errichtet. Sie verhelfen ihm zu einem etwas ruhigeren Dasein, als es das früher gewesen ist. Es ist so wahr, dass er jetzt endlich die dafür erforderliche Zeit gefunden hat, um das eigentliche Brachland in seiner Umgebung stärker zu kultivieren. Das Dasein und der Habitus von Schneider sind dadurch nicht unwesentlich verbessert worden, dass er das bereits ein Stück weit geschafft hat. Das dabei Erreichte hat ihn schon jetzt mit etwas Gutem ausgestattet, dessen er bedarf.
Das wird von nun an sein Ausgangspunkt sein, dass er mit dem 'Baukasten' etwas Eigenes kultiviert hat. Das Gesamte davon bringt etwas für ihn mit sich, was seine Stärken und Befähigungen deutlich macht, aber auch seine Schwäche und ein dementsprechendes Versagen aufzeigt. Sekunde für Sekunde gestaltet er da das Gegebene und erhält so ein dementsprechendes Wissen zu seinem Dasein. So ist nach und nach endlich das Wesen seiner eigenen Dinge klar vernehmbar vor ihm erschienen. Das hat er wahrgenommen. Den Gehalt davon schaut er sich fortwährend an und lernt so etwas darüber, wer er ist und was er hat, aber auch was außerhalb seiner Macht gestanden oder ihn bedrängt hat. Er hat auf die Weise zu einem richtiggehenden Modus des Arbeitens gefunden und diesen für seine Sache genutzt. Ein solcher ist es gewesen, welcher ihm ermöglicht hat, diese Vielzahl an eigenen Werken zu gestalten. Das ist ein stabiles Moment für ihn geworden, welches ihm dazu verhilft, etwas für sein Dasein Gegebenes hinreichend und auch beispielhaft für diese Zeit, zu der es auftritt, aufzubereiten. Schneider leistet dabei manches Gute ab.
Währenddem er sich die jeweiligen Sachen aus seiner Werkstatt wieder und wieder angeschaut hat, sind ihm sporadisch weitere Gedanken und Ideen dazu eingekommen. Da hat er seine Innenwelt mit solchen Bildern ausgestattet, wie er sie dabei an sich vorfinden hat können. Was er einmal zurecht gestaltet hat, verschafft ihm jetzt manchen Zugang zum Wesen der Welt, aber auch zu seinen Dingen in ihrem Widerschein. Es lassen sich die Belange seines Lebens zusehends besser von ihm klären.
Auf eine solche Weise macht Schneider seine 'Hausaufgaben'. Das dabei Gelernte versucht er hernach eingehend bei seinem Werk umzusetzen, um es nachzuzeichnen. Jenen Vorgang setzt er bis hin zur Gewinnung eines Verständnisses für die Methode einer Mnemonik fort. Sie steht bei ihm in einem hohen Kurswert. Davon hat er sich zeitweise etwas versprochen, was auch eingetreten ist. Es sollen ihm somit die Erinnerungen an sein bisheriges Dasein in einer gutartigen Weise einleuchten können, wie es gewesen ist. Das soll einer seiner Wünsche sein, dass das so bei ihm stattfindet.
Da geht er es an, dass seine Dinge in einer wahrhaftigen Weise von ihm bestimmt werden. Seine Vorgehensweise dabei ist einfach. Es schult seine Kognition, dass er sich mit den trivialen Aspekten des Lebens zuvorderst befasst hat. Beide Lernfelder, die Kognition und die Mnemonik möchte er in seinen Alltag integrieren und anwenden. Ein damit verbundenes Glück soll seinen tatsächlichen Fertigkeiten entsprechen. So möchte er es annehmen, wie er das gewahren kann. Dabei hat er sich auf eine geeignete Art der Darstellung des Gegebenen mit jedem weiteren Tag der Beständigkeit besser eingestellt. An sie nähert er sich an. Dazu integriert er jene Begrifflichkeiten, welche er seinem Dasein und dessen Erleben zuordnen kann, allmählich in sein Werk. Er übt auch etwas dazu ein, was mit einer Umsetzung davon zu tun hat, wie seine Dinge sind. Sie führt er so aus, wie er es, ohne eine Überreizung bei sich oder eine Verausgabung von sich zu bewirken, leisten kann. Derweil ist ihm zu einer lieben Pflicht geworden, dass er sich mit den gegebenen Mitteln etwas zu seinem Leben zusammenreimt, was wahr gewesen ist.
