Esoterik

Impuls

Ein Tensor

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ein Gegenstand sagt mehr als tausend Bilder. 

Gegenstände von Wert haben irgendwann Bezeichnungen erhalten. 

Manche Namen sind eigentliche Schmähungen. Derweil ist jede explizite Äußerung dessen verdächtig, eine Verunglimpfung zu bedeuten. Von Wert wird jedoch allein nur das sein, was gut, wahr und richtig gewesen ist. 

Da leben wir in einer gutartig aufgebauten Welt. Alles an ihr ist vergänglich, spiegelt aber ihr Wesen wider. 

Da haben wir gedacht, dass wir etwas davon verstanden haben, wie die Welt besteht. Auf der Suche nach dem Sinn für unser Dasein haben wir im Leben schon so manchen Weg eingeschlagen. Zuweilen haben wir dabei eigene Erfahrungen gemacht und unsere Einsichten vertiefen können.



Warnung

Fiktion

Ganz gleich, wie weit etwas noch von uns entfernt sein wird, das hat jetzt bereits seine Bedeutung bei uns erfahren, was wir beachtet haben. Wir sind berechtigterweise davon beaufschlagt, was da erschienen ist. Manches kann uns doch sehr beeindrucken.


Dokumentation

Gedanken zur Esoterik

Unter einer esoterischen Schrift hat Mathias Schneider einen solchen Text verstanden, dessen Gehalt aus der Gedanken- und Ideenwelt des Kreises eines einzelnen Menschen herrührt. Eine solche Welt wird alle Eigenarten des Autors in Form von Eigenheiten an sich tragen, die aufgrund seiner Haltung vorkommen. Sie ist zudem von manchem für diese Person typischen Artefakt durchsetzt.

In einer dazu vergleichbaren Art hat Mathias Schneider sein Werk geschaffen. Der Autor hat alles so in Worte gefasst, wie er es gekannt hat. Sein Ansatz für eine Berechtigung zur Erstellung solcher Schriften soll die Annahme einer prinzipiellen Gleichwertigkeit jener Dinge der Menschen und ihrer Handlungen, also auch von ihm sein. Damit hat er die Voraussetzung dafür gegeben. 

Diesen Sachverhalt sollte man getrost anerkennen und somit auch einem Literaten und Maler wie Schneider etwas zugestehen. Daran möchte er appellieren. Die Grundmauern davon sollen bestehen. 

Bei der Durchführung seiner Schau eigener Gedanken und Ideen ist er auf manchen Sachverhalt gestoßen, den er gewissenhaft betrachtet und irgendwann hier aufgenommen hat. Das hat er nun schon für eine gewisse Zeit so getan. Es sind schon manche Schriften durch ihn entstanden. 

Ein aufwändiges Gebiet ist für Schneider jene Aufbereitung des von ihm zuvor einmal Gelernten. Er ist sich sicher, dass es gut sein wird, solche Sachen, wie er sie kennt, hier zu integrieren. Das sind solche Dinge gewesen, zu denen er vormals ausgebildet worden ist. Damit hat er sich bereits eingehend beschäftigt. 

Er nutzt derweil die bestehenden Werke zur Lesung für sich. Dabei hat er alsbald eine Übersicht darüber gewonnen. Diese Schau seiner Werke dient ihm zur Kenntnisnahme seiner Innenwelt. Für sie möchte er eine gewisse Form sicherstellen, die einheitlich ist.  

Der Autor glaubt unterdessen an die Wahrheit der Begebenheiten seines Lebens. Auch seine Geschichte sollte erzählenswert sein. 


 

Dokumentation

Das Gegebene und sein Schatten

Alles hat sein Licht, aber auch einen Glanz in der Tiefe zu eigen. Da hat nicht nur der Smaragd gefunkelt. Eine lichte Ordnung durchdringt selbst sprödes Material. Sie fügt sich allem hinzu. Da schwindet das Chaos und entflieht. Es hat bei der Ordnung keinen Halt gefunden. Da ersetzt sie das Chaos zu einem gewissen Anteil und gewinnt an Einfluss auf das Material hinzu. 



Dokumentation

Seinen Weg vervollständigen

Eine Balance setzt voraus, dass da etwas ist, was sich auswirken kann. Es hat sich jedoch bereits eingependelt und ist nun an seine Ruhelage gebunden.