Mengenlehre

Gedanke

Betrachtung

Deine Freiheit hat dort aufgehört, wo meine angefangen hat. (ungefähres Zitat)

Meine Schriften sind generell fehlerbehaftet. So habe ich sie hergestellt. Das wird wahr sein. 

Dank der Herstellung dieses literarischen Werks erhalte ich zu unterschiedlichen Themen, die mich prägen, die Option zur Ansicht meines eigenen Vermögens. Ich gebe das wieder, was ich zu bedenken gewusst habe. Die vielen nachträglichen Korrekturen meiner Schriften sind mühsam, aber erforderlich für die Qualität meines Werks. Während der ersten Phasen des Schreibens an der Kartei habe ich meine Aussprache verbessern können.

Leichtsinn und Unvermögen gehen bei mir Hand in Hand. Das hat mich oftmals in die Irre geführt. Dann bin ich aber auch in Schwierigkeiten gekommen.   

In der Zwischenzeit ist die alte Software, mit der ich geschrieben habe, bereits zum zweiten Mal von mir ersetzt worden. Auch die Rechtschreibprüfung habe ich seit über einem Jahr nicht mehr ohne die Hilfe einer Software ausgeführt. Das hat mir die Arbeit leichter gemacht.  

Meine Texte habe ich inzwischen mehrfach durchgesehen. Manche davon lese ich hin und wieder gerne. Diese Texte, die ich gerne gelesen habe, haben aufgrund der höheren Häufigkeit der Lesung auch eine höhere sprachliche Dichte erlangt. Über manche Texte habe ich sogar meditiert. 

Im Grunde bin ich froh mit dieser Sache, weil die literarischen Ausarbeitungen mir Anhaltspunkte dafür liefern, wo ich stehe. 

Ich habe einige Teile meines Werks bereits abgeschlossen. Die Veröffentlichung der finalen Version als Buch steht bei manchen meiner Seiten kurz bevor.   

Das von mir angewandte Schreibverfahren erlaubt es mir, die Arbeit an den Büchern auch nach deren erster Fertigstellung fortzusetzen. Ich habe darum die jeweiligen Wikis dupliziert. Am neuen Speicherort setze ich die Arbeit daran fort.



Dokumentation

Klebstoff

Wer ein Werk geschaffen hat, dem prägt es sich ein. Da soll es gut sein, dass alles so lebendig gewesen ist, was ein Mensch getan hat. Das Lebendige prägt sich selbst das Leben ein. 

Zur Übermittlung der Schöpferkraft dient das Werkschaffen. Es stellt einen Prozess dar. Das Werk selbst wird nur die Asche dieses Feuers sein. Seine Glut ist bereits vergangen. 

Asche anzubeten ist etwas gewesen, was töricht zu sein scheint. Die Werke der Menschen hochzuhalten und zugleich den Weg zu verachten, wie es zustande gekommen ist, zeugt von der Eigenheit des Menschen, nichts anzuerkennen und nichts zu akzeptieren, was jemanden bestätigt hat. Das wäre jedoch unschön

Darum halten wir am Lebenden fest und erinnern uns daran, was es für uns bedeutet. 



Impuls

Das Ego und seine ewige Angst

Der Mensch ist zwar daseinsberechtigt und zum Leben mit allen erforderlichen Gütern ausgestattet, aber er hat zuweilen nichts davon geachtet oder vor dem Vergehen bewahrt, was ihn ausmacht. Da hat ihn seine Vergänglichkeit alsbald erreicht und ihm eines ausgewischt. 

Der Mensch, der seinem Ego zu viel Raum verliehen hat, bekommt es früher oder später mit eigener Angst heimgezahlt, was er vernachlässigt hat.

Das eine folgt direkt auf das andere.