Das leidlich überschüssige Potential der eigenen Dinge hat sich dabei nach und nach bei Schneider etwas verringert. Da ist es abgebaut worden. Das grundsätzlich übervolle Fass seiner Wesenszüge hat sich bei einem solchen Tetris-Spiel, wie er es durchgeführt hat, endlich zu leeren begonnen. Damit hat sich sein Habitus an einen gefestigten Zustand angeglichen. Die Gefahren für ihn in seinem Dasein sollen darumals gering angenommen werden. Manches bringt er also von sich in seiner Kartei an und hat dadurch auch etwas für sich erhalten, was nicht ohne einen eigenen Wert gewesen ist. Darüber ist er sehr erfreut.
Dokumentation
Bewusstsein eines Menschen
Mathias Schneider hat sich bei den Momenten einer meditativen Einsicht klarmachen können, dass bei ihm dann Gedanken aufgekommen sind, wenn auch eigentliche Aufgaben für ihn bestanden haben. Da hat er sich an jenen Hauptort seines Erlebens begeben und alles so gelassen, wie es gewesen ist.
Dieses von ihm favorisierte Tun soll wie ein Nichtstun sein. Es soll tatsächlich für beide Gegebenheiten einer Situation dieselben Bedingungen erfüllen. Darum ist Schneider in eine bessere Lage gekommen und hat auswählen können, was zu tun ist. Mit dem Unbewussten als Rahmen für das Ganze hat er die bei ihm aufgekommenen Teilaufgaben zu erfüllen gewusst oder das nicht geschafft und es dennoch belassen.
Da hat das Schicksal über sein Dasein zu bestimmen gewusst. Einer Fortuna soll man etwas zugestehen, ebenso soll das Schicksalsrad sich drehen. Das hat niemand mitbekommen, was da wirkt, weil es so wirkt, wie alles ist. Man hat es so angenommen und es ist auch so wahr gewesen. Der Mensch hat damit nichts zu tun gehabt. Das ist nicht sein Bereich gewesen. Folglich ist alles zurecht an seinem Platz. Was hat es also anderes zu tun gegeben, als anzuerkennen, wie etwas vorgekommen ist?
Da soll es einer Lüge gleichgekommen sein, dass man sich ein anderes Leben wünscht als das eigene. Eine Fantasie ist das nicht gewesen. Vielmehr haben die Menschen so den Aussatz über sich gebracht. Sie haben etwas von sich verteufelt, aber nichts Gleichwertiges stattdessen für sich zu schöpfen gewusst. Darum haben sie etwas verloren. Da hat Schneider das vollständige Ganze als das Gesamte des Daseins im Leben anerkannt und so angesehen, dass es per se gutartig ist. Ohne eine solche Einsetzung der Idee in das eigene Bedenken hat man keine gehabt. Auch wir haben vom Leben etwas für uns erhalten.
Dokumentation
Ein Einsatz und dessen Vervollständigung
Das Gegebene hat sich auf den Menschen und dessen Erleben einer Wirklichkeit ausgewirkt. Dabei hat er manches einsehen und verstehen können. Derweil haben die Menschen den Schwierigkeiten ihres Daseins ein erhebliches Gewicht verliehen, weil es sich so nachteilig auf ihr Lebensglück ausgewirkt hat. Doch solche Verhältnisse sind nicht zu jeder Zeit gleich gewesen. Da hat der eine seine Schwierigkeiten gehabt, der andere hat jedoch ein rechtschaffenes Glück erfahren. Es möchten alle Menschen von gleicher Art sein, aber die Schicksalsfragen ihres Daseins haben sie doch unterschiedlich beantwortet.
Für den Autor hat sich die Frage gestellt, wie man das eigene Schicksal begünstigen kann. Ohne Umschweife hat er anerkannt, wie etwas für ihn ist. Er hat sich seinem Dasein angenommen und so manche Gelegenheit gehabt, um sich dafür einzusetzen. Da sind seine Probleme vorgekommen, sie haben ihm auch gefallen. Da Mathias Schneider gewusst hat, dass man allein nur eine Sache richtig zu tun vermag, hat er sich davon frei gemacht, etwas anderes zu wollen als dasjenige, was er zu eigen hat. Dafür hat er sich vollständig eingesetzt und somit etwas wahrgemacht.
