Ein Ausgangspunkt

Gedanke

Die Worte sind zu verschalten und führen bei uns Menschen zu einer Vernunft. Bei einer Häufung von Fehlern wird sie verloren gehen. Beliebigkeiten sind lediglich für Irrtümer gut gewesen. Was man von einer bekannten Sache im Gespräch nicht festgemacht hat, würde sich bei einer Diskussion auch nicht halten lassen.



Gedanke

Eine Vervollständigung der Schriften soll bis zu einer Bestimmung des Gesagten erfolgen. Eine Wiedergabe davon, welche festgemacht hat, was nicht darin enthalten gewesen ist, hat das Gesagte verfälscht und damit verfremdet. Da ist sie einer Lüge gleich gekommen und hat jemanden getäuscht.

Eine Wahrscheinlichkeit und eine Sicherheit sind wie eine Sandale oder ein Winterstiefel auch für etwas Unterschiedliches geeignet. Im Schneesturm haben die Sandalen den Soldaten wenig geholfen und sie haben ihn darum auf seinen Märschen geschwächt. Dagegen hat der Stiefel am Strand bei schönstem Wetter zuweilen ausgedient. Alles, was unzureichend sein wird, ist mit Sicherheit schlecht für unsere Sache gewesen. 

Da haben wir nach einem Modus gesucht, mit dem wir etwas recht machen können. Eine Sicherheit hat uns etwas Gutes bedeutet. Abstriche davon haben wir allein nur ungern gemacht. Viel lieber haben wir für uns gesorgt und etwas wahr gemacht, was von Wert dafür gewesen ist, dass wir zu bestehen vermögen.



Gedanke

Man muss seinem Körper gerecht sein, wenn man überleben möchte. Dimensionen sind linear auftretende Wirkgrößen. Erst eine Schau ihrer Verhältnisse untereinander lässt uns aufhorchen und etwas davon verstehen, was uns ausgemacht hat.  



Gedanke

Veranschaulichung

In einem rollierenden System haben sich normalerweise auch deren Elemente gedreht. Was hiervon ausgenommen sein wird und sich ungewöhnlich sowie eigen verhalten hat, muss dazu unabhängig gewesen sein.

Einer Betrachtung liegt immer auch eine Schau der Begebenheiten zugrunde, anhand von der wir etwas von uns gespiegelt wahrnehmen können. Da hat der Mensch nach außen geschaut, aber er hat dabei nach innen gesehen. Seine Augen richten sich auf die Gegenstände aus, aber es ist das Herz gewesen, was die Dinge geschaut hat. Darum ist es auch das Herz gewesen, was das wahrgenommen hat.

Einer Lebensfähigkeit von uns haben wir zeitlebens weitgehend erfolgreich gedient und dabei vielerlei Dinge ausgemacht, die dafür von praktischer Natur gewesen sind. Solche Dinge sind uns nahe gekommen, die wir wahr gemacht haben, aber sie sind uns eh nahe gewesen. Daran haben wir eine Bedeutung für uns festgemacht und somit etwas von Rang und Wert gewonnen. 

Den Innenbereich unseres Leibes haben wir als ewige Tiefe vernommen. Dadurch ist er zu einer Reflexion des universellen Kosmos geworden und auch so zuordenbar erschienen. Ein Firmament aus Sternen hat uns Orientierung geboten. Da haben wir den Weg erkannt und ihn begangen. Immer wieder sind wir dabei auf uns zurückgeworfen worden. 

Derweil haben wir alles als etwas Ganzes aufgefasst und unsere Vorstellung davon mit Worten vervollständigt. So sind wir in eine gute Lage gekommen und haben eine formidable Verfassung erhalten. Da wir sie erkannt haben, haben wir sie auch für uns gebrauchen können. Damit haben wir wahr gemacht, dass sie uns vollkommen zurecht zu eigen sein wird. Derweil haben wir manche Brücken zu unseren Mitmenschen errichtet, indem wir deren Gleichwertigkeit nach Rang und Stellung angenommen und für sie erhalten haben. Das ist die eine Seite davon, was uns möglich gewesen ist. Wer sich daran gemacht hat, seinen Anteil davon zu erfüllen, sollte wenig Schwierigkeiten damit haben, uns zu erreichen. 

