Anziehung

Dokumentation

Eine vertrauensvolle Rede

Jahre der Sinnsuche sind inzwischen bei mir vergangen und haben etwas mit sich gebracht, zu dem ich etliche Dinge bereits aufgeschrieben habe. Da habe ich den Klang davon ausgemacht und dank ihm mich zu stabilisieren gewusst. So habe ich meine Position gefunden und bedarf nun einer dazu passenden Eigenschaft, der Positur, die für mich die Erhaltung meines Status sicherzustellen vermag. 

Das Größere wird durch das Kleinere eingerichtet. Getreu dieses Grundsatzes habe ich bei der Durchführung der Beschäftigung mit Sprache meine eigene Konfiguration als Mensch geprüft und erfahren. Manches Wesentliche zu meiner Person habe ich somit klären können. Das mir jetzt schon zu meinem Dasein Bekannte habe ich mir bewahrt und bin damit wiederum in Klausur gegangen, um es gewichten zu können. Die Rahmenhandlung meines Lebens habe ich dabei untersucht und so zu mir gefunden. Meine Geschichte gehört erzählt, finde ich. Ihre Anteile arbeite ich derzeit heraus. 

Getreu meines Bildes von mir selbst versuche ich, die relevanten Dinge zu meiner Person innerhalb von meinen Schriftwerken mit sprachlichen Mitteln aufzuzeigen. Die Reflexion des bereits Gesagten betreibe ich im Nachgang daran. Das soll mich einmal mit guten Erinnerungen ausstatten können. 

Menschlich, räumlich und zeitlich habe ich das, was die Nähe zu mir selbst ausmacht, vernommen. Ich erkenne die Begebenheiten in meinem Umfeld an, sehe aber auch, was die mich umgebenden Dinge mit mir machen. Dabei reduziere ich nach und nach die Stärke der Einflussnahmen, die mich betroffen haben. Was nicht gut gewesen ist, verdient Klärung. Dazu sollte es aufgetan und angeschaut werden. 

Die Gleichwertigkeit der guten Dinge hat Bestand. Da setzen wir ihre Sachverhalte miteinander gleich. Dieses Schema soll uns erschließen lassen, wie sich das Bekannte zueinander verhält. Wir prüfen, was wir selbst zu berücksichtigen haben und wie etwas von uns zu verstehen sein wird. 

So haben wir das eigene Dasein in die Hand genommen. Wir sind glücklich dabei.



Dokumentation

Die Kenntnis der unterschiedlichen Wortarten und die Verwendungsweise der Worte hat für uns den Schlüssel zum Verständnis unseres Weges in diesem Dasein und somit auch den wahrhaftigen Zugang zu unserem Wesen verkörpert. Mittels der Zuhilfenahme der Sprachgestaltung haben wir etwas für uns eingerichtet, was die Wahrheit unseres Lebens enthält. 



Dokumentation

Abhängig von unserer Fertigkeit, etwas Beachtenswertes zu gestalten, haben wir uns in situ auf dieses Leben vorbereitet. Das Dasein als Mensch hat uns auf bedingte Weise verständlich gemacht, wer wir sind. Wir haben an das Gute geglaubt und gewusst, dass wahr sein wird, was uns schon gegeben ist. 

Dokumentation

Ein Fokus

Was der Mensch bereits kennt, möchte er auch anwenden dürfen. 

Dem Menschen ist das System an eigenen Gedanken und Ideen fest eingeschrieben. Das macht die Konfiguration aus, die sein Wesen bedingt. Da hat man als Mensch das Licht der Welt erblickt und mit der Zeit etwas gesehen. 

Die Erscheinungsweise der Welt ist gegeben. Sie hat Bestand. Da lernen wir es mit der Zeit, uns an ihr zu orientieren. 

Getreu der grundsätzlichen Passivität unseres Wesens haben wir das uns Bekannte ausgemacht. Das Bewusstsein hat sich bei uns unterdessen gefestigt.



Impuls

Die Handlung

Wer sich in seinem Dasein bereits selbst erkannt hat, der wird sein eigenes Verhalten absichern und somit seinen Weg finden. Das eigene Glück haben wir bejaht. Wir möchten es anerkennen, wie es ist. 

Der uns schon einmal gegebene Impuls soll bei uns auch weiterhin zur Anerkennung finden.

 


Impuls

Veranlagung des Menschen

Ohne von den Abwegen in meinem Leben gesprochen zu haben, möchte ich vom Guten und Wahren etwas sagen, was mir bekannt ist. Dazu bilde ich mich aus.

Es wird gleich sein, was ich für wichtig halte, wenn es um das Leben anderer Menschen geht. Aber für mein Leben hat es Relevanz, dass ich mich damit auskenne, was wichtig für mich ist. Aus diesem Grund spreche ich überhaupt davon, was mir die Dinge bedeuten. 

Es bedingt den Menschen, dass er mit etwas Gutem ausgestattet ist. Da macht er fest, was er kennt. Das Grundsätzliche seines Daseins führt er mit eigenen Worten aus und hat damit seine Basis für das Leben gefunden.



Gedanke

Seine Ideen gut kennen

Eine Kunstfertigkeit soll dem Menschen zu eigen sein. Da denkt Mathias Schneider, dass jeder etwas kennt, was seine Fertigkeiten veranlagt hat.  



Impuls

Die Zeit wird von uns Menschen als ein Kontinuum erfahren. Da schwimmen die Dinge in ihrem gegenwärtigen Zustand und erscheinen unscharf. 


Dokumentation

Lebensader

Gar lange habe ich gebraucht, um meine Idee von der eigenen Frequenz zu erklären. Zumeist habe ich nicht gewusst, wie ich mein eigenes Verhalten darstellen soll, während ich mich auf diese Größenordnung bezogen habe. 

Da habe ich die Position samt der Haltung eines Menschen besprochen. Zugleich ist kein innerer Halt bei mir zum Tragen gekommen. Das hat meine Bemühungen um diese Sache nahezu unmöglich gemacht.