Das sollen allesamt allein nur Substitute des Gleichen sein, was da an Begriffen und Gegenständen bei einem Menschen vorgekommen ist. Möchten sie von ihrem Wesen auch verschieden sein und sich darum auf uns differenziert auswirken, so genügt ihm doch, etwas davon zu behalten, was er schon in Händen gehalten hat. Sein Löffel bräuchte nicht das Ganze zu umfassen. Das hat er nicht getan.
Da hat der Sprachgestalter Schneider es als die erste Bedingung seines Daseins angesehen, dass er beschränkt ist. Das Dasein hat gewisse Limitierungen zu eigen, was ein Mensch erfahren kann. Da erreicht er keineswegs höherstehende Eigenschaften mittels der eigenen Werke. Zugleich wird auch ein ihm zuzugestehendes Schicksal so sein und dem Menschen keinen zusätzlichen Zugang zu einem dementsprechenden Glück verschaffen. Möchte ein Empfinden davon, was uns gefehlt hat, anderen Menschen auch nicht viel bedeutet haben, so wird doch wahr sein, was wir davon wahrgenommen haben.
Dokumentation
'Art-Trash' als Motivation zu einem Dasein
Ohne dabei auf seine eigentliche Beschäftigung verzichten zu wollen, hat sich Schneider manchmal etwas herabgesetzt. Die Aktivität als 'Art-Trash' Künstler betreibt er gerne, da es ihm bereits gut damit ergeht, dass er sich so bezeichnet hat. Er möchte die Menschen allesamt als gleichwertig und auch in gleicher Weise bedingt wahrnehmen. Da spricht er manchmal auch mit Freunden darüber. Schneiders Meinung dabei ist von einer einfachen Natur. Jeder habe das gleiche Recht zu eigen bezogen auf das Leben als Mensch.
Er möchte Ihnen in keinem verkehrten Licht erscheinen. Niemand soll sich wegen seiner Werkschau oder seiner Person über Gebühr gestört fühlen. Es soll vielmehr einmal eintreten, dass erkannt wird, wie Schneider das Seinige geschöpft hat.
Zugegebenermaßen ist mancher Satz aus seiner Feder in einer etwas vertrackten Weise aufgeschrieben worden. Das hat dann (auch) den Autor etwas verwirrt. Daraufhin ist in der Regel zeitnah noch mehr davon in gleicher Weise entstanden. Trotzdem wird nun schon so manches gut zu verstehen sein, was er einmal aufgeschrieben hat. Schließlich hat er die bereits erstellten Materialien doch wieder und wieder gesichtet, um sie erneut durchzukämmen. Getreu seiner Erfahrung damit hat er sie verbessert.
Was er davon verdichten hat können, hat er getan. Da ist seinen Worten eine gewisse Wertigkeit alsbald nicht mehr so leicht abzusprechen gewesen. Er hat etwas Gegebenes aufgesammelt. Die dabei entstandenen Beispiele einer guten Ansprache hat er bewahrt. Mit jenen, für ihn bedeutsamen Anteilen seines Werkes hat er seinen Geist gestärkt. Danach hat er sich erneut zur Fehlersuche im Getümmel seiner Schriften aufgemacht. Dabei hat er manche Lektion abgeleistet und etwas gelernt. Was von ihm leicht zu berichtigen gewesen ist, hat er sich alsbald verinnerlicht und danach auf die gesamte Kartei ausgerollt. Dabei hat er mehrfach das gesamte Schriftwerk durchgeforstet und verstärkt. Er hat das Ganze davon aber auch vereinfacht und verschlankt. Dadurch ist sein Weg als Literat etwas gangbarer geworden.
Jene Idee, dass er ein 'Art-Trash' - Künstler sein möchte, hat ihn dahingehend bestärkt, dass er für sich eine Basis gesucht und errichtet hat. Dann ist wahrgeworden, dass sein Lebensglück auf eine, [(auch) für andere] vernehmbare Weise eingetreten ist. Was sich mittels dieser Schriften einmal von seinen Lebensdingen klären lassen wird, ist bis heute noch immer erst in Facetten erschienen. Derweil wächst die Kartei im für sie vorgegebenen Rahmen aus. Das Ganze hat mehr und mehr Form angenommen. Es ist auch zu einem Gedeihen gekommen, was ihn ausgemacht hat. Das ist ihm sehr recht gewesen.
Manches hat er absichtsvoll gestaltet, weil es für seine Sache geeignet gewesen ist.
Dokumentation
Quellen meiner Inspiration
Orientiert habe ich mich bei der Darstellung des mir Bekannten an den eigentlich nicht durch mich nachahmbaren Schriften in meiner Bibliothek. So habe ich manche schöne Arbeit anderer Autoren gelesen und das Nötigste dazu vielleicht bei mir bedacht.
Ich habe mich, was den Verlauf der Worte in meinen Schriften betrifft, etwas an einer deutschsprachigen Übersetzung des Mahabharata ausgerichtet, da sie inhaltsreich und schön ist. Das Mahabharata wäre ein indisches Epos, welches ein hohes Ansehen innerhalb der Weltliteratur genießt. Darüber hinaus versuche ich, getreu einer Empfehlung von A. Crowley, einem englischen Autor und Esoteriker des 20. Jahrhunderts meine Schriften um faktisch richtige Anteile anzureichern. Das mache ich so, auf dass sie weniger fiktiv ausfallen und besser zu verstehen sind. Das führe ich bis hin zu einer Integration jener trivialen Begebenheiten des Daseins von mir in diesen Schriften aus. Solche Sachverhalte bestimme ich und setze sie in meinen Texten zu einem Flechtwerk eigener Art zusammen. So ist einmal jenes Grundgitter meiner Überlegungen entstanden, welches ich als die Basis meines Werks bezeichnet habe. Eine Voraussetzung dafür ist gewesen, dass die Ideen dazu bei mir im eigenen Bedenken aufgekommen sind. Dann habe ich sie auch aufgegriffen. Schlussendlich ist der 'Baukasten' zu einem solchen Verbund an Schriften ausgewachsen, wie Sie ihn hier nun auffinden können. Im Grunde wird das ein mehr oder minder sauber ausgearbeiteter Flickenteppich sein. Das gesamte Werk soll eines sein, welches mich in der richtigen Verwendungsweise von solchen Vokabeln, wie ich sie hier und dort angeführt habe, schult.
Da habe ich zudem manches sprachliche Beispiel dafür geschaffen, welches besagt hat, wie alles bei mir zustande gekommen ist. Das möchte ich durch eine Einbindung jener von mir im Alltag gebrauchten Worte mit grammatisch richtig ausgeführten Sequenzen entsprechend den tatsächlichen Begebenheiten meines Daseins verwirklichen. Dabei soll ein an mir verinnerlichtes Feld des Bedenkens partiell, aber doch klar für Sie ersichtlich sein. Das ist etwas, was ich schon manches Mal als meine, eine oder gar die wesentliche Matrix dafür bezeichnet habe. So soll alles einmal Bestand erhalten, dass es ihr genügen wird.
Sprachgestaltung
Artefakte
Gar vieles habe ich bereits zu meinem Werkschaffen aufgeschrieben. Ich stelle alles so dar, wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist. So ist es für mich verständlich gewesen. Ich bemühe mich sehr um eine gute Wahl der dafür richtigen Worte. Das hier Dargestellte soll genau die Eigenschaften und Merkmale von mir aufzeigen, welche ich an mir trage. Auch manches Artefakt wird daran aufzufinden sein, was das Werkschaffen als mein Persönliches für Kundige kennzeichnen soll.
Das lasse ich zu und stelle etwas wiederum so dar, wie es für mich zu erkennen gewesen ist. So möchte ich das Meinige zur Sprache bringen. Dazu fasse ich das in Worte. Es wird sich einmal zeigen, ob das Werk von anderen Leuten als das anerkannt wird, was es gewesen ist. Im Grunde soll das hier Gesagte von Ihnen einmal angenommen, aber auch meiner Person als mein Werk zugeordnet werden.
Ich habe es als erforderlich angesehen, etwas im Leben Notwendiges direkt abzuleisten. Dazu habe ich alles belassen, wie es gewesen ist. Ich habe jene Sachverhalte allein nur selten kommentiert, welche von sich aus klar gewesen sind. Somit habe ich manches getan, was meine Stellung für mich abgesichert hat.