Da haben wir etwas mit Worten gesagt. Manches Flechtwerk hat sich dabei ergeben. Eine Verbindung zur Welt hat es keine für uns gegeben. Allesamt sind wir Menschen in uns gefestigt und haben unser Vermächtnis von innen nach innen erhalten und auch weitergegeben. Die Zeugungskraft ist eine Vereinigung mit Mitmenschen. Sie besteht auf jeder Ebene des Daseins. 

Egal ist dafür gewesen, wie viele Schichten ein Mensch aufweist. Wir haben bereits eine Gleichstellung samt einer Gleichsetzung ihrer Merkmale vorausgesetzt. Es ist die Freiheit der Menschen gewesen, so etwas zu verstehen und sich dazu in einer guten Weise zuzuordnen. Derweil sollte man nicht verkennen, was ich dafür getan habe, dass man mich auffassen kann. Wer mein Werk wahrgenommen hat, sollte das versuchen. Ich bin mir nicht sicher damit gewesen, ob es dazu ausgereicht hat, sich mein Werk einzuverleiben, um den Gehalt davon aufzunehmen. Da habe ich daran geglaubt, dass es als Struktur zu mächtig sein wird, um sich als Ganzes darin zu spiegeln. Besser soll da sein, dass wir etwas Partielles davon anerkannt haben. So wird es für den Leser zu einem verschalteten Element, das er vor sich stehend aufgefunden und allein nur noch mit seiner eigenen Vorstellung davon in Einklang zu bringen hat. Ein solches darf gerne für sich stehen.



Gedanke

Laufruhe

Das Wesen eines Menschen und seine eigene Frequenz sind wie das Licht und ein dazu zugehöriger Schatten zu verstehen gewesen. Alles hat sich an der Substanz davon gespiegelt, was uns etwas ausgemacht hat. Eine solche Substanz ist leer gewesen, aber sie hat doch ihre Eigenheiten aufgewiesen. Mit nichts sind wir zuweilen dagestanden und haben die Kraft des Vakuums bei uns verspürt. Woher hat sie gerührt? Was hat das wahr gemacht?



Dokumentation

Ein virtuelles Universum

Aus Worten gebildet, aus Geschichten erschaffen - solcherart ist das Wesen unserer Welt gewesen. 

Eine Welt der Einwirkungen und Auswirkungen soll eine wirkliche sein. Da tritt alles auf, was ist, wie es ist. Diesen Bereich haben wir gesucht, gefunden und gewonnen. Dabei haben wir all jene, sich außerhalb unseres Einflussbereichs befindlichen Dinge als unabhängige Einflussgrößen angesehen. Sie haben wir autonom belassen und somit etwas gut gemacht. Etwas Wahres ist von uns bei der weiteren Überlegung zu berücksichtigen. 

Ein autonomes Gebiet hat auch solche Eigenheiten. Da haben wir die Gegenstände darin als die Blitzableiter des Göttlichen verstanden. Untereinander haben sich die Dinge angezogen oder abgestoßen, gegenüber den Himmeln sind sie frei und offen gewesen. Derweil sind sie dennoch an das Irdische gebunden. Da hat sich alles klärend ausgewirkt, wie es erschienen ist. 

Auch wir tragen etwas Ganzes an uns. Es steht in gleichartiger Weise bereit, wie das alle Objekte im Universum getan haben. Etwas hat uns angezogen oder abgestoßen, gegenüber den Himmeln sind wir frei und offen gewesen. An das Irdische sind wir gebunden. Dazu haben wir ein Subjekt erhalten, das vollkommen zurecht zur Wahrnehmung und Tatkraft fähig sein wird

Da alle anderen Objekte für sich stehend gewesen sind, haben wir angenommen und eingesehen, dass das Wahre und seine Wertigkeit allen Dingen in gleichartiger Weise einbeschrieben sind. Sprachlich haben wir das Bekannte davon festgemacht, indem wir gewisse Formulierungen bevorzugt haben, welche diesem Sachverhalt gerecht geworden sind. Das hat sich uns eingeprägt. Dann haben wir die Wertigkeit davon als Qualität, das Wahre aber als mittels Einheiten zählbar angenommen.  