Mir hat mein Arbeiten am 'Baukasten' viel bedeutet.
Gedanke
Eine Unterdrückung hat zu nichts Gutem bei uns geführt. Wieso soll so etwas eine Leistung darstellen?
Gedanke
Das Geheimnis des Lebens hat nicht allein nur auf demjenigen Menschen beruht, welcher es geführt hat. Einen gültigen Rahmen hat er auch dafür gebraucht, um sich behaupten zu können.
Sprachgestaltung
Ein eigener Bezug
Primär wäre es eine Sache des Menschen, sich in Bezug zu seinen Mitmenschen zu setzen. So allein wir auch gewesen sind, so umkehrbar soll doch jener, damit einhergehende Zustand von uns sein.
Phänomenales
Konsistenz des Bedenkens
Auf seinem Weg der 'Bewahrung und Bewährung' hat Schneider sich zur grundsätzlichen Aufgabe gemacht, dass er eine Integrität seiner Person sicherstellen möchte. Aufgrund gewisser Vorkommnisse in seinem Leben ist ihm so etwas jedoch für eine geraume Zeit nicht möglich gewesen. Da hat er nichts davon zu bewahren vermocht. Alsbald hat er manches Gute eingebüßt und vielerlei Entbehrungen deswegen erfahren.
Dann hat er davon gesprochen und auch etwas dazu aufgeschrieben, was ihn zu dieser schwierigen Phase seines Lebens bedingt hat. Dabei hat er gelernt, ehrlich zu sich zu sein. Davon hat er profitiert.
Aus diesem Grund soll es Schneider heutzutage recht sein, dass er jene Sachen dargestellt hat, welche bei ihm im Leben vorgekommen sind. Dadurch lernt er, wie er sich bei seinen Mitmenschen dazu äußern kann.
Geschichte
Begebenheiten
Falls der Autor des 'Baukastens' rückblickend die Dinge seines eigenen Daseins betrachtet hat, hat er oftmals erkannt, dass es da Phasen größerer oder geringerer Abhängigkeit von seiner Umgebung bei ihm gegeben hat. Diese haben etwas bedeutet. Das Ganze davon hat sich auf sein Werkschaffen ausgewirkt. Darauf schlagen sie sich auch im Nachhinein noch nieder, weil ihn das mit mancher Behaftung ausgestattet hat. Was vormals in seinem Leben geschehen ist, hat seine Spuren bei ihm hinterlassen.
Niemand wird sich aussuchen können, an was er sich gerade zu erinnern vermocht hat. Ein eigenes Bedenken dazu nimmt er so an, wie es bei ihm vorgekommen ist. Freilich hat das nicht bedeutet, dass er alles davon gutgefunden hat.
Zuweilen hat es das Schicksal ihm nicht gar so leichtgemacht, ein richtiggehendes Lebensglück für sich zu bestimmen. Mitunter ist er stattdessen in eine Schieflage geraten. Immer wieder hat er sich von so etwas zu befreien versucht. Was ihm da gerade im Leben so schwer zu schaffen gemacht hat, hat ihn auch etwas gekostet.
Heutzutage geht Mathias Schneider von einer einfachen Annahme bei Werk aus. Er denkt sich, dass seine Geschichte generell nichts Unwahres über dieses Leben und dessen Wertigkeit ausgesagt hat. Auch sie bietet eine Orientierung für andere Leute.
Er glaubt an eine Konsistenz der Begebenheiten, welche wahr gewesen sind. Darum hat er seine Dinge so eingehend besprochen, weil er den guten Wert davon festzumachen versucht hat.
Gedanke
Beständigkeit der Natur
[Das Ganze + Nichts] = [Der Wandel des Gegebenen]
Getreu dieser obenstehenden Fügung aus Begriffen zur Beschreibung der Begebenheiten eines Kosmos hält der Autor Schneider die Summe aller Auswirkungen einer Situation für gebunden. Da hat sich am Ganzen nichts geändert, egal was auch geschehen ist.
Gedanke
Jene, im 'Baukasten' enthaltenen Wikis ergeben insgesamt ein Labyrinth der Ausgestaltung eigener Güter ihres Autors Mathias Schneider.