Allem sind zudem Kräfte einbeschrieben, was unserer Vorstellung schon so manches abverlangt hat. Unser Dasein ist durch sie ebenfalls bedingt worden. Allein nur der eigene Widerstand gegen die Einwirkung einer Kraft auf uns hat uns stark gemacht. Dieses Prinzip des Wachstums haben wir eingesehen und anerkannt. 

Da haben wir uns im Dasein den jeweiligen Herausforderungen gestellt. Dazu haben wir unsere Kräfte zurückgenommen und somit auch einen Widerstand nach innen zu uns hin aufgebaut. Derweil soll das Wesen von uns eines sein, welches an einer Stärkung von sich gefallen gefunden hat. 

 


Impuls

Die Kraft eines Menschen besteht durch seinen Gegensatz zur Energie der Umwelt. Der Einklang davon kommt zustande, weil der Mensch durch das Menschendasein seinen Weg gefunden hat. Alle energetische Absorption haben wir getrost als unzulänglich verworfen.



Phänomenales

Eine Einsicht gewinnen

Allesamt sind wir Suchende geblieben. Seit jeher hat der Mensch die gleichen Gegebenheiten erfahren und dabei gelernt, sie wahrzunehmen.

Wer aus Büchern gelernt hat, was er weiß, dazu aber das Feuer nicht kennengelernt haben würde, was kann so jemand schon von diesem Dasein wissen? - Ihm werden doch schlichtweg die Kenntnisse zu solchen Begebenheiten fehlen, die sich ereignet haben. 

Manchmal haben wir Menschen aus dem bereits Vergangenen geschöpft. Jene Sachverhalte, die wir gut erkannt haben, zeugen von einer Reife und Erfahrung von uns. Was man erlebt hat, hat den Menschen auch geprägt.

Der Mensch wird eine konsistente Größe in der Welt sein. Seine Integrität stellt er dank seiner Kenntnis um die Sachverhalte seiner Existenz sicher. Eine Restmenge an Unwägbaren ist derweil noch bei jedem von uns verblieben. Tendenziell ist unsere Unkenntnis aber genauso begrenzt wie unser Vermögen, etwas zu wissen. 

   

 

Sprachgestaltung

Ein Werk

Das Leben hat sich zuweilen spontan emaniert. Es sollte uns nicht wundern, dass da etwas erschienen ist, was von sich aus schon wahr sein wird.

Schneider hat nach vielen Jahren des Lernens von eigentlich für ihn unerheblichen Dingen erkannt, dass das Werk etwas ist, was ihn stark in seinem Dasein bedingt hat. Einem solchen wendet er sich nun vornehmlich zu und versucht, manches davon zu seinem Abschluss zu bringen. Dazu hat er manche glückliche Wendung seines Lebens herbeiführen müssen. Solche Dinge, wie sie für ihn richtig gewesen sind, möchte er dabei zu Wege bringen. 

Als Autor einiger Wikis und als Maler mancher Bilder möchte er vor Ihnen bestehen. Alles, was er einmal angepackt hat, möchte er zu etwas machen, für was ein gewisser Bedarf unter den Menschen besteht. 

Er möchte seine Werke mit Ihnen teilen. Dazu hat er sie vormals hergestellt. Darum zeigt er sie jetzt hier vor. 

Manches hat er bereits geschrieben oder ausgesprochen, was die Werkschau gut ergänzt hat. Das Ganze soll Ihnen etwas zu seiner Person und deren Wirken klarmachen. Es ist ihm dabei um eine ruhige Darstellung solcher Dinge gegangen, wie er sie gerne gesehen hat.

Manche Lücken oder die Brüche einer Schlüssigkeit der Gesamtschau seiner Werke in 'Baukasten' und 'Setzkasten' sind dieser Sache leider noch immer eingeschrieben. Nicht jeder würde zudem alles in gleichartiger Weise auffassen wollen oder können. So soll wahr sein, dass er sich darum bemüht hat, Ihnen den Grund seines schöpferischen Wirkens darzulegen und etwas vom Wert jener hier besprochenen Dinge nahezubringen. 

Er möchte von Ihnen dabei richtig verstanden werden. Überflüssig sind seine eigenen Dinge für Schneider keineswegs gewesen. Er hat etwas mit guter Absicht auf seine Art bereitgestellt. 

Schneider weiß um die Begrenzungen von sich einigermaßen gut Bescheid. Das Verhalten der Menschen gegenüber einem Kunstschaffenden wie ihm ist teilweise ungeklärt geblieben. Manches davon ist rätselhaft für den Autor gewesen. 

Die Leute im eigenen Umfeld haben sich manchmal als Kenner der Begebenheiten eines Werkschaffens ausgegeben. Dabei haben sie sich in unwahrscheinlicher Gewandtheit auf eine ungeahnte Höhe hoch geschwungen, als würde nichts davon existent sein. 

Dort finden sie sogleich ihren Halt. Auch wenn so etwas auf Schneider denkwürdig wirkt, gibt er es Ihnen hiermit preis, dass er ein solches Gebärden zuweilen schon als unschlüssig, ja als übertrieben befunden hat. Welche Blöße sich die Menschen doch dadurch zuweilen schon gegeben haben, dass sie sich so sehr versteigen.

Um daran zu erinnern, dass es im Grunde auch einfacher geht, stellt Schneider seine Dinge in den Lichtkegel des 'Art-Trash' und schöpft so etwas, was diese Bezeichnung auch zurecht verdient hat. Als der Werktätige, der nicht nachgefragte Leistungen erbracht hat, glaubt er an die Berechtigung zu einem solchen Handeln. 

Der Autor greift das im Alltag seines Daseins Erfahrene in seiner Werkschau auf und ist darum ein einfacher Zeitzeuge der Gegenwart des angehenden dritten Jahrtausends nach Christi Geburt. Als solcher möchte er von Ihnen angehört werden. Schließlich hat er etwas geschaffen, was aufgezeigt werden kann.



Brief

Richte es Dir ein

Ein an mich selbst gerichtetes Wort

Heutzutage haben die Menschen in deinem Umfeld manchen Zweifel zu eigen. Das Firmament der Himmel scheint zerbrochen zu sein. Das, was ist, soll jedoch gut sein. So müssen wir etwas anerkennen, wie es bei uns gegeben ist. Eine andere Ordnung als die Vorgegebene hat keinen Bestand zu eigen. Sie haben wir belassen. Das machen wir wahr. Dazu bedenken wir, was wir haben und wie uns das vorgekommen ist. Das Letztere macht den Wert des Gegebenen aus, das Erstere ist als seine Gestalt zu vernehmen. Da haben wir sie anerkannt. Etwas haben wir ihr zugestanden. Manches haben wir dann endlich zu verstehen gelernt. 

Der Verstand eines Menschen macht etwas bei uns fest, was uns eingegeben sein wird. Dadurch sind wir bedingt, was wir wahrgenommen haben. So haben wir eine Kraft gefunden. Es soll gut sein, dass die Vernunft bei uns eingetreten ist und alles für uns wahr gemacht hat. Das Gute davon haben wir gerne belassen, wie es gewesen ist. Darum ist uns etwas davon erhalten geblieben. Nun sind wir mit all dem behaftet, was uns etwas ausgemacht hat, und können doch bestehen. Gott sei Dank dafür gezollt, was wir da erfahren dürfen! - Somit haben wir an etwas zu glauben begonnen, ohne uns dabei zu versteigen. Das ist gut gewesen, eine Ordnung für das Ganze besteht fort. Sie haben wir uns vorgestellt und manche Lektion dafür gekannt, die uns eine Annäherung an etwas Wahres ermöglicht hat. 

Damit haben wir der Wahrheit gedient und sind doch zeitweilig noch immer betreten, weil uns eine solche nicht zuerkannt worden ist. Keinen Preis hat es jemals gegeben, ohne dass zuvor nicht doch ein Fleiß zum Tragen gekommen ist. 

Der Sonne haben wir uns am Morgen zugewandt und sind derweil wach geworden. Ausgestattet mit dem guten Geist eines Menschen sind wir. Damit haben wir uns entsprochen. Das Ganze soll uns genügen, was wir von uns aus erreicht haben. Wir setzen etwas davon für unsere eigene Sache ein. Damit wollen wir sparsam umgehen, was uns zu eigen ist. Ein Einsatz unserer Güter soll einmal zu etwas Gutem führen können. Mit Bedacht sind wir darum vorgegangen und haben uns auf etwas besonnen, was uns zu eigen gewesen ist. 

Manches wahre Wort ist uns dazu gekommen. An ein solches Wort haben wir gerne gedacht und zuweilen etwas dabei Erkanntes unter die Menschen gestreut. 


Dokumentation

Ein Gleichgewicht der Kräfte

Der Mensch hat sein Dasein so zu gestalten, dass er ihm gerecht wird. Er darf getrost seine Existenz als eine Wahrheit auffassen. 

Eine Wahrheit ergänzt die andere, ohne dabei der grundsätzlichen Wahrheit widersprochen zu haben. Da soll ein Aspekt des Gegebenen auch so erscheinen, dass er für sich gestanden hat. 



Dokumentation

Ringen

Mir hat vieles im Leben etwas ausgemacht, was den anderen Leuten in meinem Umfeld egal gewesen ist. Da sind sie mir sehr verschlafen vorgekommen. Derweil habe ich allein nur wenige Mitstreiter gefunden, die ähnlich wie ich gestrickt sind. 

Etliche Jahre der Zerwürfnisse haben für mich Momente der Verzweiflung mit sich gebracht und Spuren des Zorns bei mir aufgeworfen. Ich kann heute feststellen, dass ich selten im Leben Glück erfahren habe. Umso mehr hat mir das bedeutet. 

Nach einem beruflichen Werdegang, welcher mich stetig näher an Technologien herangeführt hat, hat meine Lebenssituation zu einem Kollaps für mich geführt. Vieles ist mir deswegen verloren gegangen. 

Da begegne ich Menschen. Manche sind mir offensichtlich wohlgesinnt, andere stören sich kaum an mir, manche lachen in meiner Gegenwart. Das kann ich akzeptieren. Ich habe nicht immer zuzuordnen, über was gelacht worden ist. 



Idee

Eine Geschichtsschreibung

Das Leben hat seine Eigenheiten, mit denen man klarkommen muss. Der menschlichen Moral zum Trotz wird eine solche an der Natur eines Menschen gebrochen, als wäre das letztere ein Prisma und das erstere ein Lichtstrahl. Da erscheint alles in einer gewissen Farbe. Zugleich werden solche Anteile von uns mannigfach vernommen. 

Derweil haben wir eigene Werke geschaffen und sind unsere gewohnten Wege gegangen. Wir haben uns zuweilen gefragt, was uns dabei so glücklich gemacht hat. 

Allein nur derjenige Mensch, welcher den Dingen eine ihnen zu eigene Wertigkeit zugestanden hat, hat sie so vernommen, wie sie eigentlich gewesen sind. 

Daraufhin haben sich bei uns gewisse Ideen zum Dasein als Mensch entfaltet. Möchten wir unsere Gedanken dazu doch einfach verwirklichen. Das Gute soll vor uns Bestand haben. 



Impuls

Mechanismen und ihre Automation

Ausgehend von der Betrachtung des menschlichen Leibes nehmen wir einen solchen in Ruhe an. Da soll er wie ein Stein sein. An ihm wirken Lebenskräfte, doch sie haben ihn nicht bewegt. Unterdessen hat er sich in Resonanz befunden. Die Winde der Seele sind ihm enthalten. Da hat er geatmet und eine Bilderschau erfahren, die seinem mentalen Zustand entspricht, wie er gerade bei ihm vorkommt. Manches Wort hat sich da bei ihm gebildet und mancher Sachverhalt ist in seinem wahren Zusammenhang vom Menschen geschaut worden. Damit hat er sich gerne befasst und sich auf diese Weise zu regenerieren gewusst. 

Damit das geschehen kann, muss er versorgt sein. Dazu braucht er Nahrung, Wasser, Hygiene und eine geeignete Umgebung. Sein Umfeld muss ihm zuspielen und zusprechen. Dann sind einige der Voraussetzungen für das Gedeihen seines Lebenswillens bereits gegeben und er kann seinen Sinn dafür anerkennen. Dessen Komponenten sollen Momente sein, die von einer solchen Sinnhaftigkeit des eigenen Seins getragen sind. Die Situationen wandeln sich, aber eine Sinnhaftigkeit ist uns verblieben. Da haben sich ihre Eigenschaften addiert. Die Momente haben sich ergänzt. Darum sind für uns die Vorgaben des Daseins zu jeder Zeit so sehr von Bedeutung gewesen, weil diese unser Wesens zu seiner Erfüllung führen. Da haben sie uns eine Orientierung geboten. 

Der abstrakte Begriff einer Struktur ist von allem Guten enthoben und wird darum nicht aufzufassen sein. Da könnte man ihn mit nichts gleichsetzen und keinen Ansatz dafür finden, um zu bestimmen, was sie für unsere Sache bedeutet hat. Etwas, was so diffus ist, wie es der Begriff der Struktur zu sein scheint, mit einer ungerichteten Größenordnung zu vergleichen, setzt dem Unsinn die Krone auf und verwandelt ihn daraufhin in einen Irrsinn, welcher mit Starrsinn gepaart viel Dummes hervorgebracht hat. Das Dumme aber hat uns mit den Blöden beaufschlagt und so die Kräfte unseres Geistes dezimiert. Dabei sind sie immer folgsam erschienen und haben allein nur das wahr gemacht, was uns möglich gewesen ist. Das ist geschehen, damit wir eine dazu passende Gelegenheit erfahren, um am Dasein teilzuhaben und unsere Lebendigkeit zu erhalten.  

Der Widersinn wird vollständig sein, wenn man erkannt hat, dass die Menschen das Schlechte favorisiert haben, weil es, ohne eigene Anstrengungen zu vollbringen, zu haben gewesen ist. Da fällt alles mehr oder minder steil ab. Das Gute wirkt verquer, weil es dazu gegensätzlich erschienen ist. 

Nicht ohne dasjenige zu tadeln, was wir Menschen getan haben, können wir unseren Habitus absichern. Jedoch helfen uns keine Pranger weiter. Solche zementieren das Vergehen und lassen unsere Herzen starr und steif erscheinen. Da verhärten wir uns und haben deswegen kaum noch schöne Regungen an uns verspürt. Ihnen seine Zeit zu widmen, bedeutet, dass man sich in Ruhe gehen lässt. 

Dabei erfahren wir uns. Das soll die Wahrheit des Lebens von uns sein, was dadurch in Kraft getreten ist. Was wahr geworden ist, hat auch seine Berechtigung dazu zu eigen. Da haben wir alle Trigger oder Auslöser an uns vernommen und sie doch nicht getrimmt. 

Jener Sachverhalt, dass wir den menschlichen Leib als Maschine, Hülle oder Gefäß aufgefasst haben, hat nicht bedeuten sollen, dass wir eine solche besser zu regulieren gewusst haben, als sie sich zu steuern vermag. Sind wir auch die Wagenlenker der Kräfte und Zustände unseres Geistes gewesen, so hat es doch einen Weg gegeben, der für uns zu einer Spur geworden ist. Von ihr haben wir unsere Bestimmung abgelesen. Davon haben wir das eigene Handeln abgeleitet und uns korrigiert, sobald etwas zu regeln gewesen ist. Allein nur auf diese Weise haben wir bei uns einen Impuls einleiten können und etwas in die richtige Richtung bewegt. Da sollen unsere Regungen mit den Resonanzen in Verbindung gestanden haben, die wir an uns vorgefunden haben.

Auch hierfür soll das Bild gegeben sein, dass wir Impulse wahrgenommen haben, welche sich auswirken und somit etwas ins Geschehen bringen.



Impuls

Ein Ansatz fürs Wesentliche

[Lokalität, Ausrichtung, Kraft]

Ein Wandel der Begebenheiten macht es erforderlich, dass wir uns auf ihn einstellen. Dazu setzen wir unseren Fokus ein. Wir erkennen den jüngsten Sachverhalt als den entscheidenden an. Es soll ein warmer Gedanke sein, der einen Moment bei uns verursacht. Da erglühen wir und tragen den Lebensfunken vollkommen zurecht in uns. 

Der Fokus wandert diesem Impuls nach, welcher durch den jüngsten Gedanken in jedweder Form hervorgerufen werden kann. Da sind wir noch am Nachziehen gewesen und haben keine Aktivität zu eigen. Sie zu gewinnen und einen eigenen Tatendrang zu forcieren, soll im Einklang mit der Umgebung von uns geschehen. Dabei sollte dieser Tatendrang eine mit Sicherheit für das Geschehen in unserem Umfeld beständig vorhandene Rahmenhandlung nicht stören.

Lösen wir uns also vom Entfernten und festigen uns am Erfahren von etwas Naheliegenden. Erkennen wir dazu, was bei uns gerade über Kreuz gewesen ist, und passen uns daran an.



Betrachtung

Ein motorischer Ansatz

Der Leib des Menschen mit seiner Gliederung besitzt eigene Angriffspunkte, bei denen man an sich ein dort vorkommendes Spannungsgefüge lokalisieren kann. Dazu orientieren wir uns an seinem Aufbau und betrachten grundsätzlich erst einmal unser Skelett. Es gibt einen Rahmen für die Bewegung vor und definiert ihre Spielräume und Begrenzungen. Um diese innerlich vorkommenden Ballungen vernehmen zu können, erspüren wir sie. Dafür hat es keinen besonderen Trick gegeben. Wir lassen lediglich unseren Fokus über uns wandern und suchen die Merkmale davon, was wir unter einer Ballung verstanden haben, an unserem Leib. Haben wir erst einmal eine solche gefunden, dann führen wir sie wieder in den normalen Zusammenhang der Kräfte von uns zurück. Dafür kennen wir zwei Bewegungsarten. 

Für beide Varianten der Bewegung nehmen wir an, dass sie aus der Mobilität herrühren. Damit haben wir erneut einen Rahmen für unser Verhalten gefunden. Ihn legen wir fest, weil wir erkannt haben, dass er von einer spezifischen Art sein wird. So, wie er bei uns vorgekommen ist, hat er uns ein gutes Vernehmen unseres Leibes ermöglicht. Damit haben wir eine Gelegenheit dazu erhalten, um uns spüren zu können. Doch noch immer ballen sich da in gewissen Zonen unseres Körpers Kräfte zu komplexen Gebilden zusammen und behindern uns in unserem Wohlbefinden. Aus diesem Grund führen wir diese Betrachtung hier nun weiter durch und erhoffen uns davon, dass wir weitere Begrifflichkeiten in diesem Zusammenhang klären können. Derweil versucht der Autor Mathias Schneider diesen Weg zu sich als eine Gedankenreise mittels seiner Worte vorzubereiten. Wir kehren darum noch einmal an den Ausgangspunkt zurück und stellen uns den Leib des Menschen als gegliedert vor. Dabei sprechen wir von Körpern, die dem Körper enthalten sein sollen. Da wird der Leib des Menschen gut aufzufassen sein, weil wir ihn getreu seiner physischen Eigenheiten jeweils für sich zu sehen begonnen haben. Doch zuvor möchten wir einen hermetischen Ansatz bestimmen, welcher uns etwas in die Hände spielen wird.

Damit wir es leichter haben, diese Reise zu gestalten, soll nun auch ein Ansatz zur eigenen Orientierung gegeben werden. Dazu hat Mathias Schneider sich an einem Ansatz aus der mitteleuropäischen Renaissance bedient, welcher ausdrückt, wie eine Balance der Betrachtungsweisen von uns eingerichtet werden kann. 

Dafür gibt es ebenfalls eine visionäre Ansage aus dem Bereich der hermetischen Überzeugungen.

Wie sich etwas in unserem Inneren gestaltet hat, so verhält es sich auch im dazu äußerlichen Bereich.

Dank einer Nähe zum Gegebenen besteht eine Gewichtung davon bei uns, welche uns einen Zugang zum für uns Wesentlichen verschafft hat. Jedoch wagen wir es keinesfalls, damit zu weit zu gehen. Darum erinnern wir uns an die Doppelwertigkeit der Schnittstellen. Was getrennt werden kann, hat danach auch zwei solche Seiten. Wer sie erneut aufeinander gelegt hat, stellt in der Regel fest, dass ihre Dimensionierung gleich gewesen ist. 

Wir stellen uns also den Leib als von kosmischen Entitäten beeinflusst vor. Für sie haben wir keine Kontrollfunktion. Wir können lediglich die uns betreffenden Auswirkungen beachten und betrachten. Dafür haben wir einen Fokus zu eigen. Er soll kongruent zu uns sein und somit uns als Orientierungspunkt dienen. Da wird er virtuell aufzufassen sein. Er soll von der gleichen Substanz sein. 

Unterdessen haben wir den Fokus als unseren Blickpunkt angesehen, welcher über das Gegebene gewandert ist, und zwischen diesem Fleck und unserer Person eine ganze Menge anderer Dinge wahrgenommen. Damit sind wir aus dem Bann des Lichts getreten und haben das Licht zwischen uns und dem besagten Fleck vernommen. Damit haben wir eine erste Integration betrieben. Eine Umgebung, wie sie permanent vorhanden ist, wird ab da nun auch von uns in unsere Betrachtung des Ganzen mit einbezogen. Damit haben wir uns also ein Stück weit von den Objekten zurückgezogen. Der Geist kann nun mit seiner Sammlung beginnen, weil er nicht mehr so sehr an etwas Fremdartigen angehaftet hat. Natürlich kommt alles Fremde weiterhin bei uns vor. Jedoch haben wir inzwischen etwas Weiteres in unser Blickfeld eingebracht, was näher bei uns gewesen ist und uns eher zugehört hat. Da sind die objektiven Anteile um die subjektiven Wirksamkeiten ergänzt worden. Das zeitliche Gefüge hat sich da bei uns als Gehalt des Ganzen aufgelöst, weil es sich in dieser Vielfalt des Gegebenen als unbedeutend erwiesen hat. Von nun an werden wir unsere eigene Zeit haben und unabhängig von jenem Bann sein, welchen das Ferne und Weite auf uns ausgeübt hat. Daraufhin reduziert sich dessen Einflussbereich und all jene unfreiwillig herbeigeführten Übereignungen eines fremdartigen Manas fließen dorthin zurück, von wo sie hergerührt haben.

Irgendwie ist es jetzt dazu gekommen, dass wir bei uns sind. Das halten wir gut aus. Mit uns kommen wir klar. Jene lichte Leere des Geistes von uns Menschen beinhaltet ein optionales Vermögen. Mathias Schneider hat diese Leere als einen Zustand der Bereitschaft verstanden, weil sie seine Einsatzfähigkeit induziert hat.

Da lässt er wiederum seinen Fokus über sich wandern. Ein Lösen der Handgriffe und ein Greifen mittels unserer Hände ist uns möglich. Jedoch hat er nach einem Ansatz für fruchtbringende Handlungen gesucht. Dazu benötigt er eine Einsicht in das ihn umgebende Geschehen. Da hat er erneut die Welt und sich als etwas wahrgenommen, was ineinander verflochten erschienen ist. Der Sachverhalt, dass er sich in Bezug zum Ganzen gesetzt hat, was er vernommen hat, zeigt jene für seine Wahrnehmung relevante Zone auf, für die er eine Beherrschung zu eigen hat. Sie soll eine durch ihre eigene Kraft herbeigeführte kosmische Emanation sein, welche er vernehmen